Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Antidiskriminierungsstelle sagt, wozu sie da ist. (Politik)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 14.11.2018, 08:01 (vor 2202 Tagen)

Die Anfrage galt zwar Baugrund in Plankstadt, ist aber eine Offenbarung.

Der Brief (Exzerpt)

vielen Dank für Ihre Anfrage bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) vom 8. November 2018.

Wir als ADS unterstützen Menschen, die sich wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt f ü h l e n. (sic!)
Grundlage unserer Beratung ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
...
Allerdings ist es so, dass eine auf sachlichen Gründen beruhende Differenzierung durch den Staat möglich ist.
Eine Ungleichbehandlung ist gerechtfertigt, wenn sie einem legitimen Interesse dient, zur Verfolgung dieses Interesses geeignet und erforderlich sowie angemessen ist.
Mit freundlichen Grüßen, Maria Seitz
Referentin, Referat ADS-3 (Beratung)

Sciencefiles dazu:
Das ist eine Anleitung zur Diskriminierung, wie man sie aus Bananenrepubliken gewohnt ist.

Nahles dazu: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. s_banana

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Go Woke - Get Broke!

Grundsteinlegung für Moschee in Erfurt: Frauen und Männer getrennt

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 10:02 (vor 2201 Tagen) @ adler

Das müsste doch eigentlich etwas für die Antidiskriminierungsstelle sein. Aber eine grüne Politikerin hat die Antwort darauf eigentlich schon gegeben.

Grundstein für ersten Moschee-Neubau Thüringens in Erfurt gelegt
Begleitet von Protesten ist am Dienstag in Erfurt symbolisch der Grundstein für einen Moschee-Neubau gelegt worden. Die Glaubensgemeinschaft investiert 700.000 Euro in das Gebäude mit einem acht Meter hohem Minarett.[..]
 
Während der Grundsteinlegung waren für muslimische Männer und Frauen getrennte Zelte aufgebaut. In Bezug auf die Geschlechtergerechtigkeit sehe sie die Ahmadiyya-Gemeinde kritisch, sagte die Landtagsabgeordnete Astrid Rothe-Beinlich. Dennoch müsse die Religionsfreiheit respektiert werden. Die grüne Politikerin wohnt in Erfurt-Marbach und hatte sich von Anfang an für den Moscheebau eingesetzt. Ihr Privathaus wurde deshalb im September das Ziel von Protestdemonstranten, die sich mit Scheichgewändern und Schleiern verkleidet hatten.[..] https://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Grundstein-fuer-ersten-Moschee-Neubau-Thueringens-in-Erfurt-gelegt-1915661042

Eigentlich müsste ein Aufschrei der Feministinnen durchs Internet gehen, aber nein... anscheinend respektieren sie ausländische Männer ehrfürchtig, anders kann man sich die Ruhe zu diesem Thema nicht vorstellen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Eigentlich müsste ein Aufschrei der Feministinnen durchs Internet gehen

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 11:25 (vor 2201 Tagen) @ Christine

Eigentlich müsste ein Aufschrei der Feministinnen durchs Internet gehen, aber nein... anscheinend respektieren sie ausländische Männer ehrfürchtig, anders kann man sich die Ruhe zu diesem Thema nicht vorstellen.

Wieso "müsste ein Aufschrei der Feministinnen durchs Internet gehen"? Die Geschlechterapartheid wird doch von den (lesbischen) Weibern selbst praktiziert: Frauenbuchläden, Frauentaxi, Bibliotheken nur für Weiber (Danisch hat diese Bibliotheken als "Jagdrevier" von Lesben beschrieben).

Wer Männer als "toxisch" beschreibt, will ja gerade die Männer ins Ghetto haben (oder sich selbst, je nachdem, aus welcher Perspektive man das nun beschreibt)...

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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