Bundesumweltministerin Svenja Schulze: Die personifizierte Dummheit einer Quoten-Femanze (Allgemein)
Servus!
Womöglich hat ja der eine oder andere von Euch die Glotze noch nicht für immer beim Abdecker entsorgt und deswegen gestern abend „Report München“ zu sehen gekriegt.
Durchaus lehrreich: Weder kann ich der Entrichtung der GEZ-Steuer – oder wie der Scheißdreck sich aktuell auch immer zu nennen beliebt – entgehen, es sei denn, ich nähme Maximal-Streß in Kauf, noch verhindern, von den Onkels, Tanten und Tunten von Staatsfunks Gnaden belogen, betrogen und beschissen zu werden, aber ich schulde es meinem Verstand, wenigstens zu erfahren wen, wann, wo, wie und warum dafür meine Verwünschung, der Blitz möge ihn/sie beim Scheißen zermalmen, treffen möge.
Je nu - „Report München“ bot mir dessenthalben neuerlichen Anlaß für meine unchristlichen Gedanken; der liebe Gott möge mir also dessenthalben verzeihen… Svenja Schulze: ihres Zeichens die Kristallisation gequoteter, femanzischer, überbezahlter, vollgefressener, ignoranter und arroganter Inkompetenz und praller, ungenierter Proll-Doofheit. Immerhin: Für die Bumsregierung hat‘s ja gelangt; war offenbar geradezu die gut gesalzene Empfehlung auf‘m Silbertablett…
Im links-rotz-grünuchischen Siff von NRW war die dicke Svenja „Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung“. Jau. Jetzt, unter Murksel im vierten bumsdoitschen Gro-Ko-Kabinett – das ja mit nur mehr ganzen neun Stimmen (!!!) Mehrheit im Brunztag gar keins mehr ist, aber immer noch so genannt wird – fuhrwerkt und dilettiert sie als „Umweltministerin“. Gleichwohl: Die MINT-Fächer auf der Alma Mater waren Dickerle Svenjas Ding so gar nicht. Was alternativ also anstellen? Geschwätzkes hat‘se halt „studiert“: Germanistik und Politikwissenschaften. Wir müssen festhalten, daß das als Kompetenz für eine Weibs-Femanze vollends zu genügen hat, will man nicht riskieren, sich den Vorwurf der Diskriminierung aufzuhalsen…
Tatsache ist jedoch unumstößlich, daß diese Dummstrunz-Trulla keine Ahnung von dem hat, was sie als Ministröse zu beackern hat; wir sollen nicht vergessen, daß Ökologie als Naturwissenschaft sich aus drei anderen solchen speist – namentlich aus Biologie, Biochemie und Chemie, und eben keinesfalls aus Ideologie - eine Tatsache. die die dicke Svenja tutto completto ignoriert.
Das zeigt der Beitrag vom „Report München“. Thema: Moderne Antriebstechnologien, von denen eine ganz besonders viele Vorteile hat: Bio-Methan. Svenja hat davon selbstredend noch niemals nix was gehört – wie auch, wenn man von einem Dummschwatz zum nächsten Futtertrog watschelt. Sind halt so unverschämt und verdammt unbiologisch lecker, diese Schnitzel, Fritten und Törtchen… Und bestimmt von bösen Männern erfunden worden…
Auf „mmnews“ habe ich gelesen, daß unsere Wirtschaft nicht nur stagniert, sondern inzwischen gar rezidiert – vulgo: schrumpft. Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, die Automobilindustrie, geht in die Knie…
https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/alternative-biomethan-104.html
Na ja… Nach rechts und links, und wieder zurück von links nach rechts sich die Haare aus dem Mondgesicht schüttelnderweise gibt sie in ihrer überrumpelten Verschnattertheit ja einen Satz, einen wahren, kund: „Das ist nicht mein Fachgebiet“. Anderseits, und zu unser aller Pech: Doch – isses sehr wohl; das isses ja…
Carlos
--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...