Über 400.000 Kongolesen zur Ausreise aus Angola gezwungen

Über 400.000 Kongolesen wurden zur Ausreise aus Angola gezwungen, sie wurden abgeschoben. Die NGO "Human Rights Watch" kritisiert die Zwangsausweisungen.

Die NGO „Human Rights Watch“ hat den angolanischen Sicherheitskräften vorgeworfen, mehr als 400.000 Kongolesen zur Ausreise aus Angola gezwungen zu haben. Unter dem Vorwand, gegen illegalen Diamantenhandel vorzugehen, seien hunderttausende Flüchtlinge und Migranten ausgewiesen oder zur Flucht über die Grenze in die Demokratische Republik Kongo gezwungen worden, berichtete die Menschenrechtsorganisation am Donnerstag.

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Liebe WGVDL-Leser, sind das "unschöne Bilder" an der Grenze, vor denen die Irre aus der Uckermark vortäuschte Angst zu haben? Also ich sehe davon nix. Im Gegenteil: 400.000 Illegale verlassen ruckzuck das von ihnen überfallene Land. Ohne groß Geschrei ... einfach nur Tschüß! Lediglich so eine linksgrünversiffte Gutmenschenorganisation labert hier auf der anderen Erdhälfte wieder mal dämlich rum.

Liebe Kongoloesen, ihr seid wieder zu Hause! Genießt das, geht arbeiten, habt Spass mit Verhütung! Und gleich vorweg: Bei uns braucht ihr hier nicht aufzulaufen! Wir wollen euch hier erst recht nicht! Bleibt! Lasst die sinnlose Reise!