Lünen – Der islamistische Hotspot NRW wird immer mehr angeheizt. Wie nicht anders zu erwarten bekommen die bärtigen Männer und Hassprediger aus den hundert Hinterhofmoscheen dabei auch Unterstützung von nur allzu bekannter Seite, den rotgrünen Oberlehrern. Für die Pädagogin Kathrin Riekermann ist das Kopftuch scheinbar kein Zeichen von „Geschlechtertrennung“ oder gar „Unterdrückung der Frau in einer patriarchalischen Gesellschaft“, sondern wohl eher ein Zeichen von religiöser Zugehörigkeit. Wahrscheinlich hatte sie auch daran gedacht, damit ein Zeichen gegen die Diskriminierung zu setzen.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/17/kopftuchexperiment-lehrerin-schuelerinnen/
Es ist einfach unglaublich, was an den Schulen so alles abgeht...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein