Und wieder einer gemessert! (Gewalt)
Rentner getötet: 20-Jähriger in U-Haft
Der Tatverdächtige war laut Staatsanwaltschaft mit dem Opfer persönlich bekannt und im August 2018 eine Woche lang mit der Pflege des Rentners betraut gewesen. Die Tochter des Opfers, die in der Region Zwickau in der Flüchtlingshilfe engagiert ist, habe ihn vermittelt. Kurz vor der Tat war der in einer Flüchtlingsunterkunft im Raum Zwickau lebende Beschuldigte nach Wittenburg gereist, wo er im Haus des Opfers lebte. Er sollte dort Reparaturarbeiten ausführen. - https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Rentner-getoetet-20-Jaehriger-in-U-Haft,polizei5250.html
Ein wiederkehrendes Muster: Weiber in der Flüchtlingshilfe
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) reagierte erschüttert auf die Tat von Wittenburg. Er warnte davor, sie für politische Zwecke zu instrumentalisieren und dafür zu missbrauchen, zu Hass und Gewalt aufzurufen.
Ja, nee. War ja klar!
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Rentner getötet: 20-Jähriger in U-Haft
Ein wiederkehrendes Muster: Weiber in der Flüchtlingshilfe
Ein weiteres Muster ist auch, daß es oft abgelehnte Asylbewerber sind.
Vielleicht das Ergebnis einer Predigt in der Moschee
Shams Ul-Haq hat über hundert Moscheen besucht – jede zehnte soll von Salafisten unterwandert sein.
...Im Interview mit der HuffPost spricht Ul-Haq über die Hasspredigen, die Machtlosigkeit der deutschen Behörden sowie die Taktik von Islamisten und Salafisten.
...Er sagt: In etwa jeder zehnten Moschee in Deutschland spielen islamistisches Gedankengut und antiwestliche Hetze eine bedeutende Rolle.
Die mit Abstand krasseste Predigt hörte Ul-Haq in der An-Nur-Moschee in Winterthur in der Schweiz. Der Imam habe dort ganz offen beim Freitagsgebet gefordert: “Wir müssen die Kāfir töten”, das heißt Ungläubige umbringen, erinnert sich der Undercover-Journalist.
...Im Endeffekt habe ich etwa 250 problematische Moscheen gezählt, davon etwa 150 in Deutschland sowie jeweils 50 in Österreich und der Schweiz. Allein rund um den Hamburger Hauptbahnhof gibt es 15 Moscheen, wo regelmäßig Salafisten verkehren.
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Dietrich P., Michael Riecher und ein Pfleger von Asylanten im November ermordet
Dietrich P. war das Opfer in obigem Artikel. Zu den beiden Anderen stelle ich nun die Texte ein.
16.11.2018 | Ein Pfleger, 39 (Berlin-Gesundbrunnen)
16.11.2018 | Berliner Justiz als Mittäter
„Gesundbrunnen“: Vorbestrafter Tschetschene ersticht Pfleger
Ausgerechnet in „Gesundbrunnen“ ermordete am heiligen Freitag ein „Psychisch Kranker“ einen Pfleger in einer Berliner psychiatrischen Einrichtung. Der 30-jährige polizeibekannte Freitagsmörder konnte nach vier Stunden SEK-Großfahndung in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.
Mehrere Stunden sorgte der Messermörder für Angst und Schrecken in Gesundbrunnen. Der „psychisch auffällige Mann“ war nach der Bluttat vom Tatort geflüchtet und wurde zur Gefahr für die Allgemeinheit.
Sein Opfer war ein 39-jähriger Mitarbeiter der psychiatrischen Einrichtung in der Weddinger Wiesenstraße. Er wollte Arthur J. immer wieder Hilfe anbieten, doch „die Stimmen im Kopf des Patienten“ gewannen die Oberhand. Und ausgerechnet am Freitag – der Islam-Chip?
In der „Behandlungs-Sprechstunde“ mit mehreren Betreuern hatte der Tschetschene dann plötzlich mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Sozialbetreuer brutal eingestochen. Der Pfleger erlag seinen schweren Verletzungen nach der unvermittelten Messer-Attacke.
Eine seiner „Bewährungshelferinnen“, behandelnde Psychologen und weiteren Zeugen, die den Angriff mitverfolgen mussten, erlitten einen Schock und mussten ärztlich, sowie ebenfalls psychologisch betreut werden. Laut Angaben der Polizei ereignete sich die Attacke am Freitag gegen 11 Uhr zur Gebetszeit. Die tickende Zeitbombe aus Grosny wurde in dem Heim auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich betreut und wohnte nebenan auf Steuer-Ticket.
Vollbärtig. Polizeibekannt. Psychisch krank. Bewährung. Freitag: Eine fatale Mischung
http://www.pi-news.net/2018/11/gesundbrunnen-vorbestrafter-tschetschene-ersticht-pfleger/
03.11.2018 | Michael Riecher, 57 (Horb am Neckar)
13.11.2018 | Fatale Freundschaft • Horror in Horb: Vorzeige-Asylant ermordet Synagogen-Stifter
Die Staatsanwaltschaft Horb ist jetzt sicher: Der Syrer Mohammed Omran Albakr, 27, ermordete den großzügigen Immobilien-Millionär Michael Riecher, 57 – seinen altruistischen Wohltäter und Flüchtlings-Paten. Der Haftbefehl lautet auf Mord. BILD rätselt heute: „Der nette Flüchtling und der Millionär – Warum endete diese Freundschaft mit einem Mord?“
PI-NEWS kennt eine nachvollziehbare Antwort. Noch vor drei Wochen waren Mohammed und Michael aus Horb am Neckar die dicksten Freunde, wie das BILD-Foto beweist. Mohammed galt als „Vorzeige-Flüchtling“, sogar die Medien berichteten überregional über seine geglückte Integration!
Im September 2015 kam Mohammed Omran Albakr mit Merkels Flüchtlingszug nach Horb am Neckar, zwischen Stuttgart und Tuttlingen gelegen. Laut Polizei soll der schwäbische Neubürger „syrischer Abstammung“ sein. Omran „verlor seine Papiere auf der Flucht“, nach eigenen Angaben will er aus Quneitra (Syrien) stammen. Mohammed Omran Albakr gilt bei deutsch Behörden als „geduldet“, weil er nicht in das „syrische Kriegsgebiet“ abgeschoben werden kann. Vor drei Jahren zog er ins Horber Asylheim und ging zum Sprachkurs ins Hermann-Hesse-Kolleg. Sein Lehrer Eden Volohonsky, 44, erinnert sich an das Integrationswunder: „Weil hier viele Mohammed hießen, haben wir ihn Omran genannt. Er ist freundlich, positiv und nett.“
Mohammed Omran habe innerhalb von sechs Monaten praktisch perfekt Deutsch gelernt. Volohonsky: „Ein Vorzeigeflüchtling, ein Senkrechtstarter.“ Auch im Ort habe er sich integriert: „Er hat im Asylcafé und in der Kleiderkammer ausgeholfen.“ Der „Schwarzwälder Bote“ widmete ihm als Beispiel für gelungene Integration 2016 sogar einen eigenen Artikel ! Aber auch in vielen weiteren Medien wurde über die geglückte Integration Albakrs kolportiert. Im August 2018 zog Mohammed Omran ins leerstehende Elternhaus des Immobilienunternehmers Michael Riecher, der sich rührig um das Wohl und Wehe des „Schutzbedürftigen“ kümmerte. Albakr bekam sogar einen Job als „Mechatroniker“ von seinem Paten vermittelt.
Ab 2017 wohnte Mohammed Omran A. dann in der kostenlos zur Verfügung gestellten Wohnung in der Ritterschaftsstraße, nur wenige Meter von Michael Riechers Wohnhaus in der Weikersthalstraße in Nordstetten entfernt. Der lungenkranke Millionär engagierte sich ehrenamtlich intensiv für Flüchtlinge, nebenbei aber besonders um die Wiederherstellung des Jüdischen Betsaales in Horb. Kurz nach dem Einzug heiratete Mohammed Omran eine Syrerin, die angeblich aus Reutlingen stammt. Das Paar hatte sich in Deutschland kennengelernt, doch bald kam es in der jungen Ehe zu Handgreiflichkeiten – die Nachbarn berichteten immer wieder über lautstarke Streitigkeiten und laute Schreie. Auch mit seinem Mentor und Paten Michael Riecher kam es nach Zeugenangaben immer häufiger zum Streit. Lag es etwa an der schrecklichen Traumarisierung des „Über-sieben-sichere-Drittstaaten“ Geflüchteten?
Eine Bekannte des Täters aus dem Asylhelferkreis berichtet jedoch, dass es bei dem Vorzeige-Geflüchteten Mohammed keine Anzeichen für eine Traumatisierung durch den „syrischen Krieg“ gibt: „Mir hat er erzählt, dass er sich jahrelang in der Türkei aufgehalten hat. Noch bevor der Bürgerkrieg in Syrien angefangen hat.“ Sie beschreibt ihn: „Er konnte auch ein Hallodri sein, ein richtiger Lebemann mit südländischem Einschlag.“
Mohammed Albakr erzählte, dass er aus der Region der syrisch-israelischen Grenze unweit der Golanhöhen stamme und studierter Mathematiker sei. Er habe den Militärdienst verweigert, sodass er ins Gefängnis gekommen sei. Damals sagte er, das sei die einzige Option für ihn gewesen: „Ich will niemanden töten.“ Dieser an sich positive Ansinnen hielt aber nicht lange bei Mohammed.
„Mein Flüchtling ist anders“ – 50-köpfige Soko sieht das anders
Gegrüßt habe Albakr die Nachbarn nie. Nachbar Uwe Stüber: „Die Frau trug ein Kopftuch, wir haben sie kaum gesehen. Dagegen schaute ihr Mann jedem Mädel hinterher.“ Ein anderer Nachbar: „Sie durfte nie alleine aus dem Haus und durfte zum Beispiel auch den Schornsteinfeger nicht reinlassen.“ Warum es zwischen den ungleichen Freunden zum Streit gekommen sein könnte, ist laut BILD-Artikel aber unklar. Fakt ist nur, dass Michael R. am 3. November tot in seinem Haus aufgefunden wurde – am Samstag bekam Mohammed Omran einen Haftbefehl. Der „mutmaßliche“ Mordsyrer hat die brutale Bluttat bislang nicht gestanden. Gutmensch Eden Volohonsky: „Die beiden waren wirklich Freunde. Ich wäre sprachlos, wenn Omran das tatsächlich getan hat.“
Seit dem grausamen Mord ermittelt nun eine 50-köpfige Soko. Die Spurensicherung dreht derzeit immer noch jedes Stück Holz und jeden Stein um. Der Immobilien-Unternehmer Michael Riecher hatte sich immer sehr für die „syrischen Flüchtlinge“ eingesetzt. Er hatte unter anderem Kleinbusse gemietet, damit auch die Flüchtlinge aus Empfingen und weiter entfernten Ortsteilen von Horb an der Vesperkirche im Steinhaus teilnehmen können.
Seit letztem Jahr habe es aber eine rapide Veränderung im Verhalten seines Schützlings gegeben, seit er nach Nordstetten gezogen sei. Freunde berichten: „Er hat den Kontakt mit uns so gut wie abgebrochen, hat verlangt, dass man ihn wieder mit seinem richtigen Namen Mohammed anspricht“. Auch betete der Vorzeigeflüchtling nun lieber intensiv, als zu arbeiten, wie Nachbarn berichten.
Der fatale Islam-Chip in Mohammends Hirn – ein Mord mit antisemitischem Hintergrund?
In der Gemeinde Horb trat Immobilien-Millionär Michael Riecher vorbildlich als Stifter in Erscheinung, als er sich bei einem wichtigen Bauprojekt einschaltete: Die Sanierung des jüdischen Betsaals war ihm eine Herzensangelegenheit. Riecher kaufte das komplette Gebäude, teilte es in Eigentumswohnungen auf und finanzierte so die Sanierung des jüdischen Betsaals. Mitinitiatorin Barbara Staudacher sagt: „Ohne Michael Riecher hätten wir dieses Projekt nie zustande bekommen.
„Wenn Michael Riecher nicht das finanzielle Risiko der Bauträgerschaft des historischen Gebäudes in der Fürstabt-Gerbera-Straße übernommen hätte, säßen wir heute nicht in einem grundsolide sanierten Betsaal“, erklärt auch Michael Theurer, 51, seit 2017 FDP-MdB. Er hat sich die Aufgabe gestellt hat, die jüdische Geschichte des früheren Rabbinats Muehringen/Horb zu dokumentieren.
Wenn Einwohner Horbs von der „Synagoge“ sprechen, meinen sie den ehemaligen Betsaal der Horber jüdischen Gemeinde. Er hatte seinen Platz seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis zu seiner Zerstörung im November 1938 in einem Wohnhaus vor dem Ihlinger Tor an der alten Straße nach Ihlingen, in unmittelbarer Sichtweite von Mohammed Albakrs Wohnstätte. Heute ist das Haus renoviert und der Betsaal im ersten Stock zu einer Gedenkstätte und einem kleinen Museum geworden. Eigentümerin ist die Förderstiftung Jüdischer Betsaal Horb unter dem Dach des Träger- und Fördervereins Ehemalige Synagoge Rexingen. Auch nach Fertigstellung engagierte sich Michael Riecher intensiv für das jüdische Kulturgut. Alle Bewohner Horbs zollten dem Synagogen-Stifter für sein Engagement große Achtung. Fast alle.
„Wir wollen das Zusammenleben von Christen und Juden verdeutlichen“ erklärt auch Heinz Högerle, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Ehemalige Synagoge Rexingen. Allem Anschein nach hatte der grausame Mord an dem engagierten Großspenden-Millionär Michael Riecher durch seinen jähzornigen Schützling und „Vorzeigeflüchtling“ Mohammed Omran Albakr nicht nur eine finanzielle, sondern durchaus auch eine religiöse, wohl strak antisemitische Komponente!
Das Zusammenleben von Christen und Juden in Deutschland verläuft bekanntermaßen mehr als harmonisch. Das Zusammenleben mit gewalttätigen Moslems ist noch verbesserungswürdig und muss täglich neu ausgehandelt werden. Der Horror-Mord in Horb an Michael Riecher ist ein Mahnmal für das fatale „Dritte Historisch Einzigartige Experiment“ (ARD tagesthemen) auf deutschem Boden !
„Aus Marathon ist Sprint geworden“. Und nun Mord. [..]
http://www.pi-news.net/2018/11/horror-in-horb-vorzeige-asylant-ermordet-synagogen-stifter/
Der Millionär Michael R. wurde am 3. November tot in seinem Haus gefunden.
https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/der-nette-fluechtling-und-der-millionaer-warum-endete-diese-freundschaft-mit-ein-58390662,view=conversionToLogin.bild.html
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
'S wird böße enden, wie in Chemnitz
Ein wiederkehrendes Muster:
Denn auch Wittenburg hat ne Bürgermeister*In von der sPd.
LehrerIn war'se, Parlamentarische Staatssekretärin von Mc.Pomm war'se, für Frauen- und Gleichstellung,
bevor sie Häuptling von Wittenburg wurde. Geschieden is'se und hat zwei Söhne.
Dass kann noch Eiter werden!
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Go Woke - Get Broke!
Mord in Wittenburg: Flüchtlingsfreundliche Tochter schickte ihrem Vater den Killer ins Haus
Auch Jouwatch sieht das so, wie du es beschrieben hast, traurig aber wahr...
Im Falle des ermordeten Rentners in Wittenburg kommen weitere Details ans Licht. Die Tochter des 85-Jährigen soll sich in der Flüchtlingshilfe Sachsen engagiert haben und den zukünftigen Mörder an ihren Vater vermittelt haben.
Der Rentner Dietrich P. lebte nach dem Tod seiner Frau Elisabeth, die im Januar 2012 gestorben war, allein in seinem Haus in Mecklenburg-Vorpommern. Seine flüchtlingsaffine Tochter höchstselbst soll den abgelehnten Asylbewerber vermittelt haben, der ihrem Vater im Haushalt zur Hand zu gehen sollte. Der 20-jährige Afghane soll dem pflegebedürftigen Mann in der Samstagnacht die Kehle durchgeschnitten haben, berichtet nun Bild unter Berufung auf die Polizei.
Nach dem Mord floh der Täter mit dem Auto des Rentners und lief schließlich zu Fuß Richtung Autobahn, nachdem er mit dem Wagen in eine Hecke gefahren war. Nahe der A24 wurde er von der Polizei gefasst. Die Beamten waren von einem bosnischen Haushaltshelfer informiert worden, der die Bluttat über ein Babyphone mit Kamera mitverfolgen musste. https://www.journalistenwatch.com/2018/11/19/mord-wittenburg-fluechtlingsfreundliche/
Natürlich hat das alles mal wieder nicht mit nichts zu tun...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Geschützt vor Abschiebung: Abgelehnte Asylbewerber in Pflegeberufen
Na... das ist ja toll... da werden Bedürftige und Pfleger ermordet, aber unsere Politiker wollen noch mehr dieser abgelehnten Asylbewerber auf alte Menschen loslassen.
Baden-Württemberg – Abgelehnte Asylbewerber können einer Abschiebung entgehen wenn sie – geeignet oder nicht – einen Pflegeberuf erlernen. Nach Bayern will nun auch das schwarz-grüne Baden-Württemberg dieses Anti-Abschiebekonzept umsetzten.
„Wir werden sie nicht abschieben, so dass sie die Helferausbildung absolvieren können, anschließend eine Alten- oder Krankenpflegeausbildung und dann noch zwei Jahre im Land bleiben können“, teilte der auch für Migration zuständige Innenminister und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl (CDU) am Samstag in Stuttgart mit. Wie sein Amtskollege in Bayern Joachim Herrmann (CSU) soll nun auch in Baden-Würtemberg die 3+2 Regelung in Kraft treten. Die sogenannte 3+2-Regelung schützt integrationswillige Jugendliche in der Berufsausbildung und zwei weiteren Berufsjahren vor der Abschiebung und umgeht so ein weiters Mal geltende gesetzliche Regelungen.
Besonderen Applaus erhielt Strobl von der grünen Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha. Diese lobte nach laut der Bildzeitung die seit langem erwartete Initiative Strobls.
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/19/ab-abschiebung-asylbewerber/
Ich frage mich schon lange, was (nicht nur solche) Politiker im Hirn haben, Selbiges kann es ja gerade nicht sein. Aber alte Menschen und Kinder waren ja schon sehr oft Versuchskaninchen für unsere Großkopferten
Was wird eigentlich erwartet von Menschen, die wissen, dass sie irgendwann doch abgeschoben werden? Na gut, dann bringt man mal eben Jemanden um und schon bleibt man weitere Jahre in diesem Land. Ein deutsches Gefängnis ist vermutlich oft noch besser als das, was solche Menschen in ihrer Heimat erwartet.
Aber vermutlich hilft da zukünftig der Migrationspakt, schließlich soll ja aus Illegalität Legalität werden und schon ist das Problem gelöst...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein