Die Frontsoldatin der Duden-Redaktion: Dr. Kathrin Kunkel-Razum! (Genderscheiss)
Endlich ist es beim bisher ideologieneutralen Duden angekommen. Dieser dusselige Gender-*-Star soll alsbald Mainstream und in den Anleitungsfaden zur korrekten deutschen Sprache aufgenommen werden:
Duden-Leiterin: Gendersternchen soll für Gerechtigkeit sorgen
BERLIN. Die Leiterin der Duden-Wörterbuchredaktion, Kathrin Kunkel-Razum, hat sich für die Verwendung des Gendersternchen ausgesprochen, um so eine „geschlechtergerechte“ Schreibweise zu gewährleisten. „Es hat einen großen Vorteil: Es bildet mehr als zwei Geschlechter ab“, sagte die promovierte Germanistin Spiegel Online. Damit sei das Gendersternchen dem Binnen-I überlegen, da dies bloß zwei Geschlechtskategorien enthalte.
„Jeder weiß, wie wichtig Sprache ist: Wir drücken unsere Persönlichkeit darüber aus und unsere Welt“, betonte Kunkel-Razum. Zugleich gehe es bei der Veränderung der Sprache darum, daß Männer Macht abgeben sollen. Im generischen Maskulinum würden Frauen ausgegrenzt und unsichtbar gemacht. [..]
Junge Frauen kritisieren häufiger genderneutrale Sprache
Junge Frauen kritisierten häufiger „genderneutrale“ Sprache als überflüssig. Dem entgegnete Kunkel-Razum: „Mich würde interessieren, ob sich ihre Haltung ändert: Wenn sie nämlich in einen Lebensabschnitt gelangen, in dem sie mehr mit Diskriminierung konfrontiert sind, seltener befördert werden, weniger verdienen und sich um die Kinder kümmern müssen.“
Quelle: Junge Freiheit
Mal unbenommen der Frage, warum diese selbstzentrierten Egomaninnen den ganzen Tag nur mit sich selbst und ihren gefühlten Benachteiligungen beschäftigt sind, so stellt sich weiterhin die Aufgabe, eines der letzten und größten Rätsel dieser Menschheit zu lösen:
Warum korreliert die Dusseligkeit solcher Doppelnamen-Trägerinnen
immer wieder mit ihrem analog visualisiertem Medien-Auftritt?
Kathrin Kunkel-Razum - Ein Mann "*In" wie Konrad Duden?
Oder boshaft formuliert: Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte
Dessen unbenommen kämpft Kathrin K2R (so hieß mal ein Teppichreiniger) weiter und unbenommen jeder Widersprüche und Spötteleien für eine bessere Welt in ihrem 'Groß-Deutschland':
Der Rat für deutsche Rechtschreibung arbeitet an Entwürfen für ein vermeintlich gerechtes Schreiben. Dem Gremium gehören Vertreter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol, Belgien, Liechtenstein und Luxemburg an.
Tiroler Speck sah auch schon mal schmackhafter aus ...
Rettet das ER!
Wer soll so einen Scheiß dann noch kaufen?
Also mal ehrlich ... für solchen Müll gibt doch keiner mehr Geld aus. Es schreibt unabhängig davon doch jetzt schon jeder wie er will. Dann aber läuft das Fass ganz sicher über. Das Geld kann man sparen. Gut, dies vorher zu wissen.
Wer soll so einen Scheiß dann noch kaufen?
Also mal ehrlich ... für solchen Müll gibt doch keiner mehr Geld aus. Es schreibt unabhängig davon doch jetzt schon jeder wie er will. Dann aber läuft das Fass ganz sicher über. Das Geld kann man sparen. Gut, dies vorher zu wissen.
Ordnung aus dem Chaos! Erst kommt das Chaos und dann die Ordnung. Ich frage mich nur, wie man die deutsche Sprache unseren Neubürgern überhaupt noch beibringen kann, für die deutsch eh schon ein schwerer Brocken ist. Lustig dürfte es dann werden, wenn sie diesen Binnen* dann auch noch sprechen wollen.
Man kann feststellen, daß sich der Duden von der gesprochenen Sprache weg entwickelt. Früher wars ja mal so, daß die gesprochene Sprache vom Duden aufgegriffen wurde. Heute aber meint es diese Redaktion anders herum praktizieren zu müssen. Man könnte ja auch eine Duden 2.0 Redaktion gründen und einen eigenen Duden heraus bringen, der schon mal den letzten großen Ausfluß beseitigt.
Vollziehende Artenteilung
Ja, das wird wohl kommen wie bei den Medien. Da haben sich auch geteilt in Lügenpresse und Neue Medien. Vermutlich ist das alles Teil einer Artenteilung. Die Gesellschaft teilt sich ja auch in Deutsche u. Antideutsche. Jetzt müssen wir die Antideutschen nur noch zum Auszug bewegen.
Man faßt es nicht.
Man faßt es nicht, daß diese Tussi promovierte Germanistin ist. Das ist für mich einfach unfaßbar.
Dann faselt sie von drei Geschlechtern oder mehr. Ich meine, wie dumm sind diese Leutinnen?
Unsere Sprache entstand ja, als es nur zwei Geschlechter gab. Auch heute gibt es nur zwei Geschlechter. Die paar Intersexuellen erkennt man ja nicht auf den ersten Blick. Unsere Sprache ist also völlig ausreichend. Bitte helft mir. Warum sind diese Tussinnen nicht zu den einfachsten reflektierenden, das sogenannte Gute infrage stellenden Gedanken fähig?
Das alles ist so strunzdumm, daß mir die DDR immer mehr als rationales Staatswesen vorkommt.
Sprache ist nicht dazu da, um 0,1 Prozent der Bevölkerung "abzubilden".
Viel schlimmer ist aber die mangelnde Zivilcourage in der Bevölkerung. Diesen ganzen Schwachsinn müßte man nach Strich und Faden boykottieren und veräppeln.
Wie gesagt: Man faßt es nicht, daß diese Irren promoviert und habilitiert sind - siehe Anatol Stefanowitsch. Und wenn diese Leute so etwas hier lesen, dann ist für die klar, daß man "Angst vor Gleichberechtigung" hat und keine "Macht" abgeben will.
Ich könnte schreien, daß so etwas allen Ernstes im Jahr 2018 überhaupt existieren kann. Das ist so irre, man glaubt es kaum.
Hinweis
Sprache ist nicht dazu da, um 0,1 Prozent der Bevölkerung "abzubilden".
Die Irren pflegen im allgemeinen immer ihre eigene Sprache. Ich verweise diesbezüglich auf schon vorhandene "Rechtslexikons". Juristen haben ja bekanntlich auch nicht alle Tassen im Schrank. Insofern ziehen diese Sprachverhunzer hier ja nur nach.
Was eine glückliche Fügung ein Schulversager zu sein, Frau Dr. Furunkel-Muselmann
- kein Text -
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
"Lern- und Leistungsschwäche im Umgang mit der deutschen Sprache"
"Paul-Köln" im Kommentar zum Thema "Gerechte Sprache" im Duden:
Das Gendern offenbart nichts anderes als eine ausgeprägte Lern- und Leistungsschwäche, im Umgang mit der deutschen Sprache.
Geopfert werden Eindeutigkeit zugunsten der Ideologie.
Das sprachliche Geschlecht (Genus) hat mit dem natürlichen Geschlecht (Sexus) nichts zu tun.
Das generische Maskulinum ist nämlich gar nicht „männlich“.
Aber Wissen ist Macht und in den letzten Jahren macht Nichtwissen nichts mehr.
Gerne zitiere ich einen emeritierten Universitätsprofessor für Germanistik:
„Ein Boxenluder ist immer weiblich, obwohl das Wort ein Neutrum ist“!
Es gibt die Lügenpresse und alternative Medien
So erzählte ich das auch Anderen, wenn ich mal in ein längeres Gespräch verwickelt werde.
Neue Medien ist irritierend, weil zum einen Google an erster Stelle auf Wikipedia mit folgendem Artikel verweist http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Medien
Zum anderen gibt es da noch die "Neuen Medienmacher" und auf die wollen wir ja nun wirklich nicht verweisen
Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Dafür gibt es wohl Zielgruppen
Also mal ehrlich ... für solchen Müll gibt doch keiner mehr Geld aus.
Aktuell Erwerbbares aus dem Irrsinnsverlag:
Empfehlung aus der Duden-Redaktion
Ratgeber Zwei Autorinnen der Dudenredaktion haben einen aktuellen Ratgeber zu verständlicher Sprache herausgegeben, der sich auch mit Geschlechtergerechtigkeit befasst: "Richtig gendern", Duden, 120 S., 12 Euro
Meinung Die hitzige Debatte über gerechte Sprache hat der Sprachwissenschaftler und Blogger Anatol Stefanowitsch analysiert: "Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen", Duden, 64 S., 8 Euro
So sieht's aus in Absurdistan, denn offensichtlich wird solch ein ideologischer Müll gekauft ...
Oh ja, beim Wort "Neu" sollte man stets aufmerksam werden!
So erzählte ich das auch Anderen, wenn ich mal in ein längeres Gespräch verwickelt werde.
Neue Medien ist irritierend, weil zum einen Google an erster Stelle auf Wikipedia mit folgendem Artikel verweist http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Medien
Zum anderen gibt es da noch die "Neuen Medienmacher" und auf die wollen wir ja nun wirklich nicht verweisen
Denn "Neu" wird von Gesellschafts-Parasiten stets euphemistisch verwendet, um Repressalien gegen die breite Masse zu verschleiern, wie z.B. "Neues Familienrecht" usw. - soweit man sich entsinnen kann wurde damals das Recht in totales Unrecht verkehrt. Und NDM ist nur ein weiteres Beispiel. Regel: Jedes "Neu" ist nur ein weiterer Schritt in den Abgrund. Bekanntestes Beispiel ist das Wort "Neusprech" von Orwell und dessen wurden wir bereits über den Duden Top-down-methodisch gewahr, in Form der "Neuen Rechtschreibung" - kurz "Rechtschreibreform".
Dr. Kathrin Kunkel-Razum - Hmm, ist die Doppel-Futt-Fettel bereits bei Vroniplag in der "Untersuchung"?
Denn normalerweise stellt sich doch bei solchen Grazien heraus, daß sie zwar wissen wie ein Computer eingeschaltet wird, allerdings nicht die Bohne Ahnung von ihrem vorgeblichen Fachgebiet haben. Vielmehr kennen derlei Fettklöpse meist die besten Copy&Paste-Tricks. Und mich düngt, das scheint hier wohl oder übel der Fall zu sein.
vroniplag:
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/VroniPlag_Wiki:FAQ
Gender-Deppen-Sternchen(*) kommt vorerst nicht in den Duden
Das dürfte Frau Dr. Runzel-Kawumm ganz aktuell sicherlich sehr härmen:
Rechtschreibrat macht das Gendersternchen nicht zur Regel
[..] Wie könnte man auch das „dritte“ Geschlecht – also jene Menschen, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlen – angemessen sprachlich berücksichtigen? Vielleicht mit dem Genderstern, der bereits häufig verwendet wird?
Rund 200 weitere Stellen wandten sich bis zum Sommer mit dieser Frage an den Rechtschreibrat. Der aber hat nun bei seiner Tagung gestern in Passau entschieden, dass der Genderstern vorerst nicht in das Regelwerk übernommen wird. Sondern sprach sich einstimmig dafür aus, den Sprachgebrauch zunächst weiter zu beobachten.
Quelle: https://www.nrz.de/kultur/rechtschreibrat-macht-das-gendersternchen-nicht-zur-regel-id215814827.html
Letztendlich ist es aber nur ein Etappensieg, da man von "vorerst" schreibt bzw. die sprachliche Entwicklung abwarten möchte. Das verheiß leider nichts Gutes, da man sich die 'Sternhagelvollen Brainstormer*/x/Innen' vorstellen kann, wie sie sich ganz frauen- und minderheitenbeflissen an die nächsten Ebene der Versuche zur Sprachschändung machen werden.
Man achte also auf die nächsten Aberwitzkonstrukte dieser sich ewig benachteiligt fühlenden Möchtegern-Gesellschaftsklempn@/x/* etc.pp.
Da darf das nicht fehlen: "Das Leben des Brian" - Loretta
Manchmal hilft wohl auch, solche Trullas mal eine Runde auszulachen!