5 Briten verlieren Job weil weiß, männlich, heterosexuell (Feminismus)
Alles begann damit, dass die Kreativdirektorin der Agentur, Jo Wallace, sich auf einer Pressekonferenz zum Thema „Vielfalt“ im Werbegeschäft als Lesbe outete und quasi versprach, das Image ihres Unternehmens als „Paradies für weiße, britische, privilegierte, heterosexuelle Männer“ zu zerstören.
Zuvor hatte sie in einer Kolumne ihre Kollegen aufgerufen, nicht nur über „Gleichheit“ und „Vielfalt“ zu reden, sondern auch entsprechend zu handeln. Unter anderem verlangte sie, das Gerede von der Notwendigkeit, „besonders talentierte Menschen“ anzustellen, zu stoppen und Frauen, Vertreter bzw. Vertreterinnen von ethnischen und sexuellen Minderheiten voranzubringen und jedenfalls „die Kultur der weißen männlichen Überlegenheit“ zu vernichten.
Kompletter Text hier:
https://de.sputniknews.com/kommentare/20181122323059050-positive-diskriminierung-grossbritannien/
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