Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129387 Einträge in 32105 Threads, 293 registrierte Benutzer, 420 Benutzer online (0 registrierte, 420 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Hamburg: Türke schlitzt Nachbarin die Kehle auf (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Don Camillo, Friday, 23.11.2018, 11:17 (vor 2201 Tagen)

Vollzitat (Sicherungskopie gegen staatliche Zensur):

22.11.2018 - „Türkische Lösung“ für Nachbarschaftsstreit
Hamburg: Türke schlitzt Nachbarin die Kehle auf

Hamburg-Barmbek ist nicht erst seit dem Allahu-Akbar-Gemetzel des Moslems Ahmad Alhaw in einer Edeka-Filiale im Juli 2017 mit einem Toten und mehreren Verletzten dafür bekannt, dass dort die Messer locker sitzen. Am Dienstagabend gegen 19.40 Uhr war es wieder einmal so weit. Polizei- und Rettungskräfte wurden in die Bramfelder Straße in Hamburg-Barmbek-Nord gerufen. Die 47-jährige Annett M. war schwer verletzt. Ihr Nachbar, der 44-jährige Türke Ibrahim K., hatte einen offenbar schon länger schwelenden Nachbarschaftsstreit auf Türkisch beilegen wollen und ihr die Kehle aufgeschlitzt.
Die Polizei rückte mit einem Sondereinsatzkommando an, der Täter war nach dem Enthauptungs- bzw. Schächtversuch vom Tatort geflohen und wurde auch nicht in seiner Wohnung angetroffen.
Der Türke soll in der Nachbarschaft schon mehrfach durch seine leicht entflammbare Aggression aufgefallen sein.
Die „Erlebende“ Annett M. wurde notoperiert und überlebte so die Messerattacke knapp.
Rund 15 Stunden nach der Tat stellte sich Ibrahim K. der Polizei und wurde wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen. 2013 und 2016 stand er bereits wegen Körperverletzung und Bedrohung vor Gericht, kam aber mit Geldstrafen davon. Nun eskalierte er endgültig. Vielleicht ist ja nun genug Blut geflossen, um die Kulturbereicherung wegzusperren. (lsg)

PI-Beiträgen benötigen mittlerweile kaum noch Kommentare.

Nur so viel sei mir gestattet:
Für Frauen bin ich nicht zuständig, um es mal in Fem-Fasch-Sprech zu formulieren (... sagen dergleichen, wenn Männer aufgrund existentieller Problemen bei sogenannten "Gleichstellungsbeauftragten" [fett, jung, lesbisch, Meckischnitt] vorsprechen). :-D

Mann mit Messer im Kopf spaziert in Praxis: "Haben Sie einen Arzt frei?"

Christine ⌂ @, Friday, 23.11.2018, 13:55 (vor 2201 Tagen) @ Don Camillo

Gut... das war jetzt nicht in Deutschland, aber wenn man das Bild sieht... einfach nur irre...

[image] Kapstadt - Dass Shaun Wayne (34) noch lebt, grenzt an ein Wunder. Der Südafrikaner wurde auf dem Fahrrad von zwei Männern überfallen, die ihm ein Messer in den Kopf rammten.
 
Nahe Kapstadt war der 34-Jährige laut einem Bericht des "Mirror" auf dem Weg zur Arbeit, als die Angreifer über ihn herfielen. Einer von ihnen stach mit dem Messer auf ihn ein. Die etwa 15 Zentimeter lange Klinge bohrte sich in Waynes Kopf.
 
Dennoch gelang es ihm, sich zu wehren, als die Männer das Fahrrad stehlen wollten. Er schlug sie in die Flucht, stieg selbst wieder aufs Rad und fuhr mit dem Messer im Kopf eine halbe Meile bis zu seinem Hausarzt.
 
Dr. Brendan Venter (48) erinnert sich: "Eine unserer Ärztinnen war im Dienst und sie wurde zu einem Patienten mit einer Stichwunde gerufen. Zu sagen, dass es dramatisch war, ihn mit einem Messer zu sehen, das aus der Seite seines Kopfes ragte, ist eine Untertreibung. Aber er war sehr ruhig und klar, obwohl er stark blutete."[..] https://www.tag24.de/nachrichten/suedafrika-ueberfall-shaun-wayne-messer-im-kopf-notoperation-manager-soo-she-restaurant-876426#article

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Mann mit Messer im Kopf spaziert in Praxis: "Haben Sie einen Arzt frei?"

Varano, Città del Monte, Friday, 23.11.2018, 23:00 (vor 2201 Tagen) @ Christine

Gut... das war jetzt nicht in Deutschland, aber wenn man das Bild sieht... einfach nur irre...

Kapstadt - Dass Shaun Wayne (34) noch lebt, grenzt an ein Wunder. Der Südafrikaner wurde auf dem Fahrrad von zwei Männern überfallen, die ihm ein Messer in den Kopf rammten. Nahe Kapstadt war der 34-Jährige laut einem Bericht des "Mirror" auf dem Weg zur Arbeit, als die Angreifer über ihn herfielen. Einer von ihnen stach mit dem Messer auf ihn ein. Die etwa 15 Zentimeter lange Klinge bohrte sich in Waynes Kopf.

Handelt es sich hierbei womöglich um das gleiche Südafrika, das gerade eben erst von unserem obersten Bundesphrasendrescher so sehr über den regenbogenbunten Klee gelobt wurde?

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

das gleiche Südafrika

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 24.11.2018, 02:27 (vor 2201 Tagen) @ Varano

Handelt es sich hierbei womöglich um das gleiche Südafrika, das gerade eben erst von unserem obersten Bundesphrasendrescher so sehr über den regenbogenbunten Klee gelobt wurde?

Dem wird wohl so sein.

Im Südafrika, in dem Nelson Mandela terrorisierte expodierten Bomben an Bushaltestellen und Menschen bekamen Reifen um die Schultern gelegt, die dann mit Benzin übergossen und angezündet wurden...

Also jetzt NUR ein Messer im Kopf, das ist doch schon fast anheimelnd... :-D

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Ein weiterer Beweis für die Wehleidigkeit

phaidros52 @, Malta, Saturday, 24.11.2018, 03:41 (vor 2201 Tagen) @ Christine

der Männer, kennt man ja von ihren Fieberanfällen. Ein Feme hätte das Messer rausgezogen hätte ihren Tagesablauf nicht stören lassen und wäre zum Sozialamt gefahren

--
"Prostitution is like dating, only more honest."

Pfarrermörder aus Kamerun: Ein „böser Geist“ hat es mir befohlen

Christine ⌂ @, Saturday, 24.11.2018, 10:07 (vor 2200 Tagen) @ Don Camillo

Berlin – Angela Merkel hat Deutschland zum weltweiten Auffangbecken von psychisch schwer gestörten Menschen gemacht. Das beweist auch der Mörder des katholischen Berliner Pfarrers Alain-Florent Gandoulou, der auf der „Bekloppten“-Welle reitet.
 
Neun Monate nach der Tötung des katholischen Pfarrers Alain-Florent Gandoulou hat der aus Kamerun stammende Angeklagte am Donnerstag ein Geständnis vor dem Berliner Landgericht abgelegt. Er habe in der Nacht des 22. Februar dem 54-jährigen Geistlichen in dessen Gemeindebüro in Charlottenburg mit einem Metallkreuz mehrfach auf den Kopf geschlagen und ihm einen Regenschirm in den Mund gerammt.
 
Die Erklärung des schutzsuchenden Kameruners für sein Tun: Ein „böser Geist“ habe ihn zu der Tat getrieben, er sei nicht mehr er selbst gewesen. „Ich glaube an Geister und Hexerei“, so der Angeklagte weiter. Er sei davon überzeugt, dass seine Familie in Kamerun verflucht worden sei. Er habe zwei Wochen vor der Tat eine „Veränderung“ an sich bemerkt. Er habe nicht mehr schlafen und nicht mehr essen können. Außerdem habe er sich große Sorgen um seinen Bruder gemacht, weil dieser ja von einem bösen Geist besessen gewesen sei. Den ebenfalls nach Deutschland hereingeflüchteten Bruder habe er dann besucht und da habe er gespürt, „wie der böse Geist auf ihn überging“, berichtet die BZ.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/23/migrantischer-pfarrermoerder-ein/

Von solchen Menschen dürften noch viel mehr in Deutschland leben. Das kann ja noch "heiter" werden.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Das kann ja noch "heiter" werden

Wiki, Monday, 26.11.2018, 13:51 (vor 2198 Tagen) @ Christine

Von solchen Menschen dürften noch viel mehr in Deutschland leben. Das kann ja noch "heiter" werden.

Ja, klar.

Das wird alles "integriert".

Angele Merkel "schafft das"! :-D

Ich erinnere nur an "Die Schwarze Axt"...

powered by my little forum