Pfeile statt Plüschtiere – Auf den Andamanen gibt es keine Willkommenskultur (Gesellschaft)
Anderen Menschen seinen Glauben aufzuzwingen ist eine frevelhafte Sache. Egal ob mit brutaler Gewalt, wie das Islamisten in der Regel tun, mit schleichender Einflussnahme – Änderung von Speiseplänen usw. – oder mit sanftem Druck, wie das evangelikale Sekten mitunter praktizieren. Einer dieser Missionsversuche ging vor kurzem auf jeden Fall daneben und endete für den 27jährigen US-Bürger Allen Chau tödlich. Die Missionierung der Andamanen im Indischen Ozean, eines der letzten unberührten Paradiese.[..]
Die 150 verbliebenen Ureinwohner dort lehnen jeden Kontakt mit der Außenwelt ab. Und sie wissen warum: eingeschleppte Krankheiten würden ihnen den Tod bringen. Dies ist weltweit bekannt und wird von allen akzeptiert, auch von der indischen Zentralregierung, der die Insel formal unterstellt ist. Als Chau von einem Fischerboot aus mit einem Beiboot die verbotene Insel erreichte und an Land ging, wurde er mit einem Pfeilhagel empfangen. Später sei ihm ein Strick um den Hals gelegt worden, berichteten die Fischer, die Chaus Ende von ihrem Boot aus beobachten konnten.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/23/pfeile-plueschtiere-auf/
Da fällt mir gerade nix zu ein... außer... dass auf den Andamanen eine interessante Willkommenskultur herrscht...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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