Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129634 Einträge in 32200 Threads, 293 registrierte Benutzer, 425 Benutzer online (1 registrierte, 424 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

500 Millionen Euro versenkt... das ist schon eine Leistung (Humor)

Christine ⌂ @, Saturday, 24.11.2018, 09:04 (vor 2220 Tagen) @ Manhood

[..]Funkprotokolle verraten völlige Inkompetenz auf der Brücke
 
Früher waren noch U-Boote und Torpedos notwendig, um feindliche Schiffe zu versenken. Wie man im Fall der norwegischen Fregatte Helge Ingstad kürzlich sehen konnte, reicht heute ein maltesischer Öltanker, um selbiges zu erreichen, wobei das maltesische Schiff sogar nur geringe Schäden von der Kollision davon trug. Das norwegische Schiff dagegen, bei der Stapellegung als „unsinkbar“ betitelt, liegt nun auf Grund.

In Norwegen wurde doch gerade erst eine NATO-Übung abgehalten, allerdings habe ich nicht gelesen, dass diese Fahrt etwas mit dieser Übung zu tun hatte. Aber egal, Putin wirds freuen, wenn die Nato-Partner so "kompetente" Führungsfiguren haben.

Da darf man glatt gespannt sein, ob Ursula von der Leyen tatsächlich NATO-Generalsekretärin wird. Da deren Kompetenz ungefähr vom gleichen Niveau ist, kann ja alles nur noch besser werden s_happy
 
Bei Free West Media erschien gerade ein Artikel über die Hintergründe dessen, wie es zu einem derartigen eigentlich unmöglichen Unglück kommen konnte. Immerhin existiert in dem Bereich des Unglücks eine voll ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, das Wetter war gut und dazu verfügten beide Schiffe über fortschrittliche Navigationstechnik. Die Helge Ingstad wurde erst 2009 in Dienst gestellt, war also quasi neu und bei Ölfrachtern gibt es mindestens seit dem Unglück der Exxon Valdez mehrfach redundante Sicherheitssysteme.
 
Das verwunderlichste aber ist die Tatsache, dass zwischen den beiden Schiffen ein reger Funkkontakt herrschte und das maltesische Schiff die Fregatte vor einer drohenden Kollision warnte.

Da waren garantiert Männer am Funkgerät und von denen wollten sich die Frauen nichts sagen lassen...
 
Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“ [..] https://mannikosblog.blogspot.com/2018/11/achtung-feuer-frau-am-steuer.html

Tja... wenn die Anforderungen immer mehr zurück geschraubt werden, damit auch unfähige Frauen mitspielen können, braucht man sich über einen 500 Mil. Euro Schaden nicht wundern.
Auf jeden Fall war es ein interessanter Bericht :-D

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum