Irgendwie bekommt immer öfter den Eindruck, daß Moslems weder Juden noch Christen (oder Kartoffeln) besoders mögen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Beeindruckend, wie viele Tausend MuselmännerINNEN auf die Straße gehen um Solidarität zu zeigen, wenn eine Christin wegen angeblicher Blasphemie (wurde falschbeschuldigt Kinderficker-Mohamed aka Religionsstifter beleidigt zu haben) abgemurkst werden soll:
26.11.2018 - Kurzclips
Pakistan: Massenprotest, weil Todesstrafe für Christin nicht vollstreckt wird
Tausende von Anhängern der Partei Muttahida Majlis-e-Amal, eine Allianz islamistischer Parteien in Pakistan, überfluteten gestern die Straßen von Sukkur und verurteilten den jüngsten Freispruch des Obersten Gerichtshofs und die anschließende Freilassung einer wegen Blasphemie zum Tode verurteilten christlichen Frau.
MMA-Präsident Fazal-ur-Rehman nahm an der Massenkundgebung teil und sprach zur Masse:
"Wir werden nicht zulassen, dass Du [Premierminister von Pakistan Imran Khan] Pakistan so regierst", sagte Fazal-ur-Rehman, der sagte, dass der Freispruch von Asia Bibi weitreichende Auswirkungen auf die pakistanische Gesellschaft habe.
[...]
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Und dann jetzt auch das noch:
26.11.2018
Israelische Journalistin von „Jugendlichen“ mit Böller angegriffen
Berlin-Neukölln – Am Sonntag wurde eine israelische Journalistin in Berlin-Neukölln von mehreren „Jugendlichen“ bei ihrer Arbeit gestört und mit einem Böller beworfen.
Der Angriff ereignete sich während Antonia Yamin, Europa-Korrespondentin für den TV-Sender KAN, auf Hebräisch einen Aufsager für das israelische Fernsehen aufzeichnete. In der 23 Sekunden langen Aufnahme ist zu sehen, wie vier Jugendliche mit Migrationshintergrund auf die Journalistin und ihren Kameramann zukommen.Die Journalistin veröffentlichte am Sonntagabend auf Twitter ein Video, das die Szene zeigt.
Als Yamin die hebräische TV-Aufzeichnung unterbricht und die Jugendlichen auf Deutsch zum Weitergehen auffordert, wirft einer von ihnen einen Böller. Beschimpfungen sind nicht zu hören. Gegenüber der Bildzeitung gab Yamin an, dass die Jugendlichen nach dem Böllerwurf in der nahegelegenen U-Bahn-Station verschwunden seien.
Hat dieser Vorfall einen antisemitischen Hintergrund, so die Frage die nun im Raum steht. Die Reporterin gibt an: „Ich weiß nicht, ob sie gehört haben, wie ich Hebräisch gesprochen habe“. Unklar sei auch, ob sie die hebräische Aufschrift auf dem Mikrofon als solche erkannt haben. Doch auch, wenn die „Jugendlichen“, die auf dem Video mutmaßlich einen Migrationshintergrund besitzen, den Böller nicht aus Judenhass auf die Journalistin warfen, zeugt die Tat von erstaunlicher Aggressivität.
Die Journalisten gab gegenüber der Bildzeitung an, dass sie es seit Jahren vermeide, Bezirke wie Berlin-Neukölln zu betreten. „Ich gehe nur nach Neukölln, wenn ich es wegen der Arbeit muss“, sagte Yamin. Doch auch das findet sie unangenehm: „Ich fühle mich unwohl, in solchen Gegenden Hebräisch zu sprechen und ein Mikrofon mit hebräischer Aufschrift in der Hand zu halten.“ Wenn sie in manchen Vierteln in Paris oder auch in Schweden drehe, nehme die die hebräische Aufschrift ab. In Deutschland habe sie bis jetzt nicht daran gedacht, sie abzunehmen. (SB)
Kann es sein, daß die Meldungen in den Beitrag richtiger Weise zusammen gehören. Oder spielt das nur wieder den sogenannten "Rechtspopulisten" in die Hände (haaaaaaaach)?