Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vater opfert eigene Tochter – Tochter opfert eigenen Vater „Für die gute Sache“ und eine „bunte neue Welt“ (Gutmensch)

Christine ⌂ @, Tuesday, 27.11.2018, 11:45 (vor 1970 Tagen) @ Harald

Wie sagte jemand: "Vergewaltigung ist nur ein sexueller Überraschungsbesuch."

Von diesem Spruch habe ich zwar noch nichts gehört, aber er überrascht mich auch nicht. Wenn man bedenkt, dass vor Jahren in der Taz eine Journalistin sinngemäß schrieb, dass eine missbrauchte bzw. vergewaltigte Frau eine "Erlebende" ist, dann passt das ja wie die Faust aufs Auge. Lustig finde ich das jetzt nicht... :-(

In Brüggen opfert ein „Flüchtlings“-affiner Vater seine eigene Tochter zum Zwecke der vermeintlichen Integration: Der verkuppelte „Flüchtling“ vergewaltigt die minderjährige Tochter seines Chefs. Ebenso opfert in Wittenburg eine „Flüchtlings“-affine Tochter ihren Vater und vermittelt ihm über die Flüchtlingshilfe einen afghanischen Killer. Nachfolgend eilen die bestellten, verkuppelten und vermittelten „Fachkräfte“ aus dem Irak und aus Afghanistan munter ans Werk! Die Polizei vertuscht, Politik und Medien relativieren und Armin Laschet (CDU) will Debatten und Kritik über derartige „Bereicherungen“ im Sinne der „guten Sache“ einfach verbieten. Wir sind genau dort, wo wir früher einmal waren! Wie kommen wir aus dieser Nummer bzw. diesem Viertem Reich des Irrsinns wieder heraus?[..]
 
Wir sind folglich genau dort, wo wir früher einmal waren: Einheitspolitik, Einheitsdenken und Einheitsgesinnung, Propaganda, Heilsbotschaften und Zensur, das große Schweigen und Umdeuten. Hitler, Goebbels und die Wochenschau sind tot – es leben die Merkels und Laschets und ihre medial inszenierte Gehirnumprogrammierung im Namen des Neusprechs![..]
 
Man meint, man müsse sich vielmehr der „Integration“ der „schutzsuchenden“ „Neubürger“ widmen und das große „Sozialexperiment“ über den geplanten Migrations- und Flüchtlingspakt weiter forcieren. Staatlich organisierte und finanzierte Masseneinwanderung aus vornehmlich islamisch geprägten Ländern der Dritten Welt sei das Einzige was – neben Thema 2 und 3 – folglich dem Diesel- und Trump-Bashing – in Deutschland zähle.[..]
 
Laut „Truth24“ sagte der Vater des quasi „geopferten“ Mädchens, das sei ganz furchtbar, insbesondere, weil er dem jungen Mann vertraut habe. Vielleicht hat der Vater auch der Propaganda der Kanzlerin vertraut. Hätte er dem anderen Führer von damals ebenso vertraut?[..]

Ja klar hätte er das, genauso wie die heutigen Antifanten das ebenfalls für die GrökaZ und ihrer Vasallen erledigen. Dabei sind meiner Meinung nach Diejenigen, die heute als lautesten schreien auch Diejenigen, welche damals dem Führer freudig gefolgt wären.
 
Auch die Opferung der eigenen Kinder für die vermeintlich „richtige“ Sache gab es im Prinzip auch früher bzw. schon immer. Als die westfälische Stadt Münster von der Täuferbewegung unterwandert und von ihr schließlich regiert wurde, opferte Bürgermeister Bernd Knipperdolling seine eigene Tochter und schaute dabei zu wie sie auf dem Scheiterhaufen bei lebendigem Leibe verbrannte – weil sie das Treiben der damaligen links-grünen Sekte der Wiedertäufer hinterfragte und nicht von ihrem katholischen Glauben in den neuen Sektenglauben konvertieren wollte.
 
Jan van Leiden, der damalige Anführer der Sekte opferte bzw. enthauptete zudem eigenhändig seine Ehefrau Elisabeth Wandscherer nachdem diese seinen irrwitzigen Lebenswandel kritisiert hatte – so wie viele Menschen heute den extremen Wandel der Politik in Richtung Linksextremismus, Größenwahn und Grünenwahn sowie Multikulti-Kult und Meinungs-Psycho-Terror kritisieren.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/27/vater-tochter-fuer/

Da kann man nur noch hoffen, dass wir nicht so weit ins Mittelalter zurück fallen, dass solche Zustände wieder kommen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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