Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129331 Einträge in 32079 Threads, 293 registrierte Benutzer, 444 Benutzer online (1 registrierte, 443 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nur Verschwörungstheoretiker glauben, Hollywood verfolge eine Agenda (Manipulation)

Der Beobachter, Thursday, 29.11.2018, 02:00 (vor 2191 Tagen) @ Harald

Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, The Walking Dead ist auch nur ein politisch korrektes Schauspiel, wie mittlerweile fast alles im TV und Kino.

Ich mag "Endzeitfilme", Dystropien, Zombiefilme...wenn sie gut sind.

Damals schaute ich mir die ersten zwei Staffeln von The Walking Dead an, und schon dort nervte mich dieser eingebaute
Feminismus. Frauen, die unbedingt in der ersten Kampflinie sein wollten. Ein Wissenschaftler, der sagte, seine Frau sei ein Genie gewesen, er dagegen nur Dreck. Frauen, die sich beschweren, dass sie Waschen und Kochen müssten usw. Und als dann Michone, die Neger-Domina, mit ihren 2 Zombiesklaven erschien, da war die Serie für mich erledigt.

UNERTRÄGLICH!

In extremen Situation sind Frauen nicht in der Lage, an der Seite des Mannes zu stehen. Kriege haben das zu oft bewiesen, auch jene, in denen Frauen glaubten, sie müssten mit dem Schießgewehr in den Graben. Denn auch Zombiefilme sind eine Art Möglichkeit, was wäre wenn die Welt untergeht, auch wenn es lebende Tote nicht gibt. Nur das, was The Walking Dead zeigt, ist politisches Kino, mehr nicht. Und ich frage mich, warum diese Serie so erfolgreich ist. Sind die alle schon so verblödet?

Wer gute Dystropien sehen will, muß zurück in die 1970er und 1980er, da findet er gute und durchdachte Filme.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum