Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen besonders betroffen! Sankt Augustin: 19jähriger Neger aus Kenia ... 17-Jährige tot in Flüchtlingsunterkunft (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Don Camillo, Monday, 03.12.2018, 14:53 (vor 2191 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Don Camillo, Monday, 03.12.2018, 15:07

Diesmal ist das Opfer aber ein Mann.

Soweit, am Zwischenstand zu beurteilen, ist durch DASMerkel und Politverbrechen ihres Regimes diesmal die Verteilung der Opfer eher auf der Weiberseite. Die vergangenen Regierungen - seit den 1970ern - hatten ihre Leichenspur (unter den Überlebenden des fem-faschistischen Pränatal-Kinder-Massenmordes) vornehmlich durch die Reihen der Männer gepflastert. Stichwort: Suizide, Arbeitsunfälle durch mangelhaften Arbeitsschutz für Männer, Kriege der Bundeswehr usw. Daher ist es schon fast wieder verständlich, wenn Männer CDU wählen.

Es freut mich für jeden Mann, den es weniger erwischt. Der folgende Neger hätte nämlich auch einen Mann abmurksen können:

3. Dezember 2018 - Täter 19-jähriger Kenianer
Sankt Augustin: 17-Jährige tot in Flüchtlingsunterkunft gefunden

Seit zwei Tagen war sie vermisst, nun wurde eine 17-Jährige aus dem rheinland-pfälzischen Unkel tot aufgefunden: Ihre Leiche wurde von Einsatzkräften in einer Flüchtlingsunterkunft am Rande eines Gewerbegebiets der Stadt Sankt Augustin bei Bonn entdeckt. Ein 19-jähriger Kenianer wurde festgenommen. Es besteht Mordverdacht.
Die Eltern der Teenagerin hatten ihre Tochter am Freitagmittag als vermisst gemeldet. Einem WDR-Bericht zufolge hatte sie eine Freundin besuchen wollen, kam dort aber nie an.
Per Handy habe sich das Mädchen in den zwei Tagen nach seinem Verschwinden mehrmals bei Bekannten gemeldet, hieß es unter Berufung auf die Polizei.
Mindestens 150 Polizisten und Feuerwehrleute nahmen die Suche nach ihr auf. Die Einsatzkräfte suchten mit zehn Tauchern in einem See, mit einem Hubschrauber der Bundespolizei und ließen eine Drohne mit Wärmebildkamera aufsteigen.
Das Technische Hilfswerk leuchtete den See im Stadtteil Meindorf und dessen Ufer aus. Auch eine Hundestaffel war beteiligt.
Einsatzkräfte fanden die Tote um circa 20 Uhr im benachbarten Stadtteil Menden. Sie waren Hinweisen von Spaziergängern nachgegangen, die am Nachmittag die Kleider und Handtasche des Mädchens neben dem Sieglarer See gesehen hatten.
Das Flüchtlingsheim liegt am Rande eines bei Nacht kaum beleuchteten Gewerbegebiets neben einer Bahntrasse. Nach dem Einsatz der Spurensicherung wurde die Leiche des Mädchens am frühen Morgen aus der Unterkunft in einen Bestattungswagen gebracht.
Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr, die mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz war, betreuten Notfallseelsorger Angehörige des Opfers. Auch der Bürgermeister der Stadt, Klaus Schumacher, machte sich vor Ort ein Bild der Lage. (ank/dpa)
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P.S.: Die WELT bringt die Meldung über den Mord unter der geschmacklosen Rubrik „Schlaglichter“.

Hatte die eventuell zu fest mit einem Teddy geworfen?

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PS:
Hatte ich schon erwähnt, daß ich mich für Frauen nicht mehr zuständig fühle, seit Kenntnis darüber, daß (Männer-)Zwangsabgaben-finanzierte "Gleichstellungs"-beauftragte Meckischnitt-Lesben Männern bei existentiellen Problemen ihre Zuständigkeit negieren und ihnen polemisch dazu raten entsprechende Gremien zu gründen "genau wie wir Frauen das in den 70er tun mußten".


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