Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Flächendeckender Fachkräftemangel - aber weit und breit kaum Frauen zu sehen (Frauen)

Varano, Città del Monte, Sunday, 09.12.2018, 15:00 (vor 2176 Tagen)

Gestrige Meldung bei wallstreet-online:

Metall: Flächendeckender Fachkräftemangel in Metall- und Elektroberufen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Qualifizierte Mitarbeiter in der Metall- und Elektroberufen sind mittlerweile nahezu flächendeckend knapp in Deutschland. Zwischen Sommer 2017 und Sommer 2018 waren gut 300.000 Jobs ausgeschrieben – doch für 200.000 davon gab es keinen passenden Arbeitslosen, berichtet das "Handelsblatt" (...)
In den meisten Bereichen der Metall- und Elektrobranche liege der Anteil der Frauen im Vergleich zu anderen Branchen extrem niedrig bei vier bis acht Prozent - quer über alle Berufe seien es dagegen knapp 50 Prozent.

Tja. Das mag daran liegen, dass in Metall- und Elektrobetrieben tatsächlich noch gearbeitet wird - während sich die Fünfzig-Prozent-Frauenschwemme auf dem Arbeitsmarkt wohl überwiegend in irgendwelche Bullshitjobs ergießt, und zwar bevorzugt in solche, die noch dazu staatsfinanziert sind.

Oder ist es mal wieder das pöööse Patriarchat, das die bedauernswerten Mädels daran hindert, einen Lötkolben in die Hand zu nehmen?


Fast schon witzig ist allerdings die Schlussfolgerung unserer heißgeliebten Mainstream-Presse in dem oben verlinkten Artikel:

Ausbaufähig seien vor allem die Potenziale von Frauen, Älteren und internationalen Fachkräften

Was die Frauen betrifft: Eine massive und sündteure Frauenförderung seit mindestens zwei Jahrzehnten hat gerade mal ein Ergebnis im einstelligen Prozentbereich geliefert, und da glauben diese Deppen allen Ernstes, es gäbe hier einen Blumentopf zu gewinnen?

Was die Älteren betrifft: Genau diese werden von den Firmen allerdings bevorzugt rausgeschmissen.

Was die "internationalen Fachkräfte" betrifft: Ich dachte, Mutti Murksel hätte vor wenigen Jahren erst anderthalb Millionen von der Sorte ins Land geschaufelt, wo sind die denn plötzlich alle abgeblieben?

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Wir haben genügend Facharbeiter, aber für unanständige Löhne wollen die Facharbeiter nicht in Deutschland arbeiten gehen

Marvin, Sunday, 09.12.2018, 17:14 (vor 2176 Tagen) @ Varano

Facharbeiter in Deutschland will man bezahlen wie Hilfsarbeiter, das hat auch massive Auswirkung auf geringere Rente, Lebenshaltungskosten usw. und deshalb finden sie auch keine Facharbeiter mehr. In den letzten Jahren haben über 4 Millionen Facharbeiter Deutschland verlassen. In Deutschland werden die Facharbeiter total missbraucht, abgezockt und ausgebeutet. In Österreich gehen die Menschen mit 60 in Rente bei 70% Rentengehalt, weil dort ausnahmslos Alle (Politiker, Beamte, Selbsständige usw.) einzahlen müssen und die Gelder nicht Zweckentfremdet werden. Mit dem trojanischen Facharbeiter Zuwanderungsgesetz wollen sie natürlich den Facharbeitern in Deutschland eins auswischen. Merkel: Fachkräfte-Einwanderungsgesetz nützt Deutschland
Die große Koalition will noch dieses Jahr ihr Gesetz zur Einwanderung von Fachkräften durchbringen. Am Dienstag 11.12.2018 wird dann noch der Migrationspakt unterschrieben und was hat nun damit das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz und Migrationspakt gemeinsam, man braucht nur 1 und 1 zusammen zählen was hier ablaufen soll.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Merkel-Fachkraefte-Einwanderungsgesetz-nuetzt-Deutschland-4117201.html

1 Moslem und 2-3 Weiber = 1 faule "Fachkraft" und 2-3 Sozialfälle

Alfonso, Sunday, 09.12.2018, 17:59 (vor 2176 Tagen) @ Marvin

Keine Ahnung, wie das die deutsche Wirtschaft schultern will. Schiebt sie die Lohnnebenkosten rüber auf die Arbeitnehmer, lohnt sich Arbeit nicht mehr. Eines ist jedenfalls sicher: Die hier invasierten Fachkräfte kennen ihre Rechte und sie werden sie wie in Italien einfordern.

Zitat: "Als Hauptgründe der Radikalisierung nennt der Buchautor das unverschämte Anspruchsdenken der Merkel-Gäste bei gleichzeitiger Unfähigkeit, sich zu integrieren: “In Einwandererfamilien ist es sehr verbreitet, für persönliche Missstände den deutschen Staat, die deutsche Gesellschaft verantwortlich zu machen.“ Die Einwanderer stellen sich dann in der Regel als „als Opfer von Diskriminierung“ dar."

Quelle

Es werden immer mehr von der Muselmischpoke. Der deutsche "Rechtsstaat" hat es ja heute schon nicht mehr unter Kontrolle. Die schon länger hier Lebenden sind gut beraten, einmal in ihre Waffenkammer zu schauen und ggf. die Bestände aufzufrischen. Die Bundesregierung hatte diese Empfehlung indirekt schon mit der an Zynismus nicht mehr zu überbietenden Bemerkung "Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden." angekündigt. Also macht was.

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