Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge (Frauen)
Alfonso, Monday, 10.12.2018, 23:08 (vor 2175 Tagen)
Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
Wenn sexuelle Präferenzen von Frauen frei und ungehemmt ausgelebt werden, zerstört dieses Verhalten Zivilisationen. Wenn Frauen wählen können, bilden sich nach einer gewissen zeit Vielweibereien, sog. Harems. Wenn Frauen erlaubt ist, ihre Stimmen im Bereich der Sicherheit von Ländern zu äußern, dann gehen diese Nationen zu Grunde und zwar unausweichlich.
Wenn du das verstehst, verstehst du die gesamte Grundlage zivilisierter Gesellschaften. Und wenn nicht, wirst du es am Ende dieses Artikels verstanden haben.
Dies ist ein kompliziertes Thema. Lass mich kurz etwas dazu sagen, damit es verständlicher wird: Frauen sorgen sich nicht auf einer instinktiven Ebene sonderlich um ihren Stamm, ihre Nation oder um ihr Volk. Es liegt in ihrer Natur dies nicht zu tun. Frauen sind biologische Geschöpfe wie alle anderen und sie versuchen, ihre Chance, überlebensfähigen Nachwuchs zu haben, zu maximieren. Ein halbes Jahrhundert währende Experimente der Frauenbefreiung und die Gabe des politischen Stimmrechts für Frauen endet für den Westen im Desaster. Und der dem Westen zugefügte Schaden könnte irreparabel sein. Die einzige Lösung wäre eine Rückkehr zu einer mehr patriarchalischen Gesellschaft, was sehr unwahrscheinlich scheint.
Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
tutnichtszursache, Monday, 10.12.2018, 23:27 (vor 2175 Tagen) @ Alfonso
Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
Dann mache ich es mal anders herum: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=93303
Darunter ist auch dein Link, der allerdings deinem anderen Geschreibsel hier widerspricht. Hier vertrittst du die Aussage, daß man Frauen nicht in die Führung eines Landes/einer Gesellschaft einbinden darf und an anderer Stelle läßt du hier solche Fotzen auch noch los labern. Also wie jetzt?
Kein Mensch mit Schlitz hat in der Führung etwas zu suchen, da ihr sonst nur die Männleins hinterherhächeln und sie dann zur Führerin wird, da es ja möglich wäre, sein Rohr in ihr verlegen zu dürfen. Und Chancen läßt der Mann in seine "besten" Jahren kaum aus. Da läßt man in Parteien durchaus auch mal unfähigen Frauen (das weibliche spreche ich denen ab) den Vortritt.
Man merkt es doch selbst bei Demos, in denen Frauen mitwirken. Auch dort bilden sich "Zirkel" um die Frauen herum. Das sorgt nur dafür, daß diese Demos zugrunde gehen, da Frauen sich uniformieren und eben im Mainstream aufgehen.
Hinweis
Alfonso, Monday, 10.12.2018, 23:36 (vor 2175 Tagen) @ tutnichtszursache
Darunter ist auch dein Link, der allerdings deinem anderen Geschreibsel hier widerspricht. Hier vertrittst du die Aussage, daß man Frauen nicht in die Führung eines Landes/einer Gesellschaft einbinden darf und an anderer Stelle läßt du hier solche Fotzen auch noch los labern. Also wie jetzt?
Ich habe einen Artikel veröffentlicht, weil ich ihn interessant finde. Er kann, muss aber nicht meiner Meinung entsprechen. Wenn etwas richtig ist, dann ist mir das egal wer es sagt. Soviel erst einmal dazu. Es gibt vernünftige Frauen und es gibt strunzdumme toxische Weiber. Ich werfe da nicht alle in einen Topf, sondern differenziere schon. Man kann sich da seine eigene Meinung bilden, dazu sind solche Foren ja da. Informiert wirst du hier mehr als in deiner Lokalpresse. Einen Widerspruch kann ich jetzt so nicht erkennen.
Zum Leitartikel: Es ist interessant, dass ... ohne das Namen genannt werden, die Situation mit Weibern wie Merkel u. Leyen in dem Artikel widerspiegelt wird. Offenbar ist sowas verallgemeinerungswürdig. Wenn eine Gesellschaft das erkennt, muss sie im eigenen Interesse eigentlich handeln. Diese Demokratie ist nun aber leider so angelegt, dass man das mit demokratischen Mitteln gar nicht kann. Nimm Merkels satanischen Pakt. Gefragt wurde keiner, Debatten im Parlament endeten in Hass u. Hetze gegen die Kritiker, Petitionen wurden abgeschmettert und behindert. Das Volk wurde schon gar nicht gefragt. Wie immer halt. Über die Kollektivhaftung in dieser "Demokratie" müssen auch die Leute bezahlen, die laut davor gewarnt haben und das verhindern wollten. Wie kann man das lösen? Schlafschafe wecken ist nicht so einfach.
Die Lektüre sollte in jeder Schule Pflichtstoff sein -> Unbedingt verbreiten!
Don Camillo, Tuesday, 11.12.2018, 22:45 (vor 2174 Tagen) @ Alfonso
Sicherungskopie (falls der Beitrag der Kahane-Made, IM "Victoria", zum Opfer fällt):
SKB NEWS - ein mainstreamunabhängiger Nachrichten -und Informationskanal – Herausgeberin: Gaby Kraal
20.04.2017 - Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
By Der Verfassungsschutz on
Wenn sexuelle Präferenzen von Frauen frei und ungehemmt ausgelebt werden, zerstört dieses Verhalten Zivilisationen. Wenn Frauen wählen können, bilden sich nach einer gewissen zeit Vielweibereien, sog. Harems. Wenn Frauen erlaubt ist, ihre Stimmen im Bereich der Sicherheit von Ländern zu äußern, dann gehen diese Nationen zu Grunde und zwar unausweichlich.
Wenn du das verstehst, verstehst du die gesamte Grundlage zivilisierter Gesellschaften. Und wenn nicht, wirst du es am Ende dieses Artikels verstanden haben.
Dies ist ein kompliziertes Thema. Lass mich kurz etwas dazu sagen, damit es verständlicher wird: Frauen sorgen sich nicht auf einer instinktiven Ebene sonderlich um ihren Stamm, ihre Nation oder um ihr Volk. Es liegt in ihrer Natur dies nicht zu tun. Frauen sind biologische Geschöpfe wie alle anderen und sie versuchen, ihre Chance, überlebensfähigen Nachwuchs zu haben, zu maximieren. Ein halbes Jahrhundert währende Experimente der Frauenbefreiung und die Gabe des politischen Stimmrechts für Frauen endet für den Westen im Desaster. Und der dem Westen zugefügte Schaden könnte irreparabel sein. Die einzige Lösung wäre eine Rückkehr zu einer mehr patriarchalischen Gesellschaft, was sehr unwahrscheinlich scheint.
Keine Quantifikation
Ich möchte, dass Du den Kerngedanken nicht außer Acht lässt, da die Bedeutung klarer wird im Verlauf des Artikels. Wenn ich von westlichen Frauen spreche, spreche ich von Frauen als Organismus oder im Allgemeinen. Natürlich gibt es ein Spektrum und jedes Individuum ist verschieden, aber für die Zielsetzung des Videos spreche ich bei westlichen Frauen über generelle Eigenschaften.
Ich verstehe, dass dies ein pikantes Thema ist und dass Frauen mit Kindern anders ticken als junge Frauen, aber die groben Züge von westlichen Frauen will ich hier thematisieren. Solltest du eine Frau sein, die das hier liest und du dich dadurch angegriffen fühlst, bitte verstehe, dass mir klar ist, dass nicht alle Frauen gleich sind. Aber es gibt einen Haufen sehr einfach nachvollziehbare Verhaltensmuster, die aufgrund der allgegenwärtigen politischen Drangsal besprochen werden müssen. Zusätzlich muss als Kernpunkt verstanden werden, dass jede Umwälzung, die westliche Frauen in die Gesellschaft einbrachten, von westlichen Männern gestattet wurden.
Westliche Frauen oder in diesem Fall jene linke Gruppierungen von Frauen, trachten nicht danach, die Grundlagen und Paradigmen durch Berechnung oder Täuschung oder einer anderen zugrunde liegende Agenda einer bestimmten Gesellschaft zu untergraben. Frauen waren nie die Konstrukteure einer größeren hochstehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich für die Aufrechterhaltung eines Stamms oder einer Bevölkerungsgruppe. Dies trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch. Um das klar zu machen: Ich gebe keiner Gruppe oder einem Geschlecht die Schuld. Ich versuche nur wiederzugeben, wie ich die Welt sehe in der wir alle leben.
Und um es direkt heraus zu sagen, Frauen sind nicht treu gegenüber ihrer Sippenschaft. Sie waren es nie und sie werden es nie sein. Der Grund liegt in ihrer Natur, es nicht zu sein. Als Fraternisierung wird im Krieg bzw. in der Besatzungszeit die Zusammenarbeit von Soldaten einander feindlich gesinnter Kriegsparteien oder zwischen Besatzungssoldaten und der einheimischen Bevölkerung bezeichnet.
Und während es in unserer Gesellschaft aufgrund von Frauen in führenden politischen Positionen wie Stefanie von Berg oder auch Henriette Reker immer gefährlicher wird (sh. Video), wird die Hauptverantwortung für Schutz höchstwahrscheinlich immer bei den Männern liegen. Und die ist für das Fortbestehen einer Nation sehr wichtig.
Stefanie von Berg. Grüne freut sich, dass Deutsche bald in der Minderheit sind:
Frauen werden somit immer nur so viel Freiheit haben, wie Männer bereit sind ihnen zuzugestehen oder in der Lage sind, zu garantieren. Die Fragen „Warum Frauen wie von Berg ihre eigene Kultur durch barbarische Migranten zerstören?“ „Warum hintergehen Frauen wie Angela Merkel ihr eigenes Volk und wie unterscheidet sich die momentane Situation von voran gegangenen?“ sind berechtigt. Um in einem Wort die Ursache der kulturellen Zerstörung durch Feministinnen zu nennen: „Übertragung des Stimmrechts“. Frauen wurde das Stimmrecht gegeben und in Demokratien wählen Frauen nach ihrem biologischen Prinzip. Nun was meine ich damit?
Jüngste genetische Untersuchungen zeigen, dass sich vor der Moderne 80% aller Frauen fortpflanzten, aber dies nur 40% der Männer gelang. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass nur wenige „starke“ Männer Umgang mit vielen Frauen pflegen, während die unteren 60% gar keine Paarungsaussichten hatten. Frauen hatten nichts dagegen, sich einem „Top Mann“ mit anderen Frauen zu teilen. Letztlich zählte, einen führenden Alphamann zu bevorzugen, auch wenn man sich diesen mit vielen anderen Frauen teilen musste.
Kommentierend sagt der prominente Sozialpsychologe, der an der Florida State Universität lehrt, hinzu: „Es wäre schockierend, wenn diese so verschiedenen Produktionsraten für Männer und Frauen es nicht geschafft hätten, unterschiedliche Persönlichkeiten anzulegen. Für Frauen ist es optimal mit der Masse zu schwimmen, nett zu sein, auf Sicherheit zu gehen. Die Chancen stehen gut, dass Männer vorbeikommen, Sex anbieten und sie fähig sind Kinder zu haben. Alles was zählt, ist das beste Angebot zu wählen. Wir stammen von Frauen ab, die auf Sicherheit gingen. Für Männer war es radikal anders. Wenn du hier mit der Masse gehst und zurückhaltend warst, waren die Chancen, dass man keine Finder hatte, hoch. Die meisten Männer die je lebten, haben keine Nachkommen die heute noch leben. Ihre Linie waren Einbahnstraßen. Daher war es notwendig, Risiken einzugehen, neue Sachen auszuprobieren, kreativ zu sein, andere Möglichkeiten zu entdecken.“
Viele Gesellschaften, darunter auch der Westen entwickelten Strategien, um die Kämpfe der Männern der Gruppe zu unterbinden, die entstehen, weil ein großer Anteil von ihnen keinen sexuellen Zugang mit Frauen haben oder die Chance besitzen, legitime Nachkommen zu zeugen. Das Fundament westlicher Gesellschaften war die Vereinbarung unter Männern sich nur eine Frau zu nehmen. So dass nahezu alle Männer vergleichbare Chance auf Reproduktion hatten.
Aus diesem Grund haben fortschrittliche Zivilisationen immer auf eine Vereinbarung dieser Art abgezielt, dass Frauen gleichmäßig verteilt waren als Anreiz, sich an der Gesellschaft zu beteiligen und ihr Fortleben aufrecht zu erhalten. Aber dieses, wie auch andere Gesellschaftsverträge, die den Westen für Jahrhunderte zusammen hielten, brechen nun zusammen. Was anhand der Geburtenrate zu beobachten ist, die nicht einmal zum Ausgleich der Todesfälle ausreichen (sh. Statistik).
Diesen Rückgang kann man nur der Lockerung de Sexualmoral zur Last legen und den Dating-Gewohnheiten junger Frauen. Umgangssprachlich die „80/20“ Regel genannt. Was im Grunde meint, dass die überwiegende Mehrheit, die 80%, die Top 20% aller Männer sexuell verfolgen. Das ist höchst schädlich für die Bildung von monogamen Beziehungen und erfolgreichen Familien und für Kinder, die die nächste Generation eines jeden Landes sein werden.
Was auch verstanden werden sollte ist der Fakt, dass es bei der Psyche der Frau immer um Anpassung geht. In der Vergangenheit unserer Stammeskultur, wenn Frauen sich nicht den neuen erobernden Herrschern unterordneten, wurden sie an der Seite ihrer Ehemänner, Brüder, Söhne und Väter getötet. Auch heute noch suchen sich Frauen unbewusst oder bewusst aggressive Männer aus. Als ob dieses Verhalten während unzählbarer Jahre menschlicher Evolution psychologisch in Frauen einbrannte. Daher sind Kriminelle, Gangster und Massenmörder immer attraktiver für Frauen, als hart arbeitende ehrliche Männer. Sie waren für Frauen immer attraktiver und sie werden es immer sein. Bedenke nur wie viele Frauen sich Drogendealern um den Hals schmeißen. Demgegenüber sind Mathematiklehrer eher ungefragt.
Sexuelle Attraktivität basiert auf der unbewusst tiefenpsychologischen Realität vieler Frauen, ob sie es eingestehen oder nicht. Und die feminisierten Männer im Westen, die den jahrzehntelang wiederholten Anti-Maskulinreden folgten, welche alle Männlichkeit herab würdigte, sind für Frauen keine attraktiven Gefährten mehr. Besonders für Frauen in ihrer Hauptzeit der gebärfähigen Jahre. Aber dies ändert sich für viele in den Jahren. Die Kultur des sensiblen Mannes, des emotionalen Mannes, des mitfühlenden Mannes steht in keinem Verhältnis zu dem, was Frauen biologisch vorbestimmt begehren. Junge Frauen, wenn sie die Wahrheit sagen, sind angezogen von Schurken. Und nicht von dem einwandfreien, mit den perfekt manikürten Fingernägeln.
Es ist ein großer Teil der Frauenpsyche, einen Schurken zu begehren, dass es in ihrer DNA verpackt ist. Und um das Thema Vergewaltigung aus dem Weg zu räumen, weil es in den Kommentaren auftauchen könnte: Es ist bewiesen, dass die Mehrheit von Frauen bei einer Vergewaltigung einen Orgasmus haben. Aber dies ist im Grunde nur eine fest verdrahtete Reaktion. Wenn es also ein Effekt auf Frauen hat, so nur in einem unbewussten oder ursprünglichen Level. Die Nummer eins der sexuellen Phantasien, die von Frauen offen zugegeben werden, ist eine Vergewaltigungsphantasie.
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„Vergewaltigung. Bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich sogar Schwierigkeiten, mir das selbst einzugestehen. Es kam mir vor wie eine Verhöhnung aller Aktivitäten gegen sexuelle Gewalt am College und der ganzen Kurse zur Frauenforschung. Verschiedene Männer halten mich abwechselnd nieder.“
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Aber Phantasie und Realität sind zwei verschiedene Dinge. Deshalb zähle ich dies nicht zu den Gründen, warum Frauen so anfällig sind, ihre eigene Nation zu verraten.
Katastrophale Folgen
Dass ein halbes Jahrhundert lange Experimente der Frauenbefreiung und politischen Selbstbestimmung für den Westen im Desaster endet, konnte niemand erahnen. Wenn man nun aber die Punkte zu verbinden beginnt, realisiert man, dass seitdem Frauen das Wahlrecht haben, das gesamte Zentrum der Politik und deren westliche Gesellschaften sich zur linken Seite verschob. Vor dem Stimmrecht für Frauen, waren Gesellschaften und Staaten nicht links orientiert.
Frauen nutzten ihr Wahlrecht, um die Frauenbefreiung voranzubringen:
- Soziale Befreiung,
- Finanzielle Befreiung,
- Befreiung von Familie
- Befreiung von Mutterschaft
- Religiöse Befreiung von Dogmen und am wichtigsten
- sexuelle Befreiung
Als ein gleichgroßes Mitspracherecht in der politischen Sphäre eingeräumt wurde, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere Gesellschaft in den Ereignishorizont des eigenen Zusammenbruchs hineingezogen wird. Alle möglichen Studien wurden zu diesem Sachverhalt durchgeführt. So wie diese Studie der Columbia University und alle anderen verzeichneten ohne Ausnahme: Umso mehr Frauen emanzipiert sind, desto mehr beschleunigt sich der Zerfall der Familie. Wenn die Familie sich auflöst und Frauen mehr und mehr nach links in ihre politische Wahl rücken, benutzen viel Frauen den Staat als einen Ersatzehemann und Versorger. So sind Frauen also noch mehr befreit von ihrer traditionellen Rolle in der Familie und Gesellschaft.
In einer der umfassendsten Studien zu zivilisatorischem Untergang postuliert J. D. Unwin in seinem 1934 geschriebenen Buch Sex und Kultur, dass der Hauptantrieb für den Aufstieg einer Gesellschaft der Grad der Keuschheit der Frauen ist.
Joseph D. Unwin, ein britischer Sozialanthropologe an der Oxford und Cambridge Universität studierte 89 verschiedene Kulturen über 5000 Jahre Geschichte hinweg. Er konnte eine positive Korrelation zwischen den kulturellen Errungenschaften der Menschen und ihrer sexuellen Zurückhaltung nachweisen. Undwins Antrieb für die Untersuchung war die Freudsche These, dass Zivilisationsfortschritt ein Produkt von unterdrückter Sexualität ist. Er fand heraus, dass Disziplin in sexuellen Belangen soziale Energie produziert, die Richtung Zivilisationsfortschritt strebt Es ist sehr kompliziert. Für Unwin war das Zustandekommen von Gesellschaften primär sexuell. Heterosexuelle Monogamie war die optimale Übereinkunft für Planung, Konstruktion, Schutz und Ernährung der Familie. Wenn genügend heterosexuelle Partner einen monogamischen Bund eingehen, richtet sich zivilisatorische Energie auf die Förderung bestmöglicher Gesellschaftsgrundlagen. Ohne Ausnahme hatte es sich jede Gesellschaft, die er sich ansah, erlaubt, bei zivilisatorischem Erfolg ihre Moralvorstellungen zu ändern. Nach Urwin verliert eine Nation die mehr freiheitlich wird in Bezug auf die sexuelle Moral den Zusammenhalt, Antrieb und seine Bestimmung.
Gesellschaften mit drückendem Moralkodex erhalten das, was er „Expansive Energie“ nennt. Und diese Energie erlaubt es den Kulturen in Schwächere einzudringen. Wenn man nun die moderne westliche Welt mit der islamischen vergleicht, sieht man exakt die Resultate in Unwins Theorie prognostiziert. Mit der Erlaubnis, den Frauen das freie Ficken zu gewährleisten, hat der Westen de facto ein Matriarchat betreten.
Dieses reizt junge Männer, während der Islam auf der anderen Seite die Frauen unterdrückt. Und die expansive Energie nach Unwins Theorie manifestiert sich in dem, was wir heute beobachten: Die islamische Kultur ist die, die sich im (geschwächten) Westen ausbreitet. Und dabei ist es nicht allzu lange her, dass der Westen in der Lage war, alle anderen Kulturen auf dem Planeten zu dominieren. Zum Ende hin wurde jede Gesellschaft weniger zusammengehalten, weniger aggressiv und weniger widerstandsfähig. Zivilisationen auf dieser Schwelle kollabieren entweder von A: Einer internen anarchischen Revolution oder B: durch Eroberung durch Eindringlinge mit größerer sozialer Energie, so die Forschungsergebnisse.
Beängstigenderweise schreibt Urwin, dass es keinen einzigen Fall in seinen Studien gab, dass eine Kultur die sexuelle Befreiung der Frauen einschränkte, nachdem sie gelockert wurde. Eine feministische Gesellschaft und Zukunft ist ein Widerspruch. Dies ist auf lange Sicht nicht aufrecht zu erhalten. Auf der Grundlage der Vergangenheit wird eine Gesellschaft, die feministische Werte beschwört, in kurzer Zeit aufhören zu existieren. Deshalb sehen wir keine feministischen Gesellschaften, abgesehen von sehr kurzen Zeitspannen am Ende von großen Imperien.
Untergang
Die Zeichen des Verfalls sind hier und jetzt beobachtbar. Während einige Länder in einen sozialen Verfall schlittern, sieht man den Kanarienvogel der Kohlemine in der selbsternannten humanitären Supermacht, die eine feministische Außenpolitik verfolgt. Wenn man nach Schweden schaut, ist dies eines der geschlechtergleichberechtigsten Länder der Welt. Und während sie zur Vergewaltigungshauptstadt von Europa wurde, spülen sie ihre eigene Kultur und das Land die Toilette herunter und schreiten heran im kulturellen Selbstmord in einem immer schneller voranschreitenden Tempo. Die totale Feminisierung von Schweden und seinen Männern hat deren Frauen erlaubt, die Zerstörung des Landes selbst einzuleiten. Durch den Import von Millionen von unassimilierbaren und aggressiven kulturinkompatiblen Menschen aus komplett fremdartigen Kulturen. Nicht nur, dass sie sich von anderen Ländern Geld borgen um die Kolonisierung ihres Landes zu finanzieren, nun erschaffen sie sogar Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern die Schwerwiegende und nachhaltige Auswirkung auf die Zukunft der Gesellschaft haben wird. Und sie erwarten den Untergang mit Lächeln der Toleranz und Passivität. Gelassen wie Hindukühe.
Auf Urwins Werk nochmals schauend, lässt er uns in einem starken Dilemma zurück. Es mag nicht möglich sein, den Westen zu retten. nach seinem Modell ist der Verlauf nicht rückgängig zu machen. Und der einzige Weg es rückgängig zu machen, wäre die sexuelle Freizügigkeit von westlichen Frauen zu limitieren. Und in eine mehr männliche Gesellschaft zurückzukehren. Und so wie es steht, ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Anstattt alles zu haben, riskieren die westlichen Frauen alles zu verlieren. Was werden „befreite“ Feministinnen machen, wenn sie durch aggressive Migrantengangs mit Diebstahl und sexueller Gewalt konfrontiert sind? Verbrennen sie ihre BHs und werfen mit Taschenbuchausgabe der Unabhängigkeitserklärung nach ihnen? Die Gewalt richtet sich nun auf westliche Frauen in ihren eigenen Ländern. Dies ist der nicht bestreitbare Beweis für den Zusammenbruch der utopistisch linken Vorstellung über die Gesellschaft, Multikulturalismus gebannt. Die Millionen Einwanderer, die schon angekommen sind und die Millionen die folgen, haben mitbekommen, dass der Westen eine zahnlose Gesellschaft und bereit zur Plünderung ist. Während westliche Frauen das Land als Selbstversorgungsladen anpreisen, ob gewollt oder nicht, wegen einem falsch gelebten Mitgefühl und Überemotionalität. Es ist auch ein Fehler des westlichen Mannes, der Frauen die Wählerstimme gab und ihnen erlaubte, besondere Liebhabereien diktieren zu lassen, was unsere zivilisatorischen Werte, Dringlichkeiten und ultimativ unsere Zukunft sein und werden soll. Und vielleicht hat Urwin Recht und es gibt keinen friedlichen Weg, die Krise unserer Gesellschaft zu überwinden.
Nachsatz
Unsere feminisierte Gesellschaft hat keinen eingebauten Qualitätsregenbogen der dem Westen Platz in ein Nirwana von Frieden und Sicherheit einräumt, der auf gegenseitigem Respekt und Toleranz basiert.
Nein, es ist ihm gelungen, einen Weg zu ebnen für die Übernahme und Islamisierung des säkularen Westen. Ironischerweise werden es feministische Tendenzen und Politik sein, die unsere Gesellschaft beherrschen. Werden diese nicht in Schach gehalten, werden sie die mehr geschlechtseinbindenden westlichen Staaten zu Fall bringen und ersetzen durch die Stammesgemeinschaften aus Afrika sowie dem mittleren Osten und der Hyper-Männlichkeit des Islams.
Ihr könnt eine feminisierte Gesellschaft haben, aber sie wird den Islam nicht überstehen. Und hier ist die „rote Pille“:
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Westliche Männer haben westlichen Frauen die Willensfreiheit und die Wahl in der Gemeinschaft gegeben. Und westliche Frauen wählen gerade jetzt, wer ihnen diese wieder nimmt.
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Sorry wegen der schlechten Formatierung sowie der fehlenden Bebilderung und der fehlenden Links. Aber die machen hier im Internetkaffee gerade Feierabend.