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Daten-Skanda beim Dorfmetzger !!! (Fachkräfte)
Jedenfalls gefühlt und vom Papa Staat empowert.
„Grüß Gott, Frau Weber“ (Name sicherheitshalber geändert).
Es begann – wie so oft – genau dort, wo man es am wenigsten erwartet: beim Metzger an der Wursttheke, wo eine Frau mit ihrem Namen angesprochen wurde.
„Es geht die anderen hier im Laden gar nichts an, wie ich heiße.“ Und das war mit Verweis auf die DSGVO durchaus ernst gemeint. Zudem beharrte die Frau darauf, fortan in der Dorfmetzgerei anonym bleiben zu wollen.
Kannsde mal sehen. Ich hielt das bisher für einen Akt der Höflichkeit, jemanden bei Namen zu nennen. Gerade auf dem Dorf kennt jeder jeden und ist schwer beleidigt, wenn er anonym abgefertigt wird.
Jetzt können veramte AE-Mütter die Mieten in der Stadt nicht mehr bezahlen. Also ziehen sie aufs Land und wollen, (ein)gebildet wie sie sind, den Dorftrotteln mal zeigen, wo der Badl die Worschd holt.
Ich bin auf dem Lande aufgewachsen und ich kann euch sagen: Sie wird es künftig nicht leicht haben, in diesem Dorf. Sie hat sich beileibe keinen Gefallen getan mit ihrer Rechthaberei!
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adler,
11.12.2018, 15:50
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