700 Millionen Euro "Hilfsmittel" für externe Berater des Verteidigungsministerium (Steuerhinterziehung)
Christine 
, Tuesday, 11.12.2018, 21:02 (vor 2179 Tagen)
Bundeswehr-Skandal: Von der Leyens Vertraute traut sich nicht persönlich auszusagen
Vetternwirtschaft, Verschwendung von Steuergeld, Einflussnahme und Abhängigkeiten. Das sind die „Hilfsmittel“ in Höhe von über 700 Millionen Euro, die die Groko und die Bundesverteidigungsministerin von der Leyen benötigen um ihre Ministerium durch externe Berater zu führen. In der Bundeswehr-Affäre weigert sich nun von der Leyens Ex-Staatssekretärin Suder vor dem Verteidigungsausschuss auszusagen.[..]
716 Millionen Euro soll die aktuelle Regierung für externe Berater ausgegeben haben, so das Nachrichtenmagazin n-tv. Das ergibt sich aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf einen Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn. Seit dem 1. Januar 2014 wurden insgesamt 3804 Verträge mit Beratern abgeschlossen. Das sind umgerechnet mehr als 700 extreme Beraterverträge pro Jahr.[..]
Dazu wollte die FDP-Fraktion neben der ehemaligen McKinsey-Beraterin Katrin Suder, die Ministerin sowie zwei hochrangige Mitarbeiter des Wehrresorts im Bundestag befragen. Jedoch hat die ehemalige Staatssekretärin Suder die „Einladung“ des Verteidigungsausschusses „ausgeschlagen“, sich in einer Sondersitzung am morgigen Mittwoch zu ihrer Rolle in der Berateraffäre der Bundeswehr zu äußern. Wie WeltOnline mitteilt, habe Suder, die als enge Vertraute der Verteidigungsministerin zählt, am Montagabend den Ausschussvorsitzenden Wolfgang Hellmich (SPD) mitgeteilt, dass sie nicht persönlich zu der Sitzung erscheinen werde. Stattdessen bot sie an, die Fragen der Abgeordneten schriftlich zu beantworten. Durch die mehr als dreiste Weigerung von Seiten Suders, Aufklärung in die Affäre zu bringen, wird es wahrscheinlicher, dass die Opposition die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses beantragen wird.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/11/bundeswehr-skandal-von/
Da gehen sie hin, die Millionen, die eigentlich dem Steuerzahler gehören. Da frage ich mich als Laie, was machen dann eigentlich die tausenden Mitarbeiter, die dem Komplex des Bundesverteidigungsministerium angehören?
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
13 Jahre Merkel - eine Bilanz
Christine , Tuesday, 11.12.2018, 21:47 (vor 2179 Tagen) @ Christine
Heute morgen beim Arzt las ich in der Cicero Ausgabe vom August über die Regierungszeit unter Merkel. Im Netz fand ich zum einen einen arg gekürzten Bericht vom Autor Daniel Stelter.
bto zieht die Bilanz von 13 Jahren Merkel im Cicero
„Selten wurde in Friedenszeiten so viel Wohlstand vernichtet wie von den Regierungen unter Angela Merkel. Wirtschaftlich, politisch und sozial stehen uns stürmische Zeiten bevor. Sie sind das teure Erbe von 13 Jahren voller politischer Fehlentscheidungen.“ – So beginnt meine Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe des Magazins Cicero. Vorerst nur im Heft oder gegen Zahlung im Internet.[..] https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/bto-zieht-die-bilanz-von-13-jahren-merkel-im-cicero/
Epoch Times hat zusätzlich zu einem Artikel, der sich auf den Beitrag von Daniel Stelter im Cicero bezieht, ein Video gemacht, dass in der Kürze fast alles aufgezählt hat, was Merkel uns als "Wohltat" hinterläßt.
„Selten wurde so viel Vermögen in Friedenszeiten vernichtet“ – Wissenschaftler rechnet mit Merkel ab
Daniel Stelter, Wirtschaftswissenschaftler und langjähriger Mitarbeiter der Boston Consulting Group zieht eine wirtschafts- und sozialpolitisch verheerende Bilanz von 13 Jahren Merkelregierung.
Stelter listet verschiedene Punkte auf, die schon jetzt zur Vernichtung von Milliarden Euros geführt haben, Investitionen verhinderten, oder die Bürger mit unnötig hohen Kosten belasteten. Er schätzt die Belastungen, welche die Merkel-Regierung Deutschland schon jetzt unnötig aufgebürdet hat, auf ein Volumen von mehr als vier Billionen Euro, dazu kämen noch weitere Kosten und Belastungen, die sich jetzt noch nicht einmal genau beziffern lassen würden, die aber die kommenden Generationen als Folge erben würden.
Noch sieht es gut aus…
Dass Deutschland derzeit noch relativ gut dasteht und stabil erscheint, ist nach Meinung von Stelter nur ein Zustand auf Zeit. Wenn die Eurorettungskonstruktionen sich nicht mehr aufrechterhalten lassen, wird schnell offenbar werden, dass der vermeintliche Reichtum Deutschlands nur daraus resultiert, dass alle Welt bei Deutschland anschreiben lässt. Doch wenn die Wechsel platzen, wird es schnell eng werden.[..] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/selten-wurde-so-viel-vermoegen-in-friedenszeiten-vernichtet-wissenschaftler-rechnet-mit-merkel-ab-a2505920.html
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ist zwar noch vor der Merkel-Ära, aber bei vorhanderer Kompetenz war 13 Jahre lang Zeit zur Korrektur.
![[image]](https://i2.wp.com/www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2018/08/puma-schuetzenpanzer-jw.jpg?resize=678%2C381&ssl=1)
Bis 2020 sollen die Panzer, die als die modernsten und teuersten ihrer Klasse gelten, geliefert sein. Nun steht die Bundeswehr vor der schier unlösbaren Aufgabe, ihre Soldaten dort hineinzubekommen. Denn wer mehr als 1 Meter 84 misst, passt nicht in den hinteren Raum des Puma-Schützenpanzers. Und auch im vorderen Teil wird es eng – Soldaten die größer als 191 Zentimeter sind, haben hier keinen Platz mehr.
Der neue teure Fehleinkauf werde damit erklärt, dass man bei der Auftragsvergabe vor 15 Jahren die Wachstumsentwicklungen der Soldaten falsch eingeschätzt habe, berichtet die Welt.
Nun will die Bundeswehr zusammen mit der Industrie doch noch versuchen, den Innenraum größer zu bekommen, ob das gelingen kann, sei aber aber fraglich. Insgesamt soll ein 6-köpfiger Schützentrupp in dem Panzer Platz finden.
Das wär doch was für die MUFL unter Merkels Gästen. Die passen da locker rein. Schießen können die auch schon, siehe King Abode aus Bautzen. Da tun die auch mal was für neue Vaterland.
s_happy
Ist zwar noch vor der Merkel-Ära, aber bei vorhanderer Kompetenz war 13 Jahre lang Zeit zur Korrektur.
Flohgast , Wednesday, 12.12.2018, 00:41 (vor 2179 Tagen) @ Alfonso
Der neue teure Fehleinkauf werde damit erklärt, dass man bei der Auftragsvergabe vor 15 Jahren die Wachstumsentwicklungen der Soldaten falsch eingeschätzt habe, berichtet die Welt.
Das mußten die Konstukteure z.B. von Mercedes beim Rundhauber und Hanomag beim AL 28 in den 1960/70ern feststellen und haben größere Fahrerhäuser eingeführt.
Wer heute einen Oldtimer fährt (z.B.: Ente oder Käfer) hat bei einer Größe von ca 180 cm immer die obere Kante der Windschutzscheibe im Blick.
Einfache Antwort für jeden, der seinen Hoppe gelesen hat:
Cyrus V. Miller , Tuesday, 11.12.2018, 23:41 (vor 2179 Tagen) @ Christine
"Stellen Sie sich vor, Sie und Ihre
korrupten Freunde kämen in den Besitz
einer Organisation namens 'Staat'.
Was würden Sie tun?"
- Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe
Menschliche Natur ist unausweichlich
Deshalb ist der Staat und die Zahl seiner Bediensteten auf ein Minimum zu reduzieren, damit der Nutzen über dem Schaden bleibt.
Obsolete Weiber für die die Politik in zu großen Teilen gemacht ist werden dass nie verstehen.
Die werden von Betrüger.I.nnen jahrelang verarscht und danach ist der Osterhase das Patriarchat schuld.
Dabei ist es das konspirative Gebahren der Politik und der Administrative. Post Internet könnten sich langfristig Strukturen durchsetzen die das "dienen" am Volk unerträglich Transparent für die jetzigen Betrüger machen und außerden großteils Automatisieren, Frauen als "Volksdiener" besonders betroffen.
Erfreut euch am Niedergang.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Im Geschäftsbereich des Verteidigungsministeriums wurden 6.475 Neuwagen in 2018 angeschafft
Christine , Wednesday, 12.12.2018, 09:12 (vor 2179 Tagen) @ Christine
Ob bei dieser Zahl auch die externen Berater einbezogen wurden, entzieht sich vermutlich der allgemeinen Erkenntnis. Wenn nicht, dann heißt das ja, dass das Kriegsministerium mindestens 6.475 Beamte und Angestellte beschäftigt und dann brauchen die noch externe Berater?
Diese Zahl habe ich einem Jouwatch Beitrag entnommen.
[..]Die Zahl der angeschafften Elektroautos, einschließlich der Hybride, lag in den ersten elf Monaten des Jahres bei nur 253 Pkw. In den Geschäftsbereichen des Verteidigungsministeriums wurden in den ersten elf Monaten 6.475 Neuwagen angeschafft, 112 davon waren E-Fahrzeuge oder Hybride.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/12/12/war-regierung-elektroautos/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Von der Leyen will noch mehr Kohle für Berater!
Christine , Wednesday, 12.12.2018, 09:39 (vor 2179 Tagen) @ Christine
Berateraffäre: Opposition erhöht Druck auf Verteidigungsministerium, von der Leyen will noch mehr Kohle für Berater!
Berlin – In der Affäre um Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Aufträgen an externe Berater erhöht die Opposition den Druck auf Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). „Ich habe große Zweifel am Aufklärungswillen des Ministeriums“, sagte Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochsausgaben). Hintergrund ist ein vertraulicher Bericht an den Verteidigungsausschuss des Bundestages, über den die RND-Zeitungen berichten.
In ihm legt das Ministerium Ergebnisse interner Prüfungen dar. Laut Lindner bietet er keine Antworten auf die Frage, wer sich wann welche Berater gewünscht habe. Der Linken-Sicherheitspolitiker Matthias Höhn sagte, die Erklärungsversuche des Verteidigungsministeriums seien „völlig unglaubwürdig“.
Höhn forderte „Konsequenzen für die Leitung des Hauses“. Der Verteidigungsausschuss kommt am Mittwoch zu einer Sondersitzung zusammen. Dabei steht auch die Frage nach der Einrichtung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Raum.
Doch das interessiert Frau von der Leyen anscheinend überhaupt nicht. Im Gegenteil, wie der „Spiegel“ berichtet, hat von der Leyens Verteidigungsministerium dem Haushaltsausschuss neue Papiere vorgelegt, mit denen weitere 343 Millionen Euro für externe Berater genehmigt werden sollen. Das Budget soll demnach am gleichen Tag diskutiert werden, an dem auch die Sondersitzung des Verteidigungsausschusses zur Affäre stattfindet.
So viel Arroganz ist auch nur möglich, weil sie weiß, dass Angela Merkel „noch“ ihre schützende Hand über sie hält. https://www.journalistenwatch.com/2018/12/12/berateraffaere-opposition-druck/
Die können den Hals einfach nicht vollkriegen, da weiß man doch glatt, dass denen das Volk, welches diese Summen ja erwirtschaftet, scheissegal ist.
Christine
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