Sagt jedenfalls die feministische Hydra, wenn sie fordert, Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigen grundsätzlich immer zu glauben.

Unschuldige Männer (wo kommen die denn dann her?), die ihre Freunde, ihren Beruf, ihre Familie, ihre Kinder, ihre Wohnung verlieren, am Dachfirst hängen oder sich mit dem Auto um einen Baum gewickelt haben, seien eben Kollateralschäden auf dem Marsch zur Weltherrschaft der Unvernunft und daher zu vernachlässigen.

Und was sagen die Männer und Frauen von der Front?

Polizei Rostock zu einem aktuellen Fall: 80 Prozent vorgetäuschte Vergewaltigungen !

8 von 10 Vergewaltigungen vorgetäuscht

Insgesamt 78 Ermittlungsverfahren führte die Rostocker Kripo im Jahr 2017 wegen sexueller Übergriffe gegen Frauen. „63 davon wurden wegen begründeter Zweifel am Ende eingestellt. In 15 Fällen haben wir sogar Verfahren gegen die Frauen einleiten müssen – wegen des Vortäuschens einer Straftat oder auch falscher Verdächtigung“, sagt Ermittlerin Britta Rabe.

„Die Ressourcen, die wir auch bei letztlich vorgetäuschten Verbrechen aufwenden müssen, fehlen uns für die echten Fälle, für die wirklichen Opfer“, so Kripo-Chef Liebmann.

Im Bereich Schwerin und Westmecklenburg erlebe die Polizei seit Jahren ein ähnlich Phänomen wie in Rostock, sagt Polizeisprecherin Sophie Pawelke.

Und auch das Polizeipräsidium Neubrandenburg – zuständig für Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald – sagt: „Solche Fälle von vorgetäuschten Vergewaltigungen gibt es auch bei uns.“

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