Vermutlich waren ihre Parteivorfahren 1933 sogar weniger antitotalitär. (Liste Femanzen)
„Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass eine Spätabtreibung manchmal zu einer frühen Geburt wird. Und was ihr euch vielleicht auch vorstellen könnt: dass das Kind dann auf dem OP-Tisch nicht mehr sterben will. Wenn das Kind, das ich eigentlich als Ärztin abtreiben sollte, auf dem OP-Tisch anfängt zu stöhnen.“ Das brachte Sabrina Simmons auf die Palme. Bei der sexuellen Selbstbestimmung der Frau, so ihre Antwort, dürfe es kein „Ja – aber“ geben. Feminismus müsse ernst genommen werden. Die Jusos müssten für die Lebenden einstehen, für die Frauen, und nicht für „irgendwelche Ungeborenen“. Menschenrechte würden erst einmal für die Frau gelten, und dann „für alles andere“, so Simmons weiter. Johlender Applaus.
Das erinnert einen zwangsläufig an solche unfassbaren Bilder. Da wurde damals auch gejohlt ...
Das sind ürbigens die Vorgänger der Roten, die noch im Stechschritt mit Fackeln durchs Brandenburger Tor aufmarschiert sind.
Es ist also „pathetische Rhetorik“, wenn eine Medizinstudentin den Anwesenden deutlich macht, welche Konsequenzen ihr Antrag für sie ganz persönlich haben wird? Nämlich, dass sie dann gezwungen ist, das Kind auf dem OP-Tisch, das wimmernd vor ihr liegt, zu töten.
Wäre ich Arzt, dann würde ich das aus ethischen u. Gewissensgründen verweigern. Die Roten glauben vermutlich, dass sich wie damals wieder KZ-Ärzte finden, die wider jeder Moral und Ethik alles töten.
Über Jahrzehnte wurde in Deutschland immer wieder "NIE WIEDER!" gerufen. Nun sind sie wieder da.
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- Und sie heißt Simmons -
adler,
14.12.2018, 15:41
- Vermutlich waren ihre Parteivorfahren 1933 sogar weniger antitotalitär. - Alfonso, 14.12.2018, 16:51
- Und sie heißt Simmons - tutnichtszursache, 14.12.2018, 17:29
- Video von der kranken Lebensform - Alfonso, 14.12.2018, 20:43
- Vielleicht wird die kranke Linke mal so vergewaltigt ... - Alfonso, 15.12.2018, 18:49