Jörg Sartor über Sozialfuzzis (Gesellschaft)
Jörg Sartor über Sozialfuzzis:
Jörg Sartor, als Chef der Essener Tafel im Februar dieses Jahres zur nationalen Berühmtheit geworden, hat sich im Juli aus dem von ihm mitgegründeten NRW-Landesverband der Tafeln zurückgezogen. Das berichtet die Welt am Sonntag. Der 62-Jährige erklärte, er habe nicht vergessen können, dass einige im Landesverband ihn mit unfairer Kritik überzogen hätten, als er wegen der zeitweisen Sperrung der Essener Tafel für ausländische Neukunden bundesweit in die Kritik geraten war.
Zudem halte er wenig von der Sozialkritik, die für viele Tafel-Betreiber Teil ihres Selbstverständnisses sei. So lehne er die These ab, dass ohne die Tafeln Menschen hungern müssten. "Ich halte das für eine völlig falsche Aussage. Ohne uns verhungert doch keiner."
Von überregionalen Tafel-Kongressen und ähnlichen Veranstaltungen halte sich die Essener Tafel bewusst fern. "Da sind diese ganzen Sozialfuzzis, die mich damals auch so kritisiert haben", schimpft Sartor. Der Anteil von Ausländern unter den Lebensmittelbeziehern der Essener Tafel liege derzeit bei 50 Prozent. - Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Kommentar:
Jörg Sartor schimpft zwar rum, mitgemacht hat er aber trotzdem. Er hat für die von ihm jetzt geschmähten Sozialfuzzis sogar einen Landesverband gegründet. Jörg Sartor ist also auch ein Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
Einerseits rummaulen, andererseits aber brav mitmachen scheint mir "typisch deutsch" zu sein...
Viel Spaß bei der Südafrikanisierung Deutschlands!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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- Jörg Sartor über Sozialfuzzis -
Mus Lim,
18.12.2018, 17:56
- Vorschlag "Mandelaisierung" -
Alfonso,
18.12.2018, 20:06
- Nee, da lesen die gleich etwas mit "-arisierung" raus... - Mus Lim, 18.12.2018, 22:58
- Vorschlag "Mandelaisierung" -
Alfonso,
18.12.2018, 20:06