Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schön wär's. (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 20.12.2018, 13:50 (vor 2166 Tagen) @ Alfonso

* 2018: Mit der AfD wird diese tatsächliche/kausal daraus resultierende Männerdiskriminierung im Deutschen Bundestag erstmalig im Parlament offen angesprochen u. thematisiert

Immerhin beachtlich, daß es überhaupt jemand tut.
Allerdings läuft das im Nachtprogramm auf Phönix und wird vielleicht von 200 BRD-Sklaven "zufällig" angeschaut.

* Nun könnt ihr euch vorstellen, wie lange es für eine Rückabwicklung in der Politik & Gesellschaft brauch, damit irgendwann mal wieder gleichberechtigte Zustände herrschen. Ein erster Erfolg ist erst einmal, dass "Feminismus" und "GenderGaga" gesellschaftlich negativ konnotiert sind. Dieses Minenfeld werden diese GenderParasiten nicht beräumen bzw. unbeschadet durchqueren. Deren Vorteil ist, dass sie derzeit auf eine vollkommen von ihnen verblödete Generation bauen können. Aber dazu kann ich nur sagen: Die Rotlichtbestrahlung in der Ex-DDR hat in Folge auch nur zum Gegenteil geführt. Uns stehen also interessante Zeiten bevor. Auch wenn mir das jetzt persönlich überhaupt nicht gefällt, aber der Moslem wird dem Feminismus (im für das deutsche Volk schlimmsten Fall der totalen Landnahme) hier sowieso den Todesstoß geben.

Nö. Dem Feminismus nicht, aber gar manchem Weib. :-D

Der Feminismus auf deutschem Boden ist dem Tode geweiht. s_rip

Eben nicht.

Feminismus als Ideologie spielt im Alltag "normaler" Menschen außerhalb des Staatsbetriebes keine Rolle. Frauen profitieren zwar mehr oder weniger davon, bezeichnen sich aber selber kaum als "Feministinnen". Der Begriff ist selbst unter Weibern eher negativ konnotiert.

Feminismus ist als Phänomen an sich auf staatliche Institutionen beschränkt, d. h. Politik, Bildungswesen, Justiz, die er durch Verweibung und Verpudelung vollständig durchseucht hat.

Widerstand ist dort auch kaum zu erwarten, weil es innerhalb der Polit-Beamten-Richter-Kaste keine Rolle spielt, ob Feminismus gesamtgesellschaftlich destruktiv ist. Man kann dort - bequem aus Steuergeldern alimentiert - am Grünen Tisch absurde Weiberpolitik machen, nach Belieben Unrecht sprechen oder Arschfick-Unterricht an Grundschulen verordnen - ohne jemals dafür Verantwortung zu übernehmen oder die Konsequenzen selber zu erleben.

Diese Bereiche haben sich als "tiefer Staat" in der BRD-Pseudodemokratie auf eine Art und Weise komplett verselbständigt, die einer "echten" Kontrolle durch das Volk weitestgehend entzogen ist. In den USA wird dieses Phänomen als "Deep State" inzwischen sogar öffentlich diskutiert. Im BRD-Beamtenstadl ist man davon noch Lichtjahre entfernt.

In der allgemeinen Systemtheorie wird davon ausgegangen, daß solche "unkontrollierten" Systeme dazu tendieren, sich immer weiter auszudehnen und sich primär selbst zu versorgen.

Daran werden auch zukünftig auf 12 Millionen karnickelartig vermehrte Muselmigranten nichts ändern, die allesamt an der Titte des feministischen Wohlfahrtsstaates hängen.

Kurz gesagt: Feminismus in politischen Elfenbeintürmen und muslimische Rudelvergewaltigungen auf der Straße schließen sich nicht zwangsläufig aus. Beides kann - und wird! - durchaus noch sehr lange koexistieren, da es sich um "Paralleluniversen" handelt.

Wir werden mit beiden noch sehr lange Spaß haben.

Dieses System ist in seiner aktuellen Ausprägung nicht mehr auf friedlichem Wege reformierbar.


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