Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine Sicherheit (Gesellschaft)

Varano, Città del Monte, Friday, 21.12.2018, 10:37 (vor 2195 Tagen) @ Christine

Fazit: Wenn ihr als Mann eine Wohnung kauft oder ein Haus baut, macht das für euch und alleine! Sichert euch gegen den Zu-/Durchgriff der Frau ab. Ihr seid an dieser Situation nicht schuld, aber ihr wäret dumm, nicht darauf zu reagieren.


Um sich auf Deine Art abzusichern, müsste Mann sich ein Haus vor der Ehe kaufen, nur...

... nicht einmal das funktioniert, jedenfalls dann nicht, wenn die Ehe wenigstens ein paar Jährchen gehalten hat.

Im gesetzlichen Güterstand (Zugewinngemeinschaft) ist die Hälfte des Zugewinns während der Ehe allemal ihrs, d.h. alles, was man während der Ehe an Hypothekenschulden zurückzahlt, fließt in den Zugewinn ein, und alles, was das Haus / die Wohnung während der Ehe an Wert gewinnt, ebenso (und unsere Richter sind in solchen Situationen irrwitzig kreativ, wenn es darum geht, den Wert zum Zeitpunkt der Eheschließung nach unten und zum Zeitpunkt der Ehescheidung nach oben zu "korrigieren"). Gut möglich, dass das Richterlein dann auf einen Zugewinnausgleich zugunsten der Exfrau in einer Höhe kommt, dass einem nichts anderes mehr übrigbleibt, als die Immobilie zu verkaufen, um das faule Stück Speck auszuzahlen.

Wer da glaubt, er könne sich per Ehevertrag (Gütertrennung usw.) retten - auch da macht man leider die Rechnung ohne unsere rechtsbeugende Drecksjustiz: Wenn in diesem Ehevertrag irgendwas drinsteht, was dem Amtsrichterlein so vorkommt, als sei da das arme Hascherl von Ehefrau benachteiligt worden, dann erklärt er gerne das gesamte Vertragswerk wegen Sittenwidrigkeit für null und nichtig (und damit sind wir dann wieder beim Zugewinnausgleich). Im Gegensatz dazu, wenn da irgendwas drinsteht, was den Mann benachteiligt, dann argumentiert unsere holde Justiz gerne genau andersherum: Selbstverständlich sei das auch dann rechtsgültig, wenn es eigentlich sittenwidrig ist, denn der Mann habe das schließlich aus freien Stücken genau so unterschrieben ...

Bliebe noch die Möglichkeit, zwar zusammen zu leben, aber nicht zu heiraten. Die obigen Probleme hat man dann nicht, aber sobald ein gemeinsames Kind im Spiel ist, gibt's trotzdem mehr als genug Möglichkeiten, dem Mann das Fell über die Ohren zu ziehen.


Wie man es auch dreht und wendet: Am besten, man hält sich weitgehend von den heutigen Weibern fern und lässt sie einfach in ihrem eigenen Saft schmoren.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.


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