
Wien hat seinen ersten "Hebammer" (Männer)
Seit Jahrhunderten gilt der Hebammenberuf als Frauendomäne. Ein 35-jähriger Wiener ist nun Österreichs erster Geburtshelfer. Auf Umwegen hat Markus Leich seinen „Traumjob“ ergattert. Mittlerweile hat er im Donauspital eigenverantwortlich 90 Neugeborenen zum Leben verholfen. Die Kolleginnen sind zufrieden.
Zuerst Restaurantleiter, dann in der Immobranche. Mit knapp über 30 überdachte Leich seine Berufswahl und entschloss sich, Hebamme zu werden. Vor Kurzem hat der Wiener seine dreijährige Ausbildung an der Fachhochschule in Favoriten abgeschlossen und im Krankenanstaltenverbund (KAV) eine Stelle ergattern können.
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Gruß, Kurti
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Ist ja ein Lebenslauf wie bei Claudia Roth.
Nur macht der Mann jetzt durchaus was Sinnvolles. Ist vielleicht gewöhnungsbedürftig, aber unter dem medizinischen Aspekt nicht ungewöhnlich. Es gibt ja auch Gynäkologen. Man kann aber mal davon ausgehen, dass er nur Kundschaft aus dem europäische Kulturkreis habe wird.
Ist ja ein Lebenslauf wie bei Claudia Roth.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. An sich sprechen die Südländer Frauen ja jegliche Kompetenz ab. Von daher wäre es an sich folgerichtig, wenn es sie nicht stören würde.