Sowas knallt den abgewrackten Feministinnen immer öfter um die Ohren! Gut so, einer konnte es ... jetzt können es alle! (Feminismus)
So soll der Deutsche zum Beispiel glauben, daß prominente und weniger prominente Filmschauspielerinnen, die sich halbnackt noch bei jeder Preisverleihung auf dem roten Teppich im Blitzlichtgewitter suhlen, Jahre vorher zu Opfern sexueller Übergriffe von Filmproduzenten geworden seien. Warum nimmt irgendjemand an, daß diese Geschichten Relevanz hätten? Weil dem Volk über Jahrzehnte feministisch eingeimpft worden ist, daß Frauen immer Opfer – und Männer generell Schweine seien? Von Männerdiskriminierung und einem ekelhaft verlogenen Weibsenchauvinismus spricht aber niemand. Von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ auch nicht. Da ist die Bewußtseinsspaltung bereits zementiert. Und das, obwohl jedermann weiß, daß zumindest die begehrenswerten Frauen über die gesamte Menschheitsgeschichte ihre Geschlechtlichkeit als wirtschaftlichen Notnagel begriffen haben, der sich zu Geld machen läßt. Die weibliche Prostitution gilt nicht umsonst als das älteste Gewerbe der Welt. Wer die schauspielerischen „Leistungen“ nicht nur einer Veronica Ferres kennt – und außerdem bis drei zählen kann -, der kann sich auch einen wahrscheinlich zutreffenden Reim darauf machen, wie diese Weibspersonen das geworden sind, was sie letztlich wurden.
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