Frauen - aber nicht Männer - versuchen, sexualisierte Frauen aktiv zu bestrafen (Frauen)
Mordor 
, DEUTSCHland, Friday, 28.12.2018, 20:55 (vor 2161 Tagen)
Ich habe das einmal mit dem Googl-Übersetzer schlecht übersetzt:
Frauen - aber nicht Männer - versuchen, sexualisierte Frauen aktiv zu bestrafen
Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sowohl Frauen als auch Frauen gegenüber sexualisierten Frauen Vorurteile haben. Aber nur Frauen sind bereit, sich selbst die Kosten zu nehmen, um eine Frau zu bestrafen, die scheinbar promiskuitiv ist. Die Ergebnisse erscheinen in Evolution und menschlichem Verhalten.
In allen Kulturen wurden Frauen und Mädchen verschiedenen Versuchen ausgesetzt, ihre Sexualität zu kontrollieren. Dazu gehörten Schlampen, weibliche Genitalien und Ehrenmorde.
Die Forscher der University of Warwick wollten besser verstehen, was Individuen dazu motiviert, weibliche - nicht männliche - Sexualität zu unterdrücken. "Wenn die Gesellschaft die sexuelle Doppelmoral verstehen und überwinden soll, sollten die Interventionisten herausfinden, wie Männer und Frauen unterschiedliche Einstellungen gegenüber sexualisierten Frauen haben", erklärten sie.
In der Studie spielten die Teilnehmer eine von drei Arten wirtschaftlicher Entscheidungsspiele. Die Teilnehmer hatten den Eindruck, dass sie in Echtzeit gegen eine weibliche Gegnerin antraten, tatsächlich aber nur mit computergesteuerten Antworten interagierten.
Die Gegner variierten, ob sie scheinbar sexuell zugänglich oder sexuell eingeschränkt waren. Bei einigen Teilnehmern wurde der Gegner als Frau dargestellt, die ein enges, rotes Outfit und reichlich Make-up trug. Für andere wurde der Gegner als Frau dargestellt, die lockere Kleidung mit weniger Make-up trug.
Die Forscher stellten fest, dass sowohl männliche als auch weibliche Teilnehmer weniger bereit waren, Geld mit einer Frau zu teilen, die das enge Outfit trug. Die Teilnehmer vertrauten auch sexuell zugänglichen Gegnern mit einer finanziellen Investition weniger als sexuell restriktiven Gegnern.
Frauen, aber nicht Männer, waren auch bereit, einer sexuell zugänglichen Frau, die ein unfaires Angebot gemacht hatte, Strafen zuzufügen, obwohl sie sie auch mit leeren Händen zurückließ.
Angesichts der Wahl, einen kleinen Geldbetrag zu erhalten, während der Gegner einen hohen Betrag eingenommen hatte, oder wenn keiner der beiden Spieler überhaupt Geld erhalten sollte, tendierten Frauen dazu, die letztere Option zu wählen.
Die Studie beinhaltet - wie jede Forschung - einige Einschränkungen. Die Forscher rekrutierten fast 1.000 Teilnehmer, aber die große Mehrheit stammte aus dem Vereinigten Königreich - einem Land mit relativ hohem Geschlechtergleichgewicht.
Dennoch deuten die Ergebnisse darauf hin, dass beide Geschlechter Vorurteile gegenüber sexuell zugänglichen Frauen aufrechterhalten, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Die Forscher glauben, dass Männer versuchen, nicht in ein Kind investiert zu werden, das nicht ihr eigenes ist, während Frauen die Kosten für Sex hoch halten oder potenzielle sexuelle Rivalen sabotieren wollen.
"Allgemeiner gesagt: Unsere Ergebnisse zeigen, dass sexuelle Unterdrückung nicht als von Männern oder Frauen getrieben bezeichnet werden kann und dass differenziertere Modelle erforderlich sind, um die Neigung der Gesellschaft zur Unterdrückung weiblicher Sexualität zu verstehen", sagten die Forscher.
Die Studie: „Wer bestraft Frauen, die sich nach der anderen richten? Sowohl Frauen als auch Frauen, aber nur Frauen verhängen kostspielige Strafen “, wurde von Naomi K. Muggleton, Sarah R. Tarran und Corey L. Fincher verfasst.