Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129703 Einträge in 32221 Threads, 293 registrierte Benutzer, 243 Benutzer online (0 registrierte, 243 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses) (Gesellschaft)

Newman, Tuesday, 12.02.2013, 20:37 (vor 4335 Tagen)

Das Volk hat zwar dagegen demonstriert, doch die Zeiten, in denen sich Politiker dafür interessiert haben, was die Menschen wollten, gehören eindeutig der Vergangenheit an (der patriarchalischen vermutlich). Nun gibt die Homo-"Ehe" also auch in Frankreich:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreichs-nationalversammlung-stimmt-fuer-homo-ehe-a-882995.html

Ein paar Gedanken, die mir angesichts dieser ganzen Thematik kommen:

Natürlich geht es in dieser Frage nicht darum, wer mit wem wie zusammenleben soll & kann. Die Freiheit haben die Menschen. Es geht um die Dekonstruktion des Konzepts Ehe.

Natürlich kann man den Menschen das nicht mehr beibringen, denn in Abstrakta zu denken ist heute eine nahezu ausgestorbene Fähigkeit. Wenn heute über Schaden und Nutzen nachgedacht wird, ist das immer konkret und materialistisch aufzufassen.
Wenn schwule Kabarettisten im Fernsehen behaupten, die Institution Ehe würde nicht zerstört, wenn sie alle möglichen anderen Beziehungs- und Verwaltungsformen - wie z. B. eine homosexuelle Partnerschaft - miteinbeziehe. Tatsächlich geschieht jedoch genau das: Das Konzept der Ehe wird damit inhalts- und bedeutungslos. Jeder kann alles darunter verstehen. Entscheidend ist letztendlich nur, was der Staat als legale Verwaltungsform anerkennt und was nicht. Wir kennen die Ideologie unseres und anderer westlicher Staaten, die monogame heterosexuelle Ehe hat keine große Priorität. Das Konzept Ehe wird dadurch zerstört, indem man es vermeintlich "befreit" - "befreit" von einer als "zu eng begrenzt" bezeichneten Bedeutung, um den Preis der letztendlichen Inhaltslosigkeit.

Die Masse der nicht zu solchen abstrakten Gedanken fähigen Menschen interpretiert die Frage so: "Sie lieben sich, also warum sollen sie nicht heiraten?"
Diese Auffassung klammert zum einen aus, dass es keine Definition von Liebe gibt: Die Anerkennung durch den Staat soll wohl als letztes dazu dienen, die Promiskuität zu sanktionieren. (Wo wären wir ohne ONSs und Seitensprungagenturen - monogame Beziehungen? Igitt, wie abartig!)
Zum anderen hat der Eheschluss nicht das geringste mit Liebe zu tun - weder wird durch ihn Liebe geschaffen, noch wird sie durch ihn bewahrt.
Diese Ansicht verkennt, dass der ursprüngliche staatliche Schutz der Ehe überhaupt nichts mit Gefühlen zu tun hat - wie sie ihre Ehe gestalten, bleibt den Partnern überlassen.

Die Ausweitung - bzw. Entkonkretisierung des Begriffes hat allerdings sehr konkrete politische Folgen, die in obiger Auffassung nicht verstanden werden. Die Ehe ist mehr als ein rechtlicher Zusammenschluss zweier Menschen. Als Ursprung der gesellschaftlichen und menschlichen Reproduktion ist sie - oder kann sie, idealerweise - mehr sein als zu was jedes politische Gesetz sie erklären wollen könnte. Sie hängt unmittelbar mit dem Konzept der Familie zusammen, weshalb es kaum verwunderlich ist, dass auch dieses Kozept durch Ausweitung von der Auflösung bedroht ist.

Der Staat legalisiert und dekonstruiert damit. Gleichzeitig kriminalisiert er eine zu enge, an biologischen Fakten orientierte Auslegung. Cui bono?

Traditionelle Familien haben keinen Nutzen aus diesen Regelungen.

Einen "Nutzen" ziehen jene daraus, die für ihr Selbstverständnis darauf angewiesen sind, dieses nicht durch Gesetze zu überwindende "Mehr", das eine Beziehung zwischen Mann und Frau ausmachen kann - die Schöpfung neuen Lebens, die Verbindung der Abstammung sowohl über Biologie als auch Erziehung und anderes mehr - als unerheblich aufzufassen bzw. in letzter Instanz ganz zu negieren. Die Gleichstellung alternativer Partnerschaften mit Ehe & Familie wertet erstere nicht auf, sondern letztere ab und reduziert sie.

Einen besonderen Nutzen haben Interessengruppen, die sich hinter dem Begriff Staat verstecken. Wenn die faktische Untrennbarkeit von Biologie und Sozialem, wie sie in traditioneller Ehe und Familie ihre Entsprechung fand, in gesetztlicher Realität getrennt wird, dann gibt es nichts, woraus sich die Familie noch legitimieren kann, außer ihrer Begriffsbestimmung durch den Staat, die allein der Verwaltung dient. Der Staat erlaubt, verteilt oder verwehrt Kinder bzw. den sozialen Kontakt zu ihnen, wo durch die Biologie eine faktische Bindung gegeben ist; er ordnet neu in seinem Interesse, wo diese Verbindungen nicht bestehen, und sieht es als seinen Auftrag an, diese gekappten Bindungen als exemplarisch darzustellen und zu fördern.

Am Ende ist die gesamte Gesellschaft ärmer, das "Mehr" ist aus ihr verschwunden und die modernen Individuen können den Mangel, dessen Abwesenheit sie nie kennenlernen durften, vielleicht nicht einmal mehr artikulieren. Wahrscheinlich sind sie sich dessen nicht einmal bewusst. Begriffe wie Ehe und Familie haben keine Bedeutung mehr. Der Zeitgeist feiert das als "Befreiung" und Ende der Repression durch Festlegung. Es lebe die Beliebigkeit! :-(

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Jeff, Wednesday, 13.02.2013, 00:02 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Die Politiker interessieren sich schon dafür, was die Menschen wollen. Nur wenn's keiner sagt, was sollen die machen?

Die Homolobby betreibt eine sehr aggressive Lobbyarbeit, ist überall präsent.
Und was kommt von der schweigenden Mehrheit? Eben, nur Schweigen. So kommt unser Wille erst gar nicht an.

Es ist also wichtig, daß wir uns zu Wort melden. Nicht nur im Internet, sondern in der Öffentlichkeit, im Beruf. Und sich nicht von dem Meinungsterror unterkriegen lassen!

Einfach die Dinge sagen, die man heute "nicht sagen darf". Politiker und Parteien anschreiben, Demos und Infostände organisieren usw.

Wir müssen deutlich machen, daß wir diese abartige Entwicklung nicht wollen!

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 00:23 (vor 4334 Tagen) @ Jeff

Die Politiker interessieren sich schon dafür, was die Menschen wollen. Nur wenn's keiner sagt, was sollen die machen?


Keiner? Viele 100.000 haben es gesagt.

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Jeff, Wednesday, 13.02.2013, 01:27 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Das war ein guter Anfang, aber reicht nicht.

Natürlich müssen die Proteste weitergehen. Man braucht schon etwas Durchhaltevermögen.

Korrektur: 800.000!!!

Mr.Präsident @, Wednesday, 13.02.2013, 01:47 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Die Politiker interessieren sich schon dafür, was die Menschen wollen. Nur wenn's keiner sagt, was sollen die machen?


Keiner? Viele 100.000 haben es gesagt.

In den Untertiteln steht, dass es November 200.000 waren und am Drehtag 800.000! (Zeitsprung: Link...#t=1m42s)


PS: Das mit dem Zeitsprung hatte der "vt" (vielleicht weilt der noch irgendwo unter uns) hier erklärt.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Die Familie wird ja gar nicht abgeschafft

Werner ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 02:02 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Die Familie wird ja gar nicht abgeschafft.

Was ist denn "Vater Staat"?
Was ist denn ein "Nanny Staat"?
Das ist doch die gute alte Familie, nur auf Staatsgröße aufgeblasen.

Nur, dass sich Familie in eher kleinen Gruppen konkretisiert hat, weil das Soziale nur unter Menschengruppen bis zu einer bestimmten Größe funktioniert, und dies in einem Kollektiv von mehreren Millionen eben nicht funktioniert ...

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Gismatis @, Basel, Wednesday, 13.02.2013, 03:19 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Das Volk hat zwar dagegen demonstriert, doch die Zeiten, in denen sich Politiker dafür interessiert haben, was die Menschen wollten, gehören eindeutig der Vergangenheit an (der patriarchalischen vermutlich).

Da muss ich die Politiker in Schutz nehmen. Zwar hat ein Teil der Bevölkerung gegen die Homo-Ehe demonstriert. Aber vorher hat eben auch ein Teil der Bevölkerung auf die Einführung der Homo-Ehe gepocht. Das Volk ist sich also einfach nicht einig. Demonstrationen sind aus gutem Grund für die Regierung nicht bindend. Wären sie es, bräuchten Gegner oder Befürworter von was auch immer ja nur zu demonstrieren und schon bekämen sie ihren Willen. Und was ist, wenn die Gegenseite auch demonstriert? Oder was ist, wenn sie einfach keine Lust aufs Demonstrieren hat?

Tatsächlich geschieht jedoch genau das: Das Konzept der Ehe wird damit inhalts- und bedeutungslos.

Das behaupten nur die Gegner der Homo-Ehe, was zeigt, dass dieses Problem auch nur in deren Köpfen existiert. Das Konzept der Ehe wird nicht einfach inalts- und bedeutungslos, sondern für die Gegner der Homo-Ehe wird es das.

Jeder kann alles darunter verstehen.

Nicht jeder, sondern die Gegner meinen, sich nun alles darunter vorstellen zu können bzw. zu müssen. Die Home-Ehe ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem vom Umgang des Staates mit Minderheiten abhängig machen. Das ist schwach. Meine Empfehlung und Aufforderung an die Konservativen: Kümmert euch nicht darum. Lebt so, wie ihr es für richtig haltet. Heiratet, bekommt Kinder, lebt monogam und bleibt treu. Wenn ihr meint, das aufgrund von Regelungen, die euch gar nicht betreffen, nicht mehr tun zu können, ist das etwas, was ihr euch selbst vorwerfen müsst. Hört auf, andere dafür verantwortlich zu machen!

--
www.subitas.ch

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Newman, Wednesday, 13.02.2013, 04:34 (vor 4334 Tagen) @ Gismatis

Tatsächlich geschieht jedoch genau das: Das Konzept der Ehe wird damit inhalts- und bedeutungslos.

Das behaupten nur die Gegner der Homo-Ehe,

Natürlich sagen das die Gegner. Befürworter demontieren sich ja nicht selbst.

was zeigt, dass dieses Problem auch nur in deren Köpfen existiert.

Nein, das zeigt es nicht. Wie kommst Du dazu, das aus Vorhergehendem zu schlussfolgern. Wenn ein Evolutionsbiologe und ein Kreationist streiten, könnte gemäß Deiner Logik der Kreationist dem Evolutionstheoretiker vorhalten, Evolution existiere nur in dessen Kopf?

Das Konzept der Ehe wird nicht einfach inalts- und bedeutungslos, sondern für die Gegner der Homo-Ehe wird es das.

Guter Witz! Ein Konzept, unter dem jeder jede Sonderform verstehen kann, hat keinen Inhalt mehr.

Die Home-Ehe ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem vom Umgang des Staates mit Minderheiten abhängig machen.

Blödsinn, natürlich. Wieso müssen Homosexuelle eine Institution, die zum Schutz von etwas gedacht war, das ihnen auf Grund ihrer Orientierung von der Natur verwehrt bleibt, ursupieren? Was soll mit der Homoehe durch den Staat geschützt werden? Die Monogamie? Die sexuelle Vielfalt? Was? Was immer es auch ist - als Single könnte ich den gleichen Anspruch darauf erheben. Schon wieder eine diskriminierte Minderheit ...

Meine Empfehlung und Aufforderung an die Konservativen: Kümmert euch nicht darum. Lebt so, wie ihr es für richtig haltet. Heiratet, bekommt Kinder, lebt monogam und bleibt treu. Wenn ihr meint, das aufgrund von Regelungen, die euch gar nicht betreffen, nicht mehr tun zu können, ist das etwas, was ihr euch selbst vorwerfen müsst. Hört auf, andere dafür verantwortlich zu machen!

Die gesellschaftlichen Veränderungen sind aber nun mal nicht zu leugnen. Sie zu ignorieren, mag für Dich aus Deiner Position ja verlockend sein (und stützt wiederum das Argument der Beliebigkeit weiter oben - die ersten polygamen Eheschließungen gab's ja bereits).
Ich hab eine andere Empfehlung an die Homosexuellen: Ignoriert die Institutionen, deren Sinn sich Euch verschließt; hört endlich auf, Heterosexuelle für etwas verantwortlich zu machen, was in der Natur der Dinge liegt, und nicht in irgendeiner behaupteten Zwangsheterosexualität. Vor allem hört auf, den Staat dazu zu missbrauchen, Eure Abweichung zu kaschieren und der Mehrheit einen Maulkorb zu verpassen, der Normalität als willkürliche Entscheidung auflösen soll.

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 13:07 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Wenn ein Evolutionsbiologe und ein Kreationist streiten, könnte gemäß Deiner Logik der Kreationist dem Evolutionstheoretiker vorhalten, Evolution existiere nur in dessen Kopf?

In dem Falle ist es genau so, denn die EvolutionsTHEORIE ist durch NICHTS bewiesen. Das Ursuppen-Experiment womit man eigentlich die Evolutionstheorie beweisen wollte, ist mehrmals kläglich gescheitert. Diese angebliche Theorie ist nicht mal eine, sondern auch nur ein Glaube wie der Glaube an Gott.Wobei der Glaube an Gott oder an eine höheren Macht unabhängig von den Kulturen und ohne gegenseitigen Einfluss seit beginn der Menschheit besteht.

Arriverderci:-)

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Newman, Wednesday, 13.02.2013, 13:12 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Das "Ursuppenexperiment" ändert aber an der Evolution nichts. Evolution ist beweisbar, auch wenn man - bisher - nicht in letzter Instanz klären kann, woher das Leben kommt.

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 13:29 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Das "Ursuppenexperiment" ändert aber an der Evolution nichts. Evolution ist beweisbar, auch wenn man - bisher - nicht in letzter Instanz klären kann, woher das Leben kommt.

Das sind Argumentatiosweisen der Feministen

Auch wenn die Behauptung "Gewalt ist männlich" nicht bewiesen ist, ändert sich nichts am Wahrheitsgehalt dieser Behauptung. Genau so verhält es sich mit der 23% Lohndiskriminierung. Merkst du was?

Falscher Vergleich

Newman, Wednesday, 13.02.2013, 15:11 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Nein, das ist nicht dasselbe. Die 23% Lohn-Lücke ist ja nicht reproduzierbar, im Gegenteil - es gibt mittlerweile zahlreiche Untersuchungen, die belegen, dass es sich dabei um eine unfundierte Behauptung handelt.

Evolution ist anhand der mittlerweile mehr als zahlreichen paläonthologischen Funde beweisbar.

Im Übrigen - falls DU es in Konflikt mit der Religion siehst - zumindest mit der katholischen - das ist es nicht. Genauso wenig wie das Wissen um den "Urknall". Das fand durchaus die Anerkennung eines Papstes. Damit hat man zwar immer noch nicht die Ursache geklärt (und das ist der Punkt, auf den sich die Religion konzentriert), aber was danach kam, kann man wissenschaftlich schon ganz gut fassen.

Falscher Vergleich

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 16:36 (vor 4334 Tagen) @ Newman
bearbeitet von Derkan, Wednesday, 13.02.2013, 16:43

Evolution ist anhand der mittlerweile mehr als zahlreichen paläonthologischen Funde beweisbar.

Nein, das Bindeglied ist noch nicht gefunden und meiner Meinung nach wird es auch nie gefunden werden....es bleibt dabei: auch die Evolutionstheorie ist eine Glaubenssache. Auch wenn sich die meisten einig sind, bewiesen ist nichts. Genau so geht man bei Sorgerechtentsentscheide vor, nichts beweist dass der Vater das Kindeswohl schädigt, aber weil sich die meisten einig sind, wird so entschieden. Unbewiesenes hält sich hartnäckig über Jahre und Jahrzehnte und es wird immer ungeprüft danach gehandelt, wird zum Fakt...deswegen hat bspw. die Mutter bei unverheirateten Paare immer automatisch das Sorgerecht, weil eine unbewiesene Behauptung, nämlich die, dass das Kind zur Mutter gehört hartnäckig hält. So entstehen nur Probleme für die Menschen.

Buon pomeriggio:-P

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 13:47 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

"In dem Falle ist es genau so, denn die EvolutionsTHEORIE ist durch NICHTS bewiesen. Das Ursuppen-Experiment womit man eigentlich die Evolutionstheorie beweisen wollte, ist mehrmals kläglich gescheitert."
Etwas arg kurz gedacht und noch kürzer argumentiert.
Zunächst mal ist ist die Evolutions"theorie" als Arbeitshypothese ziemlich anerkannt, zumal satt und reichlich Indizien und Belege dafür vorliegen, die auch in der Praxis beobachtbar sind.
Insofern hat der olle Darwin sich da schon was ziemlich tolles zurechtgedacht ( nicht der Darwinismus, dem Darwin selbst, soweit mir bekannt, übrigens nicht angehangen hat ).
Desweiteren haben unter der gleichen Prämisse betracht, die Kreationisten ein paar grundlegende Probleme.
A - nichts, aber auch gar nichts, deutet auch nur im geringsten darauf hin, daß ihre "Theorie" irgendeinen substanziellen Grinterhund haben könnte.
B - sie versteigen sich in völlig abstruse Erklärungsversuche, z.B. daß vor 54xx Jahren, je nach konkurrierender Gruppenzugehörigkeit, Gott, oder eben der Satan, die Knochen irgendwelcher Saurier u.ä., sowie der Vorfahren der heutigen Spezien verbuddelt hätte, um und heute durcheinander zu bringen, oder uns ein ganz tolles Rätsel zum Spielen zu geben.
C - Argumentieren sie u.a. damit, wie oben schon angeführt, daß nicht nur die Evolution selbst, sondern demzufolge auch die darauf basierenden Theorien, Thesen, Hypothesen u.s.w. nur im Kopf derer Anhänger existieren, schließen sich selbst dabei aber aus, mit dem lustigsten aller "Argumente", nämlich daß sie ja sowieso glauben und v.dh. sozusagen "die besseren Experten" dafür wären.
D - stellen sie dafür völlig abenteuerliche Behauptungen auf, die nicht mal den Ansatz einer These, oder gar einer Theorie in sich tragen, wie z.B. diese hier von Derkan:
"Wobei der Glaube an Gott oder an eine höheren Macht unabhängig von den Kulturen und ohne gegenseitigen Einfluss seit beginn der Menschheit besteht."
F - stellen sie diese seltsamen Behauptungen dann noch als "bekanntes Faktum" dar, obwohl es überhaupt keinen Hinweis darauf gibt. Es gibt wohl Hinweise darauf, daß Glaube an sich schon bei relativ primitiven Kulturen verbreitet war, ob es dabei aber um reine Magie, oder einfach eine Befriedigung der menschlichen Notwendigkeit zur Denkabkürzung, oder um Götterglaube handelte, ist bis heute ungeklärt. Und ob das schon "von Anbeginn der Menschheit" so gehandhabt wurde, würde ja auch davon abhängen, wann und wie dieser Anbeginn definiert wird. Bei den Kreationisten ist das klar: etwa vor 54xx Jahren ( innerhalb gut 6 Tagen ). Alles weitere können sie ja nicht anerkennen, da sie ansonsten die Evolution als solche anerkennen müßten, was wiederum ein entscheidender Punkt für die Evolutions"theoretiker" wäre.

Die armen Zeugen Jehovas und anderen kreationistischen Sekten ( u.a. die der G.W. Bush angehört ) hopsen gut geschmiert von einem Dillemma in das nächste.

Ehrlich, da ist mir die Evolution lieber, selbst wenn da mal die eine oder andere Theorie baden geht, oder ein einzelnes Experiment dazu, das übrigens nie, der entscheidende Beweis so einer Theorie sein kann. Eine vollständige Evaluation, besonders komplizierter Theorien, und davon gibt es zur Evolution einige, erfordert schon ein wenig mehr.

Schön'n Tach noch.............Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 14:30 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

C - Argumentieren sie u.a. damit, wie oben schon angeführt, daß nicht nur die Evolution selbst, sondern demzufolge auch die darauf basierenden Theorien, Thesen, Hypothesen u.s.w. nur im Kopf derer Anhänger existieren, schließen sich selbst dabei aber aus, mit dem lustigsten aller "Argumente", nämlich daß sie ja sowieso glauben und v.dh. sozusagen "die besseren Experten" dafür wären.

Genau das ist der Unterschied.
Da die Existenz Gottes nicht beweisbar ist nennen wir uns nicht Experten sondern Gläubige, das bedeutet, dass wir an Gott glauben. Die Evolutionssekte macht aus ihren Gauben ein Faktum, sprich, ein Dogma und alles was nicht daran glaubt ist primitiv und dumm. Das tun wir Gläubige nicht, für uns gibt es einen Gott und er ist auch für uns real. Die Evolution ist genau so wie die Exsistenz Gottes unbewiesen. Es bringt den Evolutionsgläubigen nichts diese Tatsache abzustreiten, denn damit würden sie bzw, geben sich der Lächerlichkeit preis. Du kannst ja kundtun, dass du an die Evolution glaubst, es herrscht ja Religionsfreiheit in Deutschland. Evolutionstheorie ist auch nur eine Religionssekte jedoch eine dogmatiche und untolerante gegenüber anderen Religionsgemeinschaften.

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 21:52 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Eine wirklich sehr schöne Bestätigung exakt dessen, was ich unter C geschrieben habe.
Noch dazu unter volständiger Ausblendung dessen:
"Zunächst mal ist ist die Evolutions"theorie" als Arbeitshypothese ziemlich anerkannt, zumal satt und reichlich Indizien und Belege dafür vorliegen, die auch in der Praxis beobachtbar sind."

Du erklärst so, per "Ordre de Derkan", bekannte und erwiesene Tatsachen zu Glaubensinhalten.

Vielen Dank dafür, deutlicher ging es gar nicht ;-)

Gruß............Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 22:05 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

AT ist nicht bewiesen, Indizien hin oder her.

Beantworte mir eine Frage, aber dieses mal wie ein Mann und kein Waschweiber hin und her von wegen Indizien.
Ist die AT bewiesen, ja oder nein?

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 22:48 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Das heißt übrigens das AT, Derkan, generisches Neutrum.
Aber insofern hast Du natürlich recht, beide Bibelbücher sind rein metaphorisch zu erfassen ( oder eben astrologisch ) und insofern unbeweisbar. ;-)

Gruß...........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Robert @, München, Sunday, 17.02.2013, 13:34 (vor 4330 Tagen) @ Fiete

"Wobei der Glaube an Gott oder an eine höheren Macht unabhängig von den Kulturen und ohne gegenseitigen Einfluss seit beginn der Menschheit besteht."

Mal so nebenbei angemerkt: auch der Götterglaube unterlag einer Evolution. Die Juden hatten ja seinerzeit eine radikale Neuerung mit ihrem Monotheismus, und dem Versuch, Gott möglichst als Abstraktum aufzufassen. Die Gesellschaften, die so einem Glauben anhängen, sind/waren offenbar sehr erfolgreich, wie man an der Verbreitung der vom Judentum abstammenden monotheistischen Religionen (Christentum und Islam) sehen kann. Gesellschaften, die matriarchal an eine Art "Urmutter" oder so glauben, sind da eher marginal ...

PS: Lesetipp: "Small Gods" von Terry Pratchet

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ursuppen-Experiment

Peter, Wednesday, 13.02.2013, 18:25 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

In dem Falle ist es genau so, denn die EvolutionsTHEORIE ist durch NICHTS bewiesen.

Die ET bringt im Gegensatz zu allen Schöpfungsgeschichten unzählige Fakten hervor!

Das Ursuppen-Experiment womit man eigentlich die Evolutionstheorie beweisen wollte, ist mehrmals kläglich gescheitert. Diese angebliche Theorie ist nicht mal eine, sondern auch nur ein Glaube wie der Glaube an Gott.Wobei der Glaube an Gott oder an eine höheren Macht unabhängig von den Kulturen und ohne gegenseitigen Einfluss seit beginn der Menschheit besteht.


In der Hypothese der Ursuppe besteht das Leben aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen. Aus Fett- und Aminosäuren. Findest Du Lehm aus der Bibel ernsthaft plausibler?

Die Evolutions-THEORIE[!] ist eine Theorie an die du GLAUBEN sollst!

Mr.Präsident @, Wednesday, 13.02.2013, 18:40 (vor 4334 Tagen) @ Peter

In dem Falle ist es genau so, denn die EvolutionsTHEORIE ist durch NICHTS bewiesen.

Die ET bringt im Gegensatz zu allen Schöpfungsgeschichten unzählige Fakten hervor!

Die da wären (aber bitte keine Glaubensbekenntnisse aus irgendwelchen Analogien)?

Das Ursuppen-Experiment womit man eigentlich die Evolutionstheorie beweisen wollte, ist mehrmals kläglich gescheitert. Diese angebliche Theorie ist nicht mal eine, sondern auch nur ein Glaube wie der Glaube an Gott.Wobei der Glaube an Gott oder an eine höheren Macht unabhängig von den Kulturen und ohne gegenseitigen Einfluss seit beginn der Menschheit besteht.

In der Hypothese der Ursuppe besteht das Leben aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen. Aus Fett- und Aminosäuren. Findest Du Lehm aus der Bibel ernsthaft plausibler?

Soweit mir bekannt ist, finden sich je nach Konsistenz auch in Lehm erhebliche Anreicherungen aus selbigen.
Die Biebel sagt explizit, dass du daran glauben sollst. Glaubst Du nicht dran, musst Du dich halt mit irgendwelchen Theorieen auseinandersetzen und daran glauben.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Die Evolutions-THEORIE[!] ist eine Theorie an die du GLAUBEN sollst!

Peter, Thursday, 14.02.2013, 08:00 (vor 4333 Tagen) @ Mr.Präsident

Die da wären (aber bitte keine Glaubensbekenntnisse aus irgendwelchen Analogien)?

Die ET wird nicht symbolisch verstanden. Sie besteht nicht aus Analogien oder Metaphern. Das ist die Bibel. -> Die ET besteht aus prägnante und falsizifierbare Fakten.

In der Hypothese der Ursuppe besteht das Leben aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen. Aus Fett- und Aminosäuren. Findest Du Lehm aus der Bibel ernsthaft plausibler?

Soweit mir bekannt ist, finden sich je nach Konsistenz auch in Lehm erhebliche Anreicherungen aus selbigen.

Nein. Lehm besteht hauptsächlich aus Ton. Ton besteht aus Silizium, Sauerstoff, Wasserstoff, Magnesium und Aluminium. Kohlenstoff hat für Lehm, im Gegensatz für das Leben, gar keine Notwendigkeit. Für Lehm ist Silizium wichtig. Mir ist nicht bekannt, dass Silizium für das Leben wichtig ist. Ein Steinfresser, der aus Steine, ton und Sand Silizium gewinnt, ist mir nur aus Star Trek bekannt. Das ist eigentlich sogar schade. Würde das Leben hauptsächlich Silizium benötigen, hätte es nie Hungersnot gegeben. Das ist das zweitmeiste Element auf der Erde. nach Eisen.

Die Gene bestehen übrigens aus Aminosäuren.

Die Biebel sagt explizit, dass du daran glauben sollst. Glaubst Du nicht dran, musst Du dich halt mit irgendwelchen Theorieen auseinandersetzen und daran glauben.

Die ET sagt explizit, dass Du sie widerlegen sollst/darfst. Eben keine Religion.

Avatar

Die Evolutions-THEORIE[!] ist eine Theorie an die du GLAUBEN sollst!

Cpt.Chilli @, Thursday, 14.02.2013, 08:16 (vor 4333 Tagen) @ Peter

Die Gene bestehen übrigens aus Aminosäuren.

Nein, tun sie nicht. Zitat Wiki, Lemma Aminosäuren: "Aminosäuren (unüblich Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren) sind eine Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxygruppe (–COOH) und einer Aminogruppe (–NH2). Die Stellung der Aminogruppe zur Carboxygruppe teilt die Klasse der Aminosäuren in Gruppen auf. Die wichtigsten Aminosäuren haben eine endständige Carboxygruppe und in direkter Nachbarschaft die Aminogruppe. Dies nennt man vicinal oder α-ständig; diese Aminosäuren gehören zu den so genannten α-Aminosäuren.

Der Begriff Aminosäuren wird häufig vereinfachend als Synonym für die proteinogenen Aminosäuren verwendet. Diese α-Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine. Bisher sind 22[1] proteinogene Aminosäuren bekannt, das Spektrum der Klasse der Aminosäuren geht aber weit über diese hinaus. So sind bisher 250 nicht-proteinogene natürlich vorkommende Aminosäuren bekannt, die biologische Funktionen haben.[2] Die Anzahl der synthetisch erzeugten und die der theoretisch möglichen Aminosäuren ist noch erheblich größer. Aminosäuren konnten auch auf Kometen und Meteoriten nachgewiesen werden.[3]"

DNS-Bausteine und damit der Gene, Zitat Wiki, Lemma Desoxyribonukleinsäure: "Die Desoxyribonukleinsäure ist ein langes Kettenmolekül (Polymer) aus vielen Bausteinen, die man Desoxyribonukleotide oder kurz Nukleotide nennt. Jedes Nukleotid hat drei Bestandteile: Phosphorsäure bzw. Phosphat, den Zucker Desoxyribose sowie eine heterozyklische Nukleobase oder kurz Base. Die Desoxyribose- und Phosphorsäure-Untereinheiten sind bei jedem Nukleotid gleich. Sie bilden das Rückgrat des Moleküls. Einheiten aus Base und Zucker (ohne Phosphat) werden als Nukleoside bezeichnet."

Typischerweise handelt es sich um Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin.

Die Evolutions-THEORIE[!] ist eine Theorie an die du GLAUBEN sollst!

Peter, Thursday, 14.02.2013, 08:47 (vor 4333 Tagen) @ Cpt.Chilli

http://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code

ja, dann lies mal. das thema ist interessant. Sind alles übrigens bestandsteile der ET. Soviel zu glauben wie eine Religion.

Avatar

Hallo?

Cpt.Chilli @, Thursday, 14.02.2013, 09:43 (vor 4333 Tagen) @ Peter

Ist hier eine virale ansteckende Legasthenie ausgebrochen? Es ging um deine Behauptung mit den Aminosäuren, um nichts weiter. Alles andere zur ET (willst du telefonieren?) von dir oder jemand anderem interessiert mich null.

Hallo?

Peter, Thursday, 14.02.2013, 21:11 (vor 4333 Tagen) @ Cpt.Chilli

Quatsch, im Grund habe ich mich falsch ausgedrückt. steht aber da ja alles.

Die Evolutions-THEORIE[!] ist eine Theorie an die du GLAUBEN sollst!

Robert @, München, Sunday, 17.02.2013, 13:18 (vor 4330 Tagen) @ Peter

Steinfresser, der aus Steine, ton und Sand Silizium gewinnt, ist mir nur aus Star Trek bekannt. Das ist eigentlich sogar schade. Würde das Leben hauptsächlich Silizium benötigen, hätte es nie Hungersnot gegeben. Das ist das zweitmeiste Element auf der Erde. nach Eisen.

Hätte es denn für Leben aus Silizium, für das es nie sowas wie Mangel gegeben hätte, denn irgendeine Notwendigkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln (heisst: neue Lebensräume erobern oder sich gegen Konkurrenz zu sichern)?

Die Biebel sagt explizit, dass du daran glauben sollst. Glaubst Du nicht dran, musst Du dich halt mit irgendwelchen Theorieen auseinandersetzen und daran glauben.


Die ET sagt explizit, dass Du sie widerlegen sollst/darfst. Eben keine Religion.

Und genau das ist der Unterschied zwischen Religion/Ideologie und Wissenschaft.
"Wenn sich Theorie und Wirklichkeit unterscheiden, dann kann man entweder die Theorie oder die Wirklichkeit ändern. Das erstere heisst Wissenschaft, das zweite Religion" ;-)

In der Wissenschaft ist es tatsächlich so, daß als widerlegt geltende Theorien auf den Müllhaufen geworfen werden. Bei Ideologien/Esoterik/Religion geht das quasi nie. Derartige Theorien sterben nur aus, wenn die "Mode" in andere Richtungen geht ...

Zur ET nochmal: wenn jemand eine bessere Erklärung für die Vielfalt des Lebens und deren ganze Mängel hat, dann immer her damit, vielleicht kann man damit ja auch die ET auf den Mülhaufen der Wissenschaft werfen (würd nen Nobelpreis rechtfertigen ;-) ). Bislang sieht es aber m.W. nicht so aus, daß es sowas gibt.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ursuppen-Experiment

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 19:01 (vor 4334 Tagen) @ Peter

In der Hypothese der Ursuppe besteht das Leben aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen. Aus Fett- und Aminosäuren. Findest Du Lehm aus der Bibel ernsthaft plausibler?

Du kapierst immer noch nicht, dass es mir nicht darum geht welche der beiden Religionen recht hat, es geht mir nur um die Tatsache, dass die ET nicht bewiesen und somit auch nur eine Religion ist. Dass du an die ET-Religion glaubst stört mich nicht die Bohne und ich will dich auch nicht umstimmen.

Die ET sei mit dir

Ursuppen-Experiment

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 22:11 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Lach! Der "kleine" Unterschied ist der ( wie oben schon angeführt ) ist, daß es "die Evolutionstheorie" gar nicht gibt, die Bibelreligion allerdings schon.

Die Evolution ist kein Glaube, oder gar Glaubensinhalt, sondern ein permanenter Vorgang ( Dinge und Lebewesen entwickeln sich nun mal, wie jeder intelligenzbehaftete Mensch leicht selbst beobachten kann ).
Insofern kann das Beobachten derselben und das Entwickeln von theoretischen Ansätzen dazu, sowie die Versuche derartiges zu evaluieren, gar nicht als Religion bezeichnet werden, das würde den Begriffen "Evolution", "Religion", "Wissenschaft" u.w. schlichtweg Hohn sprechen und in der Tat versuchen die Kreationisten nichts anderes als solche Wortklauberei.
Nach der Methode: "Glauben versetzt Berge". Es ist ihnen allerdings noch nicht gelungen, auch nur den winzigsten Ameisenhügel um ein paar Zentimeter zu versetzen.

Das soll nicht heißen, daß nicht auch manche wissenschaftlichen Schulen, gern mal in Glaubenskriege verfallen ( siehe Klerus gegen Da Vinci, was Da Vinci ja bis heute nach Punkten haushoch gewonnen hat ;-) ).
Ein ganz klein Wenig Differenzierungsfähigkeit sollte man also schon mitbringen, wenn "den Evolutionisten" an's Bein pinkeln möchte.
Die bisherigen hier angeführten Unterstellzngen konnte ja sogar ein Mitglied bildungsferner Schichten ( Ex-Hilfsarbeiter ), nämlich ich, beim ersten Kaffee des Tages, mal eben nebenbei vollständig ad absurdum führen ( lassen, denn Derkan hat ja den Nachweis sogar selbst erbracht ).

Gruß.........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Ursuppen-Experiment

Peter, Thursday, 14.02.2013, 07:29 (vor 4333 Tagen) @ Derkan

In der Hypothese der Ursuppe besteht das Leben aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen. Aus Fett- und Aminosäuren. Findest Du Lehm aus der Bibel ernsthaft plausibler?


Du kapierst immer noch nicht, dass es mir nicht darum geht welche der beiden Religionen recht hat, es geht mir nur um die Tatsache, dass die ET nicht bewiesen und somit auch nur eine Religion ist. Dass du an die ET-Religion glaubst stört mich nicht die Bohne und ich will dich auch nicht umstimmen.

Die ET sei mit dir

Die Ursuppe an sich ist nicht der Hauptkern der ET. Der Hauptsatz des ETs ist: Mutation und natürliche Auslese. - Das ist zahlreich erwiesen worden. Alleine die menschliche Zucht zeigt es künstlich vor. Aber auch in der Natur erkennt man das zahlreich. D.h. grundsätzlich zeigt die ET, dass man einen Schöpfer in der Natur nicht sieht. Ebensowenig wie ein Ruhetag der Schöpfung.

Man kann problemlos vorzeigen, dass sich die Genen in jeder nächster Generation mutieren. Täglich bei einer individuelle Lebensform sogar. Man kann fast überall vorzeigen, dass das mutierte Wesen bessere überlebungschance hat, wenn es sehr gut mit seiner Umgebung angepasst ist. Ein Eisbär hat Vorteile in der Eislandschaft. Ein Braunbär in den Wäldern. Usw. usf.

Im Gegenzug kann man ein Einwirken eines Gottes in der Schöpfung nicht beweisen. Da gibt es keine Beweise. Und keine Hinweise. Nur der anerzogene Glaube gilt als Grund.

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Gismatis @, Basel, Wednesday, 13.02.2013, 19:47 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Natürlich sagen das die Gegner. Befürworter demontieren sich ja nicht selbst.

Die Befürworter vertreten diese Meinung deshalb nicht, weil etwas Inhalts- und Bedeutungsloses normalerweise keine Befürworter hat. Das ist in diesem Fall nicht anders. Erst recht gilt das für diejenigen gleichgeschlechtlichen Paare, die diese neue Möglichkeit in Anspruch nehmen.

Nein, das zeigt es nicht. Wie kommst Du dazu, das aus Vorhergehendem zu schlussfolgern.

Ja, theoretisch könnte dieses Problem auch in den Köpfen der Befürworter existieren, es wäre aber unlogisch, wegen oben angeführtem Grund.

Wenn ein Evolutionsbiologe und ein Kreationist streiten, könnte gemäß Deiner Logik der Kreationist dem Evolutionstheoretiker vorhalten, Evolution existiere nur in dessen Kopf?

Das ist etwas anderes. Der Evolutionstheoretiker wird Belege für seine Theorie anführen. Die Gegner der Homo-Ehe haben aber keine Belege dafür, dass die Befürworter der Homo-Ehe genauso gestrickt sind wie sie.

Guter Witz! Ein Konzept, unter dem jeder jede Sonderform verstehen kann, hat keinen Inhalt mehr.

Das ist es ja, es gibt keinen Grund, sich unter dem Konzept jede Sonderform vorzustellen! Die Ehe bleibt beschränkt auf zwei nichtverwandte Erwachsene. Wenn Konservative nun zusammenreimen, dass dies auch bedeutet, dass ein Mann sein Meerschweinchen heiraten könne, dann haben sie das neue Konzept schlicht nicht verstanden.

Blödsinn, natürlich. Wieso müssen Homosexuelle eine Institution, die zum Schutz von etwas gedacht war, das ihnen auf Grund ihrer Orientierung von der Natur verwehrt bleibt, ursupieren? Was soll mit der Homoehe durch den Staat geschützt werden? Die Monogamie? Die sexuelle Vielfalt? Was?

Dasselbe kann man sich auch in Bezug auf kinderlose gegengeschlechtliche Ehepaare fragen. Es geht darum, die Partnerschaft rechtlich abzusichern. Der Einwand dagegen lautet üblicherweise, dass dies auch ohne Ehe möglich ist. Aber wenn das so ist, wozu braucht dann die Ehe?

Was immer es auch ist - als Single könnte ich den gleichen Anspruch darauf erheben. Schon wieder eine diskriminierte Minderheit ...

Und welche Partnerschaft willst du als Single absichern? Hm?

Die gesellschaftlichen Veränderungen sind aber nun mal nicht zu leugnen. Sie zu ignorieren, mag für Dich aus Deiner Position ja verlockend sein (und stützt wiederum das Argument der Beliebigkeit weiter oben - die ersten polygamen Eheschließungen gab's ja bereits).

Man muss unterscheiden zwischen gesellschaftlichen Veränderungen, denen man selbst unterworfen ist und zwischen Veränderungen, denen man nicht unterworfen ist. Für extreme Kollektivisten mag Letzteres nicht exisiteren, aber dafür kann ja die Gesellschaft nichts. Die Einführung der Homo-Ehe gehört zur zweiten Kategorie. Zur ersten Kategorie würde die Abschaffung der Ehe gehören.

--
www.subitas.ch

Avatar

Wenn schon Ehe, dann alle ...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 13.02.2013, 20:05 (vor 4334 Tagen) @ Gismatis

Das ist es ja, es gibt keinen Grund, sich unter dem Konzept jede Sonderform vorzustellen! Die Ehe bleibt beschränkt auf zwei nichtverwandte Erwachsene. Wenn Konservative nun zusammenreimen, dass dies auch bedeutet, dass ein Mann sein Meerschweinchen heiraten könne, dann haben sie das neue Konzept schlicht nicht verstanden.

Es sieht eher so aus als wenn Schwule sich konservativ verhalten und das GANZ NEUE ablehnen. (Mehrfachehen oder mit Tieren u.s.w.)

Rainer;-)

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Robert @, München, Sunday, 17.02.2013, 13:07 (vor 4330 Tagen) @ Gismatis

Dasselbe kann man sich auch in Bezug auf kinderlose gegengeschlechtliche Ehepaare fragen. Es geht darum, die Partnerschaft rechtlich abzusichern. Der Einwand dagegen lautet üblicherweise, dass dies auch ohne Ehe möglich ist. Aber wenn das so ist, wozu braucht dann die Ehe?

Ehe "braucht" es nur dann, wenn sie der Hort ist, in dem Kinder großgezogen werden, und diese Ehe als Wirtschaftsgemeinschaft für genau diesen Zweck gefördert wird.

Aber genau das ist schon längst abgeschafft. Von der Ehe bleiben nur noch die Nachteile, nämlich im Extremfall den (Ex-)Partner lebenslang versorgen zu müssen, auch wenn man sich gegenseitig nicht mehr ausstehen kann.

Warum es Leute gibt, die von der "Homo-Ehe" begeistert sind, und es gar als Benachteiligung sehen, daß ursprünglich zwei Männer oder zwei Frauen nicht heiraten durften, muss man ja nicht wirklich verstehen.

PS: was bedeutet hier "rechtliche Absicherung" angesichts einer Familienrechtssprechung, vor der man rechtlich gar nichts absichern kann, und wo schon Eheverträge als "sittenwidrig" für ungültig erklärt wurden?

Man muss unterscheiden zwischen gesellschaftlichen Veränderungen, denen man selbst unterworfen ist und zwischen Veränderungen, denen man nicht unterworfen ist. Für extreme Kollektivisten mag Letzteres nicht exisiteren, aber dafür kann ja die Gesellschaft nichts. Die Einführung der Homo-Ehe gehört zur zweiten Kategorie. Zur ersten Kategorie würde die Abschaffung der Ehe gehören.

"Salamitaktik" und das "Froschexperiment" sagen dir was? Wehret den Anfängen (auch wenn ich glaube, daß es dafür schon viel zu spät ist)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 12:00 (vor 4334 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Derkan, Wednesday, 13.02.2013, 12:05

Konservative sprechen aus, was andere denken! (habe es aus www.subitas.ch "Wir sprechen aus, was andere denken!" übernommen)

Auf eurer Homepage steht auch:
Verantwortlich für die Kinder sind immer noch der Vater und die Mutter. Schauen wir das es so bleibt!
Seit ihr gegen die Homofamilie???

Vater und Mutter also:-P und nicht Mutter und Mutter oder Vater und Vater. Bei einer Homo-Familie wird immer ein Leibliches Elternteil entsorgt werden müssen, oder sollen Kinder nun drei Elternteile haben,das wäre für diese betroffenen Kinder sehr verwirrend bzw. SCHÄDLICH für ihre Entwicklung.

Nicht jeder, sondern die Gegner meinen, sich nun alles darunter vorstellen zu können bzw. zu müssen. Die Väterentsorgung ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem vom Umgang des Staates mit Kindern und Väter abhängig machen. Das ist schwach. Meine Empfehlung und Aufforderung an die entsorgten Väter: Kümmert euch nicht darum. Lebt so, wie ihr es für richtig haltet. Heiratet, bekommt neue Kinder dann habt ihr wieder welche, lebt monogam und bleibt treu. Wenn ihr meint, das aufgrund von Regelungen, die euch gar nicht betreffen weil ihr euch das selbst durch euer Verhalten gegenüber der Kindesmutter eingebrockt habt, nicht mehr tun zu können, ist das etwas, was ihr euch selbst vorwerfen müsst. Hört auf, andere dafür verantwortlich zu machen!

Der Feminismus ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Pädophilie ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Die Gewalt ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Das Familienrecht ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Das sind die üblichen Argumente die auch Feministen bringen

Auch "Die Lebensrealitäten haben sich geändert" ist ein scheinheiliges Argument, denn auch HÄUSLICHE GEWALT ist eine Lebensrealität und trotzdem will sie niemand. OK. HÄUSLICHE GEWALT GEGEN MÄNNER wird toleriert und nicht bestraft, aber das Problem ist nicht der Feminismus, sondern das der Gegner, nicht wahr?

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Gismatis @, Basel, Wednesday, 13.02.2013, 20:02 (vor 4334 Tagen) @ Derkan

Auf eurer Homepage steht auch:
Verantwortlich für die Kinder sind immer noch der Vater und die Mutter. Schauen wir das es so bleibt!
Seit ihr gegen die Homofamilie???

Das ist damit nicht gemeint. Es geht dabei um die Zurückweisung, dass irgendwelche Behörden die Verantwortung übernehmen.

Vater und Mutter also:-P und nicht Mutter und Mutter oder Vater und Vater. Bei einer Homo-Familie wird immer ein Leibliches Elternteil entsorgt werden müssen, oder sollen Kinder nun drei Elternteile haben,das wäre für diese betroffenen Kinder sehr verwirrend bzw. SCHÄDLICH für ihre Entwicklung.

Am häufigsten werden leibliche Väter entsorgt, weil die Mutter entweder mit einem neuen Mann zusammen ist oder allein mit dem Kind leben möchte, nicht weil sie neu mit einer Frau zusammen ist.

Nicht jeder, sondern die Gegner meinen, sich nun alles darunter vorstellen zu können bzw. zu müssen. Die Väterentsorgung ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem vom Umgang des Staates mit Kindern und Väter abhängig machen.

Bei entsorgten Vätern geht es nicht nur um ihr Wertesystem. Deine Abwandlung meines Textes ist für die entsorgten Väter ein Schlag ins Gesicht.

--
www.subitas.ch

Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 20:45 (vor 4334 Tagen) @ Gismatis

Bei entsorgten Vätern geht es nicht nur um ihr Wertesystem. Deine Abwandlung meines Textes ist für die entsorgten Väter ein Schlag ins Gesicht.

Skandal!!!!

"Sie lieben sich, also warum sollen sie nicht heiraten?"

Peter, Wednesday, 13.02.2013, 07:53 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Darin liegt doch der eigentlich Hund begraben. Selbstverständlich ist die Angabe "aus Liebe zu heiraten" schon in hetrosexuelle Hinsicht ein Armutszeugnis. - Man hat ja in seinem Leben soviele Frauen geliebt, bis die Dame der Wahl für die Ehe kam. - Die Liebe ist das Fundament für die Ehe, das ist richtig. Dennoch gehört mehr dazu. Viel mehr. In einem Fundament lässt es sich schlecht wohnen. Die Entscheidung, eigentlich, aber anscheinend schon obsolet, mit jemanden für den Rest des Lebens alt zu werden, um eine Familie zu gründen. Um den eigenen Kinder einen Hafen zu bieten. Um sich selbst mit seinem Partner einen Hafen der Gegenwart und der Zukunft aufzubauen.

Ehe bedeutet HEUTE nichts anderes, dass das Paar bereit ist, einen Pakt mit dem Teufel einzugehen: mit dem Staat! Sie machen keinen Bund ihrer Liebe, sondern einen Bündnis mit dem Staat. Früher gedacht, um dieses Paar für ihre Familienplanung Privilegien zuzusprechen, um sie als das kleinste Kern der Gesellschaft zu wahren.

Na ja, jetzt, wo man die Zeilen so liest und das mit der Realität vergleicht, muss man feststellen, dass die Ehe der letzte Dreck ist, worüber sich der Staat sich nie Gedanken machen würde. Außer zu überlegen, wie er bei intakten Familien an ihr Geld und Kinder ran kommt.

Der Staat ist kaputt. Es spricht nichts mehr gegen Homo- oder Polyehen, da real die Ehe das dümmste und schädlichste ist, was man in seinem Privatleben machen kann. Die kommenden Generationen von Schwulen werden mit der Zeit so oder so immer weniger für diese neue Erungenschaft Lust haben.

"Sie lieben sich, also warum sollen sie nicht heiraten?"

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 12:33 (vor 4334 Tagen) @ Peter

Eine interessante Ausführung des Themas, der ich großteils zustimme.
"Ehe bedeutet HEUTE nichts anderes, dass das Paar bereit ist, einen Pakt mit dem Teufel einzugehen: mit dem Staat! Sie machen keinen Bund ihrer Liebe, sondern einen Bündnis mit dem Staat. Früher gedacht, um dieses Paar für ihre Familienplanung Privilegien zuzusprechen, um sie als das kleinste Kern der Gesellschaft zu wahren."
Ob, und wenn ja wann, den Eheleuten tatsächlich Privilegien ( und sonst nix ) zuteil wurden weiß ich nicht.
Allerdings fehlt m.E. in diesem Abschnitt der Darstellung die Tatsache, daß die Ehe schon seit vielen Jahrhunderten von den religiösen Sekten, oder sonstigen pseudostaatlichen ( Staat im Staate) Vereinigungen verwaltet wurde, die sich auch ein schönes Stück vom Macht- u. Finanzkuchen absäbeln wollten, was sie ja auch heute noch ganz gern machen. Bei den Schwulen und Lesben z.Zt. nicht so interessant das Thema, sollte die Homoehe aber beliebter werden, kann man wohl davon ausgehen, daß das mit zunehmender Lukrativität dann in's Gespräch kommt.

Gruß.........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Ehe ist mittlerweile was für Dumme.

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.02.2013, 12:56 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

Das ist der Punkt. Heiraten kann man mit einer gewöhnlichen Standesbeamten, ohne das es da eine Widerrufsbelehrung oder ein Rückgaberecht gibt. Zerlegt wird der Kram von "Fachleuten" nach allen Regeln der Kunst. Der Mann bleibt auf der Strecke. Wie in einem Hühner-KZ: Vorne kommt ein stolzer Hahn rein, und hinten kommt sowas raus.

[image] (Abgezockter Mann)

Ehe ist was für Dumme, also von mir aus sollen die Homos heiraten. In 10-15 Jahren haben die es dann auch begriffen, was für Ratten sich an ihrem Vermögen sattschmatzen.

[image] (Drecksjuristen am Kuchen des "Kindeswohls". Je mehr man "Kindeswohl" heuchelt, umso höher die Rendite!)

Ehe ist mittlerweile was für Dumme. Leider!

RichardT, Wednesday, 13.02.2013, 13:15 (vor 4334 Tagen) @ Kalle Wirsch

Die (normalen)Familien waren immer resistenter gegen totalitäre Ideologien als andere Lebensformen.
Warum? Nun, wer in einer normalen Familie lebt, der braucht keine Ideologien die über allem anderen stehen. Werder einen nationalen noch einen internationalen Sozialismus. Eine intakte Familie steht immer über allem anderen und die Mitglieder der Familie stehen auch füreinander ein und haben ihr Wertesystem.

deshalb wollen die Totalitären von heute die Familien zerstören.

Wer in einer funktionierenden Familie lebt weiß, daß das Gendergedöns völliger Blödsinn ist. Der weiß, das mann und Frau unterschiedlich sind und nicht so gemacht werden.

Wenn Ehe nicht mehr von der Familie abhängig ist, wovon dann?

Daß Zwei sich lieben? Warum nur 2 und nicht 3 oder 4 oder 11?

Und müßte dann nicht für alle das Ehegattensplitting gelten? Aber dann funktioniert es nicht mehr, das Splitting kommt nämlich daher, daß eine Familie als wirtschaftliche Einheit betrachtet wird. Und wenn ich die beliebig aufblasen kann, dann kann ich sie auch abschaffen.

und dann wäre es doch das Beste wir geben die Kinder gleich nach der Geburt in die staatliche Erziehungsanstalt und sie können von klein auf richtig erzogen werden.

Was meint ihr warum es HJ und Junge Pioniere gab?

Wenn Ihr glaubt die Welt wird mit Homoehe besser, dann träumt weiter!

Ehe ist mittlerweile was für Dumme. Leider!

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 13:56 (vor 4334 Tagen) @ RichardT

"und dann wäre es doch das Beste wir geben die Kinder gleich nach der Geburt in die staatliche Erziehungsanstalt und sie können von klein auf richtig erzogen werden.

Was meint ihr warum es HJ und Junge Pioniere gab?"
Genau darum geht es bei dem Gendergedöns.
Schon der größte Popanz aller Zeiten zitierte dazu gern Bonaparte:
"Wer die Jugend hat, hat die Zukunft"

--
Respekt immer!
Angst nie!

Jugend

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.02.2013, 14:06 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

Schon der größte Popanz aller Zeiten zitierte dazu gern Bonaparte:
"Wer die Jugend hat, hat die Zukunft"

Auch wenns bitter klingt, aber genau diese Jugend geht denen langsam aus. Man beachte bitte die demographische Keule. Das was an Multikulti hier zu uns geholt wird, wird nie deren Sprache sprechen oder sich an deren Gendergedöns gewöhnen. Insofern wird das eines Tages hier eine brisante Situation.

Ehe ist mittlerweile was für Dumme. Leider!

Newman, Wednesday, 13.02.2013, 14:35 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

"und dann wäre es doch das Beste wir geben die Kinder gleich nach der Geburt in die staatliche Erziehungsanstalt und sie können von klein auf richtig erzogen werden.

Was meint ihr warum es HJ und Junge Pioniere gab?"
Genau darum geht es bei dem Gendergedöns.
Schon der größte Popanz aller Zeiten zitierte dazu gern Bonaparte:
"Wer die Jugend hat, hat die Zukunft"


Das ist übrigens etwas, das alle totalitären ideolgischen Systeme verbindet - von Hitler über Stalin und Mao bis Pol Pot - unterschiedliche Feindbilder, aber sehr ähnliche Methoden. Aus dem selben Grund gibt es heute Fraktionen, die die Gender-Ideologie immer früher ans Kind bringen wollen - "Aufklärung" nennen sie es, aber es sollte eigentlich "Missionierung" heißen.

Aufklärung? Missionierung?

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 21:45 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Aufklärung? - Nein!
Missionierung? - Nein!

Propaganda? - Ja!
Gehirnwäsche? Ja!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

HJ und Junge Pioniere

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 21:43 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

Was meint ihr warum es HJ und Junge Pioniere gab?"[/i]
Genau darum geht es bei dem Gendergedöns.

Die HJ war für alle deutschen Jugendlichen ab dem 10. Lebensjahr die einzige Erziehungsinstitution neben Familie und Schule.

Wohlgemerkt, ab dem 10. Lebensjahr!
Heute ist es schon normal, wenn Vierjährige in staatliche Kindergärten gehen.
Die Kinderkrippen für unter drei Jahre sind in Vorbereitung.

DAS hat nicht einmal "der Führer" gewagt!

Die jetzigen Regierenden haben damit allerdings keine Probleme.
Es wird ein Leichtes sein, wenn das Jugendamt auf Zuruf der Kinderkrippe dem Familienrichter anweist, die biologischen Eltern zu entsorgen.

Kinderkrippe, Jugendamt und Familiengericht, alles in staatlicher Hand.
Der Totale Staat nimmt immer konkretere Züge an.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Schlüssige Argumentation.

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.02.2013, 14:04 (vor 4334 Tagen) @ RichardT

Deine Argumentation ist schlüssig, aber derzeit gibt es kein Kraut, was gegen die männliche Versklavung u. Entrechtung wirkt. Die politische Klasse hat es geschafft, dass ein sich auf dieses Spiel einlassender Mann faktisch in dem Moment wo er unterschreibt, verloren hat. Man kann doch in Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeit keinem Mann od. Jungen mehr zu einer Ehe oder Familie raten. Sicher, genau das haben sie gewollt und nun auch erreicht. Geht es nach diesen Leuten dann spielt beim Geschlechtsverkehr kein Alter, keine Rasse ob Mensch oder nicht, keine Rolle mehr. Es kann und soll alles besext werden. An solch ein abartiges Gedankengut kann sich ein normaler Mensch sicher schwer gewöhnen, aber diese mittlerweile fest etablierten Slutwalks und CSD sind doch ein Beweis für diesen gesellschaftlichen Verfall von Wert- und Moralvorstellungen. Wie soll man sowas stoppen? Den Menschen geht es momentan noch zu gut. Wen es nicht betrifft, der engagiert sich nicht dafür. Die eigentliche Tsunami-Welle dieser Entwicklung wird in ca. 15-20 Jahren über dieses Land knallen und sich ca. 40-50 Jahre hinziehen. Dann sind die dafür verantwortlichen Leute längst in der Urne.

U.a. Agens stemmt sich gegen diese katastrophale Entwicklung, aber man muss mal sehen, wer sich diesem Zeitgeist mittlerweile komplett gebeugt hat: Politik, Justiz, Medien, viele gesellschaftliche Gruppierungen. Das Abnorme ist mittlerweile mitten in der Gesellschaft angekommen und die Familienzerstörung ein einträgliches und alltägliches Geschäft für viele Menschen.

Schlüssige Argumentation.

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 14:13 (vor 4334 Tagen) @ Kalle Wirsch

"Die politische Klasse hat es geschafft, dass ein sich auf dieses Spiel einlassender Mann faktisch in dem Moment wo er unterschreibt, verloren hat. Man kann doch in Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeit keinem Mann od. Jungen mehr zu einer Ehe oder Familie raten."

Das ist wohl wahr, Kalle. Einer Frau aber auch nicht. Ihre scheinbaren Vorteile sind ziemlich vordergründig und in reichlich Fällen, kommt nach der erfolgreichen Ausgrenzung des Papas, der "kleine Paradigmenwechsel" und enteltert das Kind ganz. Ist dann oft recht einfach, da sie ja, gern unter "Beratung" des JA und weiterer davon Profitierender, reichlich Munition im Vorlauf geliefert hat, die man dann nur noch gegen sie abfeuern muß.

Gruß.........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Schlüssige Argumentation.

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.02.2013, 14:22 (vor 4334 Tagen) @ Fiete

Das verstehen aber leider Frauen nicht. Ihnen wird der Feminismus als Befreiung in das Hirn gepresst. Es gibt eigentlich keine seriösen Zahlen darüber, wieviele Frauen:

- selbständig
- 40+
- kinderlos

sind.

Das hat doch Ursachen und ich gehe davon aus, dass bei genau dieser "Zielgruppe" zuerst ein Umdenken einsetzt, weil sie sich über die Ursachen Gedanken gemacht haben. Das wird allerdings nichts an deren persönlichen Situation ändern. Deren Stammbaum endet mit ihnen, die biologische Fäulnis setzt ein und die ist unumkehrbar. Aus solch einem Klientel, die vermutlich ihr Schicksal erst einmal als so gewollt hinstellen werden, werden wir unsere politische Stärke entwickeln. Solche Frauen muss man zu Wort kommen lassen über ihre Situation und diese ganz konkret an den Feminismus ketten. Dann gibts vielleicht auch wieder mal Familien.

Das Thema "politische Klasse" und "Justiz" klären wir anders.

Schlüssige Argumentation.

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 22:39 (vor 4334 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich glaube, da kan ich Dich ein wenig beruhigen, Kalle. Die insofern vernünftigen Frauen scheinen mit deutlich in der Überzahl zu sein.
Allerdings ist es den meisten davon einfach zu doof, sich auf den einschlägigen Seiten irgendwelcher Femigender-Sexisten zu verewigen.
Was ich z.Zt, für einen Fehler halte, aber ich denke, es wird schon werden, wenn die Genderbekloppten deren Belange zu eng tangieren.

--
Respekt immer!
Angst nie!

Wenn Ihr glaubt die Welt wird mit Homoehe besser, dann träumt weiter!

Peter, Wednesday, 13.02.2013, 17:03 (vor 4334 Tagen) @ RichardT
bearbeitet von Peter, Wednesday, 13.02.2013, 17:12

Wenn Ehe nicht mehr von der Familie abhängig ist, wovon dann?

Daß Zwei sich lieben? Warum nur 2 und nicht 3 oder 4 oder 11?

Ob es uns gefällt oder nicht, dass ist die aktuelle Definition der Ehe. Es müssen sich nur noch zwei lieben, dann ist für die Ehe alles klar. Wie schon erwähnt, an sich erbärmlich. Aber genau das geben die meisten an: sie heiraten aus Liebe. Auch hetrosexuelle Paare, die gar keine Kinder haben wollen oder können.Und genau nach dieser Definition sprich nichts gegegen einer Homoehe.

Die nächste ist, dass man eine Familie als eine Wirtschaftsgemeinschaft sieht. Egal ob mit oder ohne Kinder. Auch hier spricht nichts gegen eine Homoehe. Die Kritik an Ehegattensplitting ist ja, dass es jedes Paar machen kann. Mit oder ohne Kinder. Und Leute sich fragen, wieso die eine finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten? Die können genauso im Leben klarkommen wie unverheiratete Paare ohne Kinder. Gerade von Leuten, die eindeutig sehen, dass diese Ehen nicht aus Familiengründung entstanden sind.


Ich hätte meine Ex niemals geheiratet, ohne die Absicht Kinder bekommen zu wollen. Wir beide haben also die gleichen Beweggründe dazu und ähnlichen Einstellung zur Familie. Aber genau das ist für moderne Ehen nicht mehr relevant. Dementsprechend steht nichts mehr im Wege für die Homoehe. - Verstehst Du? Ich denke im Grunde genauso wie Du. Und wenn ein Mann heiraten wollen würde, würde ich ihm auch nur die Familiengründung als primärer Grund nahelegen. Es gibt sonst für einen Mann keinen Grund. Egal ob Ehegattensplitting oder Lohnsteuerklasse 3, die sind unschön Förderungen für die Frau an der Seite. Selbst mit dieser Unterstützung zahlt man als Mann in der Ehe jeden Monat noch was drauf. Genauso wie man trotz Kindergeld jeden Monat für das Kind draufzahlt. Und im Falle einer Scheidung ist er eh im Arsch, da die Frau nur von seiner Mühe absahnt, wie sie im Zusammenleben die ganze Zeit nur absahnen wird. Ehe ist für einen Mann ein Verlustgeschäft. Soviel zur Wirtschaftsgemeinschafts Ehe. - Wenn die Frau wenigstens die eigene Kinder pflegt, ergibt es für mich noch einen Sinn, die Frau dafür zu bezahlen. Aber wenn keine Kinder vorhanden sind, profitiert sie nur weil der Depp in sie sich verliebt hat.

- Aber auch Frauen mit Kinder verdrücken sich immer mehr das zu tun, wofür sie eigentlich Geld vom Mann erhalten. Heute soll ja noch der Ehemann nach der Arbeit den Haushalt machen und sich um die Kinder kümmern. Und wehe er erzählt, dass die Olle Geld kostet und frägt wieso eigentlich. Dann bekommt die Ehe noch Brüche.

Egal. Tatsache ist, dass in offizieler Stelle die Familiengründung als ein optionales Beweggrund angesehen wird. Kann man, muss man aber nicht um sich für die Ehe zu entscheiden. Ergo, Homoehe steht nichts im Wege.

Wenn Ihr glaubt die Welt wird mit Homoehe besser, dann träumt weiter!

So ganz hast Du mich nicht verstanden. Meiner Meinung nach wird die Welt, das Leben mit der Ehe für einen Mann schlechter. Die Ehejahren waren für mich die schlimmste Zeit meines Erwachsendasein. Es ist kein Spaß die ganze Zeit zu überlegen, wie die Haushaltskasse noch größer werden kann, um Frau und Kind, also mindestens zwei weitere Personen, zu finanzieren. Das Frauen mit Gleichberechtigung nur Rosinenpicken meinen, erlebt man in der Ehe oder eheähnliche Beziehung direkt an der Front. Um die Haushaltskasse kümmern sie sich in der Regel gar nicht.

Denkt man nur an sich, hat man schnell einen Betrag im Monat um gut leben zu können. Mit viel weniger Aufwand. Dann kommt noch hinzu, dass die Frauen ihren Part der Ehe heutzutage nicht mehr erfüllen wollen. Bzw. auch nur noch die Rosinen. Bevor man sich versieht, erledigt man weibliche Drecksaufgaben. Diese Überprivilegierung der Frau wird noch von allen Seiten unterstützt. Jede unverschämte Forderung der Frau wird in den Medien und in der Politik unterstützt. Man hat für Frauen einen Ohr. Für Männer keinen.
Man muss einen starken Charakter haben, damit es fair in der Ehe zu geht, sonst wird man ausgesaugt. Nicht nur finanziell. - Kommt es zur Scheidung, bekommt man nochmal schön vorgeführt, was für ein rechtsloses Wesen man ab der Eheschließung eigentlich war. Der Mann muss via "nacheheliche Solidarität" weiterhin seine Pflichten erfüllen:
- Zahlen, zahlen
- Sorgen, dass das Kind was erlebt (Die Scheidungskinder erleben bei ihrem Wochenendväter meist immer mehr als die 12-Tage zuvor bei ihrer Mütter)
- Sorgen, dass die Exfrau weiterhin halbtags arbeiten kann.

Auf die Frau erwartet keine Folgen via "nacheheliche Solidarität". Sie muss nicht seine Wäsche waschen, für ihn kochen, putzen etc. Nö, sie darf jetzt sogar über einen hohen Betrag seines Geldes unabhängig selbstbestimmen.

In der Ehe habe ich keinen Cent Unterstützung des Staates erlebt. Ging ja alles an die Frau. Auch das Kindergeld. Im Gegenteil, man wird von allen Seiten geschröpft! Ich habe ab der Scheidung eine Unterstützung des Staates für die Frau erlebt. Die wird quasie heute von zwei Männern und vom Staat getragen. Ich wurde weiterhin nur geschröpft.

Also, scheißegal ob Homo- oder Hetroehe, das Leben wird ab der Eheschließung unglaublich schlechter.

Man sollte und man gratuliert bei der Eheschließung hauptsächlich der Braut. Zurecht natürlich!

Verstanden?

RichardT, Wednesday, 13.02.2013, 17:34 (vor 4334 Tagen) @ Peter

Mir geht es nicht um die Folgen nach der Scheidung. Was da teilweise abläuft ist haarsträubend, hat aber mit der Vernichtung der Ehe durch die Homoehe nichts zu tun.

Bisher gibt es das Splitting, das eben keine Vergünstigung ist, sondern eine Folge der Tatsache, daß die Ehe eine Wirtschaftsgemeinschaft ist und das Einkommen eben beiden zusammen gehört. Schafft man das Splitting ab hol ich mir hartz IV, denn dann muß meine Frau auch nicht mehr für mich sorgen.

Richtig ist, daß heute oft geheiratet wird obwohl keine Kinder geplant sind. Aber die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau ist das einzig natürliche um Kinder gr0ß zu ziehen.

Warum manche Paare das nicht machen, wer will es kontrollieren, soll man denen die aus gesundheitlichen gründen keine Kinder kriegen können das Heiraten verbieten?
Etwas ganz anderes ist dagegen die Homoehe. Von Natur aus nicht geeignet um Kinder zu bekommen. Und wenn ich solche "widernatürlichen" verhältnisse der klassischen Ehe gleich stelle, dann kann ich alles der Ehe gleich stellen und dann ist sie faktisch abgeschafft und dann haben die linken Totalismus Fans gewonnen.


Nach der Scheidung ist es immer beschissen, vor allem für den der mehr Kohle hat.

Verstanden?

Peter, Wednesday, 13.02.2013, 18:07 (vor 4334 Tagen) @ RichardT
bearbeitet von Peter, Wednesday, 13.02.2013, 18:43

Warum manche Paare das nicht machen, wer will es kontrollieren, soll man denen die aus gesundheitlichen gründen keine Kinder kriegen können das Heiraten verbieten?

1. Die Privilegien der Familien sollte man ihnen verbieten! Es gibt keinen Grund, wieso die Frau halbtags arbeitet. Für Steuerklasse 3, Ehegattensplitting etc. pp. sollten Kinder eine Vorraussetzung sein. Volkswirtschaftlich wie gesellschaftlich betrachtet, machen nur Paare mit Kinder was für die Gemeinschaft. Egos sollen auch wie egos behandelt werden.

2. Man kann einem Mann nur nahelegen, dass er heiraten am besten lassen soll. Eben nicht nur, was ab der Scheidung geschieht. Nach der Scheidung wird nur das ziemlich deutlich, was in der Ehe schon war. Kein Sex, aber Treue erwarten; viele Kosten, undankbares Geschöpft, dass zwar sein Geld will, aber dafür niemals einen Dank über ihre Lippen äußern wird. Die 10h am Tag, die man dafür opfert, noch klein und nichtig redet: Bist selbst schuld; zwingt dich keiner, wenn Du aber nicht arbeitest, suche ich mir einen mit Geld und verlange von Dir Unterhalt berechnet aus einem fiktiven Lohn; Geld ist doch nicht wichtig, aber ich verlange um glücklich zu sein Haus, Auto, Kinder, Haustiere, dss Du meine Pflichten übernimmst, etc..; machst ja nur für dich Karriere, hast ja viel Spaß bei der Arbeit, bei der Arbeit schaffst du doch nicht wirklich was; Dein Geld ist sowieso unser Geld, das ist mein Recht; Geld alleine macht nicht glücklich, will aber meinen Anteil, dass seit dem Ja-Wort mir zusteht und nicht ab der Trennung.....

Ich rede hier nicht nur über meine Ehefrau, Sonder über eine gewaltige Mehrheit von Frauen, die mit mir eine Bindung eingingen.

Etwas ganz anderes ist dagegen die Homoehe. Von Natur aus nicht geeignet um Kinder zu bekommen. Und wenn ich solche "widernatürlichen" verhältnisse der klassischen Ehe gleich stelle, dann kann ich alles der Ehe gleich stellen und dann ist sie faktisch abgeschafft und dann haben die linken Totalismus Fans gewonnen.


Nach der Scheidung ist es immer beschissen, vor allem für den der mehr Kohle hat.

Widernatürlich halte ich das nicht. Die Natur hat immer ihre Angewohnheiten keine Regeln zu kennen und abnormales zu schaffen. Böse gesagt, ist sowieso jedes Spezie ein Gendefekt vergangener Tage, die in der Umwelt überleben konnten. Die Natur hat die Angewohnheit, sich einen Dreck um die Leitlinien der Menschen sich zu kümmern. Natur hat ja überraschender Weise kein Bewusstsein.

Wenn Familiengründung kein Grund für die Ehe ist, was ich auch so sehe, dann kann man nicht ernsthaft gegen die Homoehe sein.

Aus homo-geisteskranken Verkupplungen können keine Kinder entstehen!

Mr.Präsident @, Wednesday, 13.02.2013, 18:31 (vor 4334 Tagen) @ RichardT

... mit der Vernichtung der Ehe durch die Homoehe nichts zu tun.

Es gibt keine sogenannte "Homo-Ehe"! Bereits das Wort alleine dient nur dazu, uns das Hirn aufzuweichen. Hirnwäsche durch Propaganda heißt dieses Konzept. Die Tyrannei lässt über die gleichgeschalteten Fem-Fasch-Medien ein Unwort so lange wiederholen bis festzustellen ist, dass es flächendeckend ohne Anführungsstriche von den Hirngewaschenen "angenommen" wird. Dann zündet Propagandastufe II: Hasskeile treiben und die Gesellschaft mittels Opfa-Kult gegeneinander ausspielen.
Hervorragend zu beobachten übrigens bei "Gismatis", der hier unentwegt homo-Geisteskranke als Normale zu etablieren und als GEWALTIGEN BEVÖLKERUNGSANTEIL hinzustellen versucht.

Bisher gibt es das Splitting, das eben keine Vergünstigung ist, sondern eine Folge der Tatsache, daß die Ehe eine Wirtschaftsgemeinschaft ist und das Einkommen eben beiden zusammen gehört. Schafft man das Splitting ab hol ich mir hartz IV, denn dann muß meine Frau auch nicht mehr für mich sorgen.


Sämtliche staatlichen Anreize finanzieller Natur dienen einzig der Zersetzung von Ehe und Familie, da bekanntlich bei der Kohle die Freundschaft aufhört.
Beweis: Es wird immer angeführt, dass Kindergeld, Steuervorteil und Co als Anreiz dient, Kinder in die Welt zu setzen. Und nun vergleiche die Geburtenzahlen vor Adolf Hitler und nach Adolf Hitler (also in unserem heutigen Anreiz-System).

Richtig ist, daß heute oft geheiratet wird obwohl keine Kinder geplant sind. Aber die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau ist das einzig natürliche um Kinder gr0ß zu ziehen.

Was daran nur stört ist, dass in dieser natürlichen Umgebung frei denkende Köpfe heranwachsen, die merken, was hinter der ganzen Homo-Propaganda steckt.

Etwas ganz anderes ist dagegen die Homoehe. Von Natur aus nicht geeignet um Kinder zu bekommen.

Aus homo-gestörten Verkupplungen KÖNNEN keine Kinder entstehen. Homo-Geisteskranken allen Ernstes Kinder anzuvertrauen ist totalitärer Kindesmissbrauch! Sogar wenn die Kinder Glück haben und in der Kindheit nicht für den täglichen Arschfick oder die morgentliche Pottausschleckung herhalten müssen.

Und wenn ich solche "widernatürlichen" verhältnisse der klassischen Ehe gleich stelle, dann kann ich alles der Ehe gleich stellen und dann ist sie faktisch abgeschafft und dann haben die linken Totalismus Fans gewonnen.

Es gibt keine "klassische Ehe"! Es ist Teil der Propaganda, Leute dazu zu bringen, die Ehe in verschiedene Abstufungen zu unterteilen - als Teilschritt zur komplette Abschaffung der Ehe. Ehe ist ein fest definierter Begriff, der keinerlei Adjektive benötigt.

Nach der Scheidung ist es immer beschissen, vor allem für den der mehr Kohle hat.

"Scheidung" ist nichts anderes als Euphemismus für Ehebruch - eine kapitale Straftat, die nicht ohne Grund in vielen Erdteilen mit Steinigung geahndet wird (wobei es mir fern liegt hier Werbung für Todesstrafe zu machen).

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Homo-Ehe?

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 21:34 (vor 4334 Tagen) @ Kalle Wirsch

Man muss immer danach fragen, wem es nützt.

Die Hoffnung schwuler Männer, dass sie einst massenhaft Kinder adoptieren können, halte ich für naiv.

Es geht wohl eher darum, Frauen (hier: Lesben) weitere Vorrechte auf Kinder zu verschaffen. Eine Lesbe wird sich per Samenspende oder ONS ein Kind ansetzen lassen und die Lebensabschnittspartnerin das Vorzugsrecht bei der Adoption eingeräumt.

Man arbeitet daran, Elternschaft willkürlich zuordnen zu können.
Nach meiner Meinung sind die Homos nur Nützliche Idioten des Staates. Die Begriffe Mutter und Vater werden abgeschafft, staatliche Kinderdepots für unter Dreijährige gibt es schon. Elternschaft wird in Salami-Taktik immer weiter beschnitten. Der letzte Schritt wird sein, den biologischen Vater und die biologische Mutter aus dem Geburtsschein zu streichen.

Welch eine dreckige Politik!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Homo-Ehe?

Fiete @, Wednesday, 13.02.2013, 22:32 (vor 4334 Tagen) @ Mus Lim

"Man arbeitet daran, Elternschaft willkürlich zuordnen zu können.
Nach meiner Meinung sind die Homos nur Nützliche Idioten des Staates. Die Begriffe Mutter und Vater werden abgeschafft, staatliche Kinderdepots für unter Dreijährige gibt es schon. Elternschaft wird in Salami-Taktik immer weiter beschnitten. Der letzte Schritt wird sein, den biologischen Vater und die biologische Mutter aus dem Geburtsschein zu streichen.

Welch eine dreckige Politik!"

Korrektisch erkannt!
Um nix anderes geht es.
Hey, Musliman und ich im Konsenz, darauf noch'ne Tasse Kaffee!

--
Respekt immer!
Angst nie!

Nutzen

Newman, Thursday, 14.02.2013, 00:39 (vor 4333 Tagen) @ Mus Lim

Man muss immer danach fragen, wem es nützt.

Vor allen Dingen in Fällen, in denen etwas Etabliertes plötzlich für eine radikale Neuerung Platz machen soll. Nicht immer bedeuten Veränderungen automatisch Fortschritt. Deshalb muss man fragen, wem nutzt es und woher kommt es.

Die Hoffnung schwuler Männer, dass sie einst massenhaft Kinder adoptieren können, halte ich für naiv.

Im Verhältnis zu lesbischen Beziehungen, auf die sich die Politik hauptsächlich konzentriert, werden schwule Adoptivväter wohl die Ausnahme bleiben. Die Schwierigkeit ergibt sich schon daraus, dass Frauen immer das Vorrecht am Kind eingeräumt wird.

Man arbeitet daran, Elternschaft willkürlich zuordnen zu können.

Oder abzuerkennen.
Die finanziellen Verplfichtungen bleben selbstverständlich erhalten - individuell oder umgelegt auf das gemeinschaftliche Kollektiv der Steuerzahler.

Elternschaft wird in Salami-Taktik immer weiter beschnitten. Der letzte Schritt wird sein, den biologischen Vater und die biologische Mutter aus dem Geburtsschein zu streichen.

Das Programm dahinter - und einer der Gründe, warum alternative Sexualitäten und Lebensmodelle durch die Politik solch eine Würdigung und Förderung erfahren - ist die Destabilisierung (behaupteter) männlicher Macht. Die Ehe wurde - und wird - als Kontrollinstrumemnt des Mannes über die Frau gesehen (oder zumindest behauptet). Alles, was diese Vormacht irgendwie durchbricht oder in Frage zu stellen verspricht, ist erwünscht und förderungswürdig. Es gibt keinen anderen "Nutzen" - die "Gleichstellung" erfüllt keinen Zweck, außer der Auflösung der Institution. (Das betrifft nicht allein die Homo-Ehe - jeder Aspekt ist heute zur Disposition gestellt. das werden einige als Freiheit bezeichnen, andere als Beliebigkeit - letztendlich entleert es die Konzepte.)

Eben. Auch die Homos werden sich wundern...

-Forenleitung-, Thursday, 14.02.2013, 01:39 (vor 4333 Tagen) @ Newman

...wenn Madame Leihmutter irgendwann auf den Trip kommt und meint, "Ihr" Kind im Rahmen ihres Selbstverwirklichungstrips (ab Mitte 30) einklagen zu wollen.
Irgendeine RichterIN an irgendeinem Gericht wird ihr das Kind schon zusprechen, koste es, was es wolle - Hauptsache, nicht das Geld der 'Mutter' - blechen dürfen ganz sicher die beiden gelinkten Homos.

Kleine Anekdote am Rande:
Wenn Männer gängig als 'Erzeuger' bezeichnet werden dürfen -
ist es da nicht rechtes, Frauen als 'Werferinnen' zu titulieren?

Erzeuger

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 14.02.2013, 01:42 (vor 4333 Tagen) @ -Forenleitung-

Das Gegenstück zu "Erzeuger" ist doch "Verbraucher",
oder irre ich da?

Es ist schon spät! *schnarch*

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Erzeuger

Rosi, Thursday, 14.02.2013, 21:49 (vor 4333 Tagen) @ Mus Lim

Das Gegenteil von Erzeugen ist Vernichten.

Eben. Auch die Homos werden sich wundern...

Newman, Thursday, 14.02.2013, 01:46 (vor 4333 Tagen) @ -Forenleitung-

Kleine Anekdote am Rande:
Wenn Männer gängig als 'Erzeuger' bezeichnet werden dürfen -
ist es da nicht rechtes, Frauen als 'Werferinnen' zu titulieren?


Natürlich nicht. Letzteres wäre sexistisch. Hast Du denn aus den letzten Wochen nichts gelernt? Provozier doch keinen #!Aufschrei (oder wie diese komische Syntax geht)

Hm, "Erzeuger" vs. "Brutkasten"? ;-)

Robert @, München, Sunday, 17.02.2013, 12:54 (vor 4330 Tagen) @ -Forenleitung-

Doch Text. Es gibt nen (ziemlich unrealistischen) Witz, wo ein Mann vor Gericht (wo es um die Kinder gint) argumentierte:
"Wenn ich einen Dollar in einen Automaten werfe, und der lifert mir dafür eine Cola, wem gehört dann die Cola? Mir oder dem Automaten?"

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Nutzen

Robert @, München, Sunday, 17.02.2013, 12:52 (vor 4330 Tagen) @ Newman

Die Ehe wurde - und wird - als Kontrollinstrumemnt des Mannes über die Frau gesehen (oder zumindest behauptet). Alles, was diese Vormacht irgendwie durchbricht oder in Frage zu stellen verspricht, ist erwünscht und förderungswürdig.

Wenn man die Erfahrungen von Millionen Ehemännern auf der ganzen Welt und seit vielen Jahrtausenden berücksichtigen würde (was man z.B. in Sprichwörtern zum Thema erkennen könnte), könnte man erkennen, daß es sich genau umgekehrt verhält. Die Ehe ist das Kontrollinstrument der Frau über den Mann.

Insofern könnte man eigentlich (als Mann) froh darüber sein, daß heutzutage eine Ehe nicht mehr Voraussetzung ist, um (mehr oder weniger problemlos) an Sex zu kommen.

Ehe wurde von Männern immer in Kauf genommen, um eben ein geregeltes Sexualleben zu bekommen (und nebenbei seine eigenen Kinder betreuen bzw. besser ernähren, und an ihrem Leben Anteil zu haben zu können).

Leider ist die heutige Lebensweise nicht (auf Gesellschaftsebene) evolutionär stabil genug, so daß sie eine Grundlage für eine Sozialethik sein könnte, die auch ein paar Jahrhunderte oder Jahrtausende überdauern kann. Nicht umsonst ist eine Ehe (als wirtschaftliches Zusammenleben von Mann und Frau und Hort für die Aufzucht von Kindern) weltweit und über quasi alle Zeiten verbreitet. Zumindest in allen Gesellschaften, die nicht in irgendeiner Ödnis, die ihnen niemand streitig macht, leben müssen.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Re

Newman, Wednesday, 13.02.2013, 13:10 (vor 4334 Tagen) @ Peter

Interessante Entwicklung: Von der gesellschaftlichen Norm zur dümmstmöglichen entscheidung in wenigen Jahrzehnten ...

Warum PUAs heiraten wollen sollten, kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. PUAs haben wohl eine eigene Vorstellung von "Liebe" ...

Mit etwas Distanz offenbart sich auch dieses Bild.

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.02.2013, 13:19 (vor 4334 Tagen) @ Newman

Das Entscheidende an der ganzen Sache ist doch eher die Tatsache, dass das französische Parlament für etwas gestimmt hat, was die Mehrheit der Franzosen ablehnt. Es ist das Recht des Volkes, auch mal etwas abzulehnen und wenn die "Volksvertreter" genau das Gegenteil davon machen, was Volkes Wille ist, dann wird das bei unseren Nachbarn nicht ohne Konsequenzen bleiben. Wir wissen ja alle, dass die viel schneller auf die Straße gehen, als wir Deutsche hier. Die politische Situation in diesem Land ist allerdings in dieser Sache mit der bei uns direkt vergleichbar. Man denke nur an den panikartigen Beschluss zur Freigabe der männlichen Genitalverstümmelung in unserem femfaschistischen Land.

Vielleicht gehen wir bald mit den Franzosen gemeinsam gegen diese Leute auf die Straße?

Mit etwas Distanz offenbart sich auch dieses Bild.

Arkander, Wednesday, 13.02.2013, 16:31 (vor 4334 Tagen) @ Kalle Wirsch

Vielleicht gehen wir bald mit den Franzosen gemeinsam gegen diese Leute auf die Straße?

Die Deutschen Duckmäuser sollen gemeinsam mit den Franzosen protestieren? Glaubst du auch an den Weihnachtsmann?

powered by my little forum