Relotius flog bereits 2014 wegen Lügengeschichten bei der NZZ raus. (Lügenpresse)

Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 30.12.2018, 09:30 (vor 2153 Tagen)

[...]Die NZZ schreibt:
"Claas Relotius hat sich in den Jahren 2013 und 2014 bei uns gemeldet, um uns Beiträge für die Kolumne «Beim Coiffeur» anzubieten – wie das viele freie Journalisten getan haben. Eine aufmerksame Leserin wies uns gleich nach Erscheinen dieses Texts auf Unstimmigkeiten hin. Wir konfrontierten den Autor damit und sahen uns anschliessend zum bizarrsten Korrigendum veranlasst, das wir je veröffentlichen mussten (nachzulesen unten in den Kommentaren). Auf die weitere Zusammenarbeit, die Claas Relotius uns angeboten hat, verzichteten wir in der Folge."
Kommt es jetzt zu Konsequenzen?
Angesichts dieser Vorgeschichte stellt sich die Frage, wie dies Journalisten beim SPIEGEL verborgen bleiben konnte. Oder hat man in der Chefetage das bekannte Fake News Register von Relotius bewusst ignoriert, weil er die politischen Vorgaben so fantasievoll umsetzte?
[...] https://www.mmnews.de/vermischtes/107617-wegen-fake-news-relotius-flog-schon-2014-bei-nzz-raus

Aus den Kommentaren:
Ganz einfach beantwortet Hans-Werner, weil Typen wie Relotius genau dem Anforderungsprofil solcher Propaganda-und Hetzblätter entspricht und sie diesem mit Kusshand in ihre psychisch verkrüppelte Journaille aufnahmen, in der Hoffnung oder Arroganz, wir merken das nicht...

Für den Spiegel lieferte Relotius die gewünschten Nachrichten. Die wussten doch Bescheid über die Lügengeschichten! So dumm kann man doch gar nicht sein!

Rainer

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