Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Staatsversagen und Vertrauensverlust - wen schert's denn im Grunde? (Allgemein)

Carlos, Sunday, 30.12.2018, 20:37 (vor 2207 Tagen)

Servus!

In der zweiten Dezemberhälfte bekam man auf der Netzseite der „Jungen Freiheit“ zwei bestechend gute Artikel zu lesen, die zwar formal in keinem inneren Zusammenhang standen, sich aber thematisch dennoch hervorragend miteinander verknüpfen ließen.
Der erste Artikel stammt aus der Feder eines Staatsrechtlers, der für die AfD ein Organstreitverfahren vor dem Bumsfratzengericht gegen die Grenzabschaffungspolitik der Brunzregierung im Jahre 2015 ausgefochten hat. Der Text ist unübertroffen gut geschrieben, aber als Leser packt mich die kalte Wut, in Anbetracht der Tatsache, wie Murksel & Co. & Blockflöten unser Land ruiniert haben, einerseits, sowie andererseits, der trauten Eintracht, mit der Hure Justizia und Politik im Lotterbett einander die Löcher in den Ärschen koitieren – hat sich was mit „Gewaltenteilung“. Brauchte man bis dato noch einen Beweis, jetzt hat man ihn. Addiere ich jetzt noch das unverschämte, belehrende Gesülze des obersten Bumspräsers Frankenstein Waltermeier, sowie das gouvernösenhafte Gekeife der bayrischen Landtagspräsidin Ilse Aigner hinzu, dann verspüre ich nur noch Bock aufs große Kotzen. Jawohl: Das Vertrauen in diese Staatin ist ruiniert – aber was stört das schon die Plebs…

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/der-vorhang-zu-und-alle-fragen-offen-2/

Der zweite Artikel behandelt die Staats- und Regierungsverbrechen rund um das Massaker jenes arabischen Musel-Massenmörders Anis Amri auf dem Berliner Christkindlmarkt 2016, sowie Totalausfall und Totalversagen der herrschenden, ab- und wegnickenden Blockflöten-Nomenklatura hierzubuntschland.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/zwei-jahre-danach-und-das-staatsversagen-geht-weiter/

Ich setze hinsichtlich meiner Intention mal zwei Phänomene in inneren Zusammenhang: Jener sogenannte „NSU“, i.e. die damit sich befaßt habende Staats-Jauche, hinterläßt je und je noch mehr Fragen als sie eigentlich hätte beantworten sollen. Vieles von dem Dreck, der uns da geflissentlich unter die Nille gejubelt werden soll, kann sich gar nicht so abgespielt haben wie behauptet; vor allem jener obskure – nun ja - finale „Selbstmord“ der beiden Uwes in deren Wohnmobil: Sich durchs Knie in den kleinen Zeh, sodann durchs Arschloch hindurch in den Kopf zu erschießen ist faktisch unmöglich. Auch jener Schauprozeß gegen Beate Zschäpe ist eine einzige lächerliche und unverschämte Farce. Nichts, wirklich absolut nichts hinsichtlich auch nur einer einzigen, tatsächlichen Tatbeteiligung hat man ihr im Verlauf so vieler Jahre auch nur ansatzweise nachzuweisen vermocht. Vor allem: Beide Uwes und Zschäpe müssen jeder für sich von weiß der Geier wievielen V-Lauten wie Mistfliegen um den Haufen Scheiße regelrecht umschwirrt gewesen sein – der Nomenklatura dräut‘s gar schröcklich, was wohl in den betreffenden Geheimdienstakten stehen könnte und behält sie kurzerhand unter Verschluß, auch, wenn die Offenlegung der Dokumente Beate Zschäpe entlasten könnte – und logischerweise die V-Dienste belasten müßte. Die ganze Schosette stinkt doch in jeder Hinsicht zum Himmel, und um das zu konstatieren muß man beileibe keine Nazi sein.
Im Laufe der vielen Jahre, parallel gerade eben zum Zschäpe-Prozeß in München, dienten sich soundsoviele Politiker-Hackfressen in schöner Regelmäßigkeit dazu an, vermittels engster Umschlingung und tiefster Arschf!ckung seitens Lügenpresse und Staatsfunk, Deutschland und dessen Bewohner, nota bene die autochthonen Deutschen, kaputt, madig und dreckig zu machen. Jeder, der in das dissonante Gerülpse nicht stante pede mit einstimmen wollte oder will, gar Fragen zu stellen sich erfrechte, der war und ist, ebenfalls stante pede, tutto completto Nazi. Aber so was von. Die Hinterbliebenen der Mordopfer wurden umschwänzelt, kamen auf Seite 1 und in die Tagesnachrichten und kriegten Geld. Viel Geld. Orden wurden verliehen, Denkmäler noch und nöcher errichtet, und noch fast jedes Mal, wenn sie Kamera und Mikro unter die Rüssel gehalten gekriegt hatten, brauchte man simultan und synchron jede Latte Dolmetscherdienste; auch nach x Jahren in Doitschland sahen und sehen sich die Herrschaften außerstande und unwillig, unsere Spreche anständig zu beherrschen.
Will man der offiziösen Version nun Glauben schenken, dann gehen auf das Konto des „NSU“ insgesamt 10 Morde - 10 Morde also, begangen während eines vieljährigen Zeitraums. Damit mich da niemand mißversteht: Das sind auch exakt 10 Morde zuviel – wer auch immer die begangen, wer auch immer die auf dem Gewissen haben mag. Nach wie vor weiß das ja von uns Stimmvieh keiner genau, weil das keiner genau wissen soll. Und ab da wird‘s einerseits interessant, andererseits perfide und pervers.
Im Dezember 2016 fuhr der Musel-Mörder Anis Amri einen gekaperten LKW, dessen polnischen Chauffeur er vorher kaltblütig ermordet hatte, in die Menschenmenge auf dem Berliner Christkindl-Markt und tötete auf einen Streich 12 Menschen – wie gesagt: er, der Musel, ganz alleine, er brachte es auf einen einzigen Schlag an einem einzigen Tag auf noch mehr Opfer als jener „NSU“. Auch die V-Laute vom Bums-Verfassungsschutz waren irgendwie wieder mittenmang dabei – wenngleich in anderen, dubiosen, sinistren Funktionen.
Erst nach über einem Jahr totaler Funkstille quälten sich die Berliner Bums-Politiker zu so etwas wie einer Kondolenz – und auch nur zu einer, die wohlfeil zu kriegen war. Die Hinterbliebenen des LKW-Attentats mußten und müssen sich immer noch vor der brunzdoitschen Gerichtsbarkeit auch nur um die Beerdigungskosten streiten, ganz zu schweigen vom verursachten Leid – im wilheministischen Obrigkeitsstaat hat gefälligst niemand, weder ein Untertan, noch ein Tourist, unter der Obrigkeit zu leiden. Die Obrigkeit hat in Behaglichkeit in Ruhe gelassen zu werden vor derlei Schmonzes. Jener polnische Spediteur war von einem Tag auf den anderen seinen LKW los, auch deswegen, weil schnelle Reparatur und Wiedereinsatz natürlich nicht drin waren: Bumsdoitsche Behörden mußten ja erst einmal mit aller doitschen, wilhelministischen Gründlichkeit noch jedes Schräubchen untersuchen, ob das nicht etwa schon längst locker gewesen sein könnte – und überhaupt: Auch damals stand Weihnachten kurz vor der Tür, und was eine doitscher Beamter ist, der hat da natürlich überhaupt keine Zeit für Tinnef. Daß der Spediteur aus Polen aber sein Geld verdienen mußte, anstatt es sich mal eben so zu drucken, kam doitschen Beamten da natürlich nicht in den Sinn, ganz zu schweigen von der familiären Trauer wegen dem Mord am Cousin des Polen. Nichts von alledem hat die doitschen Brunzstaatin mit der ollen, dicken Bumskanzlerette Murksel oben drauf, auch nur einen feuchten Pups je gekümmert…
Hetzjagd? Wegen einer angeblichen solchen, die ja de facto nun wirklich keine gewesen war, mußte ja der V-Präser Maaßen seinen Schlapphut nehmen – gut, um den Kerl ist‘s aus völlig anderen Gründen nicht schade, und federweich fällt er ja ohnehin in seinen „einstweiligen“ Ruhestand. Hetzjagd in Chemnitz? Ein frecher Asylant, der mal mächtig auf die Provo-Kacke hauen wollte, entzog sich mithilfe flinker Beine der ihm gerechterweise zugedachten Watschen; mehr war da nicht.
Hetzjagden? Wie sollte man denn die Vorkommnisse von Silvester 2015 auf der Kölner Domplatte bezeichnen, wo junge Frauen rennen mußten, um nicht vergewaltigt oder gar gemessert zu werden? Und: Welche Hetzjagden konnten denn in den beiden Jahren darauf jeweils an den Silvester-Tagen nur unter Aufbietung massivster Polizei-Macht unterbunden werden?
Hetzjagden? Was veranstalten denn sommers hierzubuntschland Mustafa, Ali und Mohammed in doitschen Schwimmbädern, wenn sich junge Mädchen nicht sofort scharia-konform einen leeren Kartoffelsack oder mindestens einen sogenannten „Burkini“ über den Leib stülpen?
Hetzjagden? Was hatte denn Anis Amri auf dem Berliner Christkindlmarkt veranstaltet? Ach so… Das war ja keine Hetzjagd; latürnich nicht; da velwechsere ich ja was…. Bevor die Opfer seines als Mordinstrument eingesetzten LKWs auch nur gehetzt oder sich dessen gewahr werden konnten, daß sie gehetzt werden sollten, waren sie ja bereits längst ermordet gewesen… Es fällt so unglaublich schwer, in diesem verschissenen Drecksstaat, der ja keine echter Staat ist, nicht zynisch zu werden…
Die unmittelbaren Weihnachtsfeiertage sind abgefeiert, und das neue Jahr steht wieder mal vor der Tür, und wie jedes Jahr wünsche ich mir und uns allen bessere Zeiten. Allein – woher sollen die kommen? Solange die Plebs genug zu fressen und zu saufen hat, kommen Moral, Denken und auch brodelnd kochende Wut auf die Zustände erst unter ferner liefen. Wir sind halt auch keine Gelbwesten. Und die Politiker wissen das.
Was bleibt? Beten. Unser aller Heil ist ja nicht von dieser Welt. Beten: Das kann uns niemand nehmen, und genau darin liegt die eigentliche Macht – auch im ganz kleinen, das dann ganz groß wird. In diesem Sinne.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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