Zum Glück hatte sie keinen Mann (Allgemein)
denn sonst hätte sie ihn bestimmt auch erschossen:
Tragödie im bayerischen Kronach: Eine Frau hat in der Stadt am Frankenwald zehn ihrer 13 Hunde erschossen und anschließend sich selbst getötet. Wie die bayerische Polizei mitteilte, sollten der Frau mehrere Hunde wegen nicht artgerechter Tierhaltung weggenommen werden. Als Mitarbeiter des Landratsamts Kronach in Begleitung von Polizisten bei der Frau erschienen, griff diese zur Waffe.
ach ja,14 Katzen soll sie wohl auch noch gehabt haben
Da waren bestimmt Männer Schuld
Ein Kommentar geht schon in die Richtung:
Das haben die Herren vom Staat ja mal wieder SAUBER hinbekommen !
Einer Frau ihr Leben nehmen............so schnell kann es gehen meine Herren !
Waren etwa keine MitarbeiterInnen und PolizistInnen dabei ??
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Zum Glück hatte sie keinen Mann
Also unerhört, da gehen die zu der Opfer-Abonnentin und anstatt ihr die Hunde wegzunehmen, erschießen sie die Tiere und auch noch die arme Abonnentin. So eine Schweinerei aber auch. Wenn die nächste Abonnentin ihren Ehemann eine knallt und sich dabei die Hand bricht, dann sollte der Ehemann lebenslänglich in den Knast dieses Schwein.
Tragisches Frauenschicksal: Sie ist sozusagen ".... vor die Hunde gegangen"!
- kein Text -
In China würde man wohl sagen: „Eine stattliche Strecke - Waidmanns Heil!“
Die Frau spielt eigentlich keine Rolle, denn in China essen sie Hunde (außerdem hätte die sich ja auch bei der männerbezahlten Frauenbeauftragten melden können. Die sind für Frauenprobleme zuständig).
PS:
Immer wieder eigenartig, dass sich vor allem Weiber über
a) meinen angeblich "trockenen Humor",
b) Konsumenten "aaarmer Tiere, die bei Ausländern gegessen werden" aufregen, nebenbei
c) - wenn Kinder vor deren Geburt abgemurkst werden, um daraus Weiber-Hormone zu machen - was von "mein Bauch gehört mir" daherfaseln und
d) beim McDoof den McRipp bestellen.
Ich hingegen lege Wert auf Biofleisch. Naja, wenn ich mal krank bin und Antibiotika brauche, dann gehe ich vielleicht auch noch mal zu McDoof. Aber seit der Neuauflage von Valerie Solanas "Gesellschaft für's Männeraufschlitzen"-Manifest und dem Eutanasietest für Trisomie 21 sehe ich obige Frauenprobleme gelassener.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)