Man kann an solch einer Aussage einmal gut sehen, wie dämlich Forsa-Güllner wirklich ist. (Manipulation)
Aber Poggenburg gehöre „zur extremen Rechten in der AfD und könnte viele Wähler mitnehmen“, so Güllner weiter. Zudem sei dieser im Osten populär. Seit Anfang der Neunzigerjahre gebe es im Osten ein Potenzial für antidemokratische rechtsradikale Parteien.
Mal zur Erklärung: Bis zu diesem Zeitpunkt (1990!) musste im Osten (Ex-DDR) die SED gewählt werden. Wer nicht zur Wahl ging, wurde meist abgeholt ... mindestens durch einen Blockwart per Hausbesuch dazu "ermahnt". 99,9% Zustimmung für die Kandidaten der SED waren die Norm. Man konnte vor 1989 in der Ex-DDR gar nicht anders wählen. Mit der vermeintlichen Wende konnten die Ossis plötzlich auch andere Parteien wählen. Es gibt keinerlei Beleg dafür, dass sie dies vor 1990 nicht auch getan hätten. Was der Forsa-Güllner (SPD) da für Schmotze zusammensabbelt, ist einfach unfassbar.
Erstaunlich dagegen finde ich, dass 30 Jahre nach Ende des Unrechtsregimes in der Ex-DDR sogar Wessis die Linksgrünen wählen, Stasimethoden per Gesetz mitbeschließen und genau das wählen/installieren, was sie 40 Jahre lang an der Ex-DDR verteufelt und bekämpft haben.
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo