In China würde man wohl sagen: „Eine stattliche Strecke - Waidmanns Heil!“ (Allgemein)
Die Frau spielt eigentlich keine Rolle, denn in China essen sie Hunde (außerdem hätte die sich ja auch bei der männerbezahlten Frauenbeauftragten melden können. Die sind für Frauenprobleme zuständig).
PS:
Immer wieder eigenartig, dass sich vor allem Weiber über
a) meinen angeblich "trockenen Humor",
b) Konsumenten "aaarmer Tiere, die bei Ausländern gegessen werden" aufregen, nebenbei
c) - wenn Kinder vor deren Geburt abgemurkst werden, um daraus Weiber-Hormone zu machen - was von "mein Bauch gehört mir" daherfaseln und
d) beim McDoof den McRipp bestellen.
Ich hingegen lege Wert auf Biofleisch. Naja, wenn ich mal krank bin und Antibiotika brauche, dann gehe ich vielleicht auch noch mal zu McDoof. Aber seit der Neuauflage von Valerie Solanas "Gesellschaft für's Männeraufschlitzen"-Manifest und dem Eutanasietest für Trisomie 21 sehe ich obige Frauenprobleme gelassener.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
gesamter Thread:
- Zum Glück hatte sie keinen Mann -
Sachse,
12.02.2013, 23:41
- Zum Glück hatte sie keinen Mann - Derkan, 13.02.2013, 00:01
- Tragisches Frauenschicksal: Sie ist sozusagen ".... vor die Hunde gegangen"! - Kalle Wirsch, 13.02.2013, 00:06
- In China würde man wohl sagen: „Eine stattliche Strecke - Waidmanns Heil!“ - Mr.Präsident, 13.02.2013, 03:42