Interessante Aussage eines Wirtschaftsprofessors bei "Talk im Hangar 7". (Politik)
Zitat Prof. Hans-Hermann Hoppe (Prof. für Volkswirtschaft): "Die ganze europäische Gemeinschaft ist überhaupt nur gegründet wurden, um Deutschland zu schwächen .... die Absicht der Siegermächte nach dem 2. Weltkrieg war dafür zu sorgen, dass Deutschland nicht zu stark wurde."
Quelle: https://twitter.com/i/status/1086212552294580226
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Interessante Aussage eines Wirtschaftsprofessors bei "Talk im Hangar 7".
Zitat Prof. Hans-Hermann Hoppe (Prof. für Volkswirtschaft): "Die ganze europäische Gemeinschaft ist überhaupt nur gegründet wurden, um Deutschland zu schwächen .... die Absicht der Siegermächte nach dem 2. Weltkrieg war dafür zu sorgen, dass Deutschland nicht zu stark wurde."
Dann frage ich mich, warum die deutschen global Players diese EU auch voran getrieben haben. Firmen wie Siemens, Bayer und Co. haben doch dadurch Vorteile. Firmen wollen doch immer diese eine Welt was sie stark machen soll. Daher denke ich nicht, daß es an den Siegermächten liegt sondern an den Konzernen, die schon lange nicht mehr national denken sondern schon sehr lange global - sogar durch den zweiten Weltkrieg hindurch.
Aber ohne diesen global Players würde uns doch auch einiges fehlen (obwohl ich meine, daß man diese Konzerne in kleine Stücke zerschlagen sollte).
Na ja, wenn es nach mir ginge, dann wäre auch die Zeit des Fiat-Money zuende und ein Geld in der Poolposition, das sich an den Ideen von Silvio Gesell anlehnt.
Interessante Aussage eines Wirtschaftsprofessors bei "Talk im Hangar 7".
Na ja, wenn es nach mir ginge, dann wäre auch die Zeit des Fiat-Money zuende und ein Geld in der Poolposition, das sich an den Ideen von Silvio Gesell anlehnt.
War hier auch früher schon manchmal Thema:
http://www.wgvdl.com/forum1/index.php?mode=search&search=Silvio+Gesell&x=0&y=0
http://www.wgvdl.com/forum2/search.php?search=Silvio+Gesell&x=4&y=4
Gruß, Kurti
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Eine denkfaule Antwort auf dieses Geld habe ich schon gefunden
Angeblich will bei diesem Geld niemand sparen.
Dieser Aussage ist eindeutig falsch, da es durch den Schwund bzw. den Geldhaltekosten durchaus sinnvoll ist, das Geld auch ohne Zins zu verleihen damit man um diesen Schwund herum kommt bzw. die Geldhaltekosten einem anderen überträgt der es dann zum Kauf von Waren/Dienstleistungen verwendet und diese kosten wieder weiter reichen kann.
Dieser Schwund ist bzw. die Geldhaltekosten sind eben anstelle des Zinses und der Inflation in diesem Geld eingebaut. Es umgeht damit dem Zinseszinseffekt, der dafür sorgt, daß unser Geld eine Exponentialfunktion besitzt und daher in regelmäßigen abständen durch die Decke geht und sich das Geld in den Händen weniger sammelt.
Es ist auch ein Fehler, wenn man die Geldmenge an ein weiteres Gut wie beispielsweise Gold bindet, den Zins aber im Geld läßt. Denn dieser Zins macht eine Aufblähung der Geldmenge nötig.
Aber bei Geld verhält es sich wie bei einer Religion. Mit einer anderen Meinung greift man die Gläubigen an und das Denken jener setzt aus, egal ob sie politisch links oder rechts oder in der Mitte stehen ist dabei ganz egal.
Bundestagsmeldung
Das sagt der Deutsche Bundestag zu dieser Zeit: https://www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/-/380964
