„Aus Mangel an Beweisen“: Mord an Daniel Hillig bleibt wohl ungesühnt (Recht)
Chemnitz – Das Verfahren gegen einen der Hauptverdächtigen im Chemnitzer Mordfall Hillig ist nun endgültig eingestellt worden. In Sachsen wird der Rechtsstaat immer mehr schwedischen Verhältnissen angepasst. Und das heißt im Klartext: Im Zweifelsfall für importierte Gewalttäter. Nun bekommt der Iraker, der unter dringenden Tatverdacht nach der Messerattacke verhaftet wurde, sogar Haftentschädigung zugebilligt.[..]
„Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen den irakischen Staatsangehörigen Yousif I.A. wegen gemeinschaftlichen Totschlags, versuchten gemeinschaftlichen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung eingestellt. Zwar stehe zweifelsfrei fest, dass der Betroffene zur Tatzeit am Tatort war und nach der Auseinandersetzung gemeinsam mit dem Angeschuldigten Alaa S. und dem noch flüchtigen beschuldigten Farhad R. die Flucht ergriffen hatte.“[..]
Weiter heißt es in diesen skandalösen Bericht: Zwei unmittelbare Tatzeugen, die den Tatverdächtigen bei ihren ersten Vernehmungen als tödlichen Messerstecher erkannten, hätten diese Angaben im Laufe der mehrmaligen Vernehmungen nicht mehr aufrechterhalten. “Eine Tatbeteiligung ist daher weder anhand der objektiven Spurenuntersuchungen noch aufgrund von Zeugenaussagen nachzuweisen”, heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/20/aus-mangel-beweisen/
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll... mir fehlen die Worte...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein