Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Über den Nutzen von (Groß-)Vätern für die Schule - Heute: Schach (Bildung)

Irokese, Friday, 25.01.2019, 15:38 (vor 2133 Tagen)

In einem Lokalblatt wurde dieser Tage berichtet, dass eine erste Klasse an einer Grundschule der Stadt einmal pro Woche regelmäßig Schachunterricht erhält. Einige ABC-Schützen, darunter Sechsjährige, sind dermaßen von dem Brettspiel fasziniert, dass sie die Pause fahren lassen und einfach weiterspielen. Der Lehrer erklärt, dass Schach das Hirn schule. Es verbessere die Konzentration, das logische und strategische Denken sowie die Rechtschreibung. Dann schreibt die Autorin: "Viele Erstklässler erzählen, dass sie zu Hause mit ihren Vätern Schach spielen. Es scheint kein Hobby von Müttern zu sein."

Schach ist sofort zu verbieten

Wiki, Friday, 25.01.2019, 15:53 (vor 2133 Tagen) @ Irokese

Schach ist sofort zu verbieten, weil das Patriarchat damit gestärkt und geschlechterspezifische Stereotype verfestigt werden. :-D

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Dazu zwei schon etwas ältere Fundstücke:

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 25.01.2019, 17:54 (vor 2133 Tagen) @ Wiki

Den folgenden Beitrag lieferte einmal www.wgvdl.com-Forumsteilnehmer "Nick" ab:
"König und Dame werden gegendert und gleichgestellt. Sie sehen identisch aus und heißen Dönig und Kame. Die jeweiligen Spielerinnen und Spieler entscheiden vor jedem Zug bzw. Zügin ganz frei und selbstbestimmt darüber, welche ihrer beiden Figuren gerade Dönig und welche Kame ist. Auch diverse Zwischenformen sind erlaubt. Außerdem gibt es 4 Bäuerinnen und 4 Bauern. Die Bauern können nur vorwärts ziehen und seitlich schlagen, die Bäuerinnen können vorwärts und rückwärts ziehen und in jede Richtung schlagen."

Einen ähnlich gelagerten Text veröffentlichte mal ein Internet-User namens "Seelensammler" im Kommentarbereich der "taz":
"Frauen spielen selten Schach. Spätestens nach dem dritten Zug kommt die Gleichstellungsbeauftragte und ändert die Regeln: Der König scheidet aus, weil er in Seilschaften verstrickt ist. Die Damen besetzten auf dem Brett nur jede 16. Stelle. Die Bauern blockieren die vorderen Plätze. Die zwei Türme sind eindeutig phallokratische Symbole. Nicht nur die Springer verdienen 23 % mehr als die Dame. Und die Läufer laufen ständig quer, aber nicht queer (zeitgeistiger Ausdruck für homosexuell; ein homosexueller Lebensstil wurde lange Zeit vom Feminismus als erstrebenswerte gesellschaftliche Alternative propagiert; Anm.). Dann ist es ein kriegerisches Spiel. Allein schon Schlagen ist typisch männlich testosteron-gesteuert. Die Felder sind schwarz oder weiß, aber nie malve oder bahamabeige (Marktforschungen zufolge angeblich unter Frauen beliebte Farben bei der Inneneinrichtung, Anm.). Das Brett ist nach EU-Vorschriften zu schwer, dass Frauen es heben dürften. Und die Uhr setzt Frauen unmenschlich unter Zeitdruck. Also spielen Frauen kein Schach."

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Wir brauchen ein Ministerium der gerechten Fakten

Borat Sagdijev, Friday, 25.01.2019, 18:05 (vor 2133 Tagen) @ Wiki

Schach ist sofort zu verbieten, weil das Patriarchat damit gestärkt und geschlechterspezifische Stereotype verfestigt werden. :-D

Außerdem ermöglicht es Nazis, Frauenhassern und demokratiefeindlichen Versagern sexistische Sprüche zu machen.

Da ist noch eine lange Liste aus der sich diese rückwartsgewandtten toxischen Mönner aus dunklen Zeiten bedienen können die abzuarbeiten ist.

Der uneingeschränkt erlaubte Gebrauch von Fakten ist zu überdenken, geben diese doch zukunfts- und demokratiefeindlichen Menschen nur die Möglichkeit zu populistischer Propaganda.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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