Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129671 Einträge in 32211 Threads, 293 registrierte Benutzer, 364 Benutzer online (0 registrierte, 364 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Apropos Polen: Zwei Jahre blutiger Breitscheidplatz – Ein polnisches Terroropfer zieht bittere Bilanz (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Saturday, 26.01.2019, 07:48 (vor 2159 Tagen) @ roser parks

Berlin – Die Unfähigkeit zu trauern ist laut Alexander Mitscherlich eine typisch deutsche Eigenschaft. Sie ist von der Nazigeneration zu hundert Prozent auf den linksgrünen Mainstream übergegangen. Wer idiologisch verblendet nicht einmal um die eigenen Mordopfer trauern kann, für die Täter sogar auf die Straße geht und die Kuscheljustiz gegen Kritik verteidigt, hat für ausländische Opfer noch weniger Empathie übrig. Fast zwei Jahre nach dem verheerenden Angriff auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz mit elf Toten, ausgeführt durch den Dschihadisten Anis Amri, hat der polnische Spediteur Ariel Zurawski immer noch keine Entschädigung für seinen gekidnappten und völlig zerstörten LKW erhalten. Zur Trauer um den ermordeten Cousin, dem Fahrer des Lastwagens, kommt die Wut auf ein Land, dass nicht nur den Attentäter gewähren lies, sondern auf skandalöse Weise die Hinterbliebenen abspeiste.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/18/zwei-jahre-breitscheidplatz/

In diesem Artikel kommt in der Tat das ganze Behördenversagen der Bundesrepublik ans Licht. Eigentlich ein eher trauriger Bericht und das nicht nur für den Polen. :-(

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum