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Großbritannien: Polizei verfolgt „Gedankenverbrechen“ eines Transgender-Kritikers (Manipulation)

Don Camillo, Sunday, 27.01.2019, 01:54 (vor 2132 Tagen)

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26.01.2019
Großbritannien: Polizei verfolgt „Gedankenverbrechen“ eines Transgender-Kritikers
Wie die Seite infowars berichtet, ist in Großbritannien ein Mann zum Polizeiverhör gebeten worden, dem ausdrücklich kein Verstoß zur Last gelegt wurde. Anlaß für seine Vorladung war eine genderkritische Äußerung bei Twitter, die völlig gesetzeskonform gewesen ist.

Die Polizei in Humberside verwarnte den Mann mit dem Hinweis, daß er wegen „Haßsprache“ gefeuert werden könnte. Der Fall: Ein Twitter-User mit dem Nicknamen „Harry die Eule“ hatte in dem sozialen Netzwerk die Ansicht geäußert, daß Transfrauen keine Frauen seien. In einem weitere zehn Tweets umfassenden Gesprächsfaden erklärte „Harry die Eule“ den ganzen Verlauf dieser Groteske. Es fing damit an, daß Harry eines Tages einen Anruf seines Chefs erhielt. Der teilte ihm mit, daß er von der Polizei angerufen worden sei, und daß die Polizei mit Harry reden wolle.
Anläßlich seines Rückrufs bei der Polizei erfuhr Harry von einem Polizeibeamten, der angab, die LGBTQ-Gemeinschaft zu repräsentieren, daß er von jemandem wegen „Haßrede“ angezeigt worden war und daß es Aufgabe der Polizei sei, zu überprüfen, ob sein Arbeitgeber eine sichere Umgebung für transsexuelle Beschäftigte garantieren kann. Nachdem der Polizeibeamte zugeben mußte, daß keiner der 30 Tweets von Harry der Eule, die bis dahin gesichtet worden waren, in irgendeiner Weise gegen geltendes Recht verstossen hatte, las er Harry am Telefon einen Limerick vor, um als nächstes dennoch von einem „Haßvorfall“ zu reden, indem er darauf bestand, daß es trotz des Fehlens eines Verstoßes ein Opfer gegeben habe.
„Und das ist der Punkt, ab dem es unglaublich düster wird“, schreibt Harry die Eule. „Der Polizeibeamte erzählte mir, daß er mit mir sprechen müsse, obwohl ich nichts verbrochen hatte. Der Polizeibeamte sagte wortwörtlich, er müsse mein Denken überprüfen. Ernsthaft. Ehrlich“. Abschließend habe ihm der Polizeibeamte eine Lektion mit auf den Weg geben wollen, erzählt Harry. „Manchmal bildet sich bei einem männlichen Fötus in der Gebärmutter ein Frauengehirn heraus – und das ist das, was mit Transgender bezeichnet wird.“, habe ihm der Polizeibeamte erklären wollen. Man könne sich ausmalen, so Harry, wie seine Antwort darauf ausgefallen sei. Der Polizeibeamte habe ihn daraufhin ermahnt, seine Zunge zu hüten, oder er könne damit rechnen, von seinem Chef gefeuert zu werden.
Im Vereinigten Königreich werden sogenannte „Haßvorfälle“ dokumentiert, wenn sich eine beleidigte Person als Opfer begreift. Das ist dort Standard und setzt keineswegs das Vorliegen eines Gesetzesverstoßes voraus. In der jüngsten Vergangenheit dokumentierte und polizeilich untersuchte „Haßverbrechen“ in Großbritannien umfassen u.a. Folgendes:
- Einen Hund, der einen Haufen vor ein fremdes Haus gesetzt hatte
- Einen Hund, der jemanden angebellt hatte
- Einen Busfahrer wegen seines „rassistischen Aussehens“
- Einen Streit um einen freien Parkplatz
- Den Verlierer eines Tennis-Matches
Der kulturelle Niedergang Westeuropas scheint unter der Herrschaft von Kulturmarxisten in Politik und Medien unaufhaltsam voranzuschreiten. (ME)

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