Transgendern mit der Axt (Gewalt)
Manhood, Tuesday, 29.01.2019, 10:30 (vor 2154 Tagen)
Die Transgender-Frau Evie Amati kam frustriert von einem Tinder-Date zurück und attackierte drei Menschen mit einer Axt.
Amatis Anwalt konnte glaubhaft darlegen, dass seine Klientin sich nicht an die Tat erinnerte, zur Tatzeit nicht voll zurechnungsfähig und mit Drogen vollgepumpt war und wegen ihrer Geschlechtsumwandlung unter psychischen Problemen litt.
Artikel mit Bildern der Tat:
https://www.20min.ch/panorama/news/story/-Sie-hat-mit-fast-den-Schaedel-gespalten--17665555
Grüsse
Manhood, verletzt keine Leute mit der Axt....ähm....also meistens....
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Transsexuelle
4,5 Jahre für drei Scherverletzte
Christine , Tuesday, 29.01.2019, 11:38 (vor 2154 Tagen) @ Manhood
Umso mehr frustriert ihn das Urteil wegen versuchten Mordes in drei Fällen, das das Gericht jetzt im Falle von Amati gesprochen hat: Neun Jahre Gefängnis, davon viereinhalb Jahre auf Bewährung.
Amatis Anwalt konnte glaubhaft darlegen, dass seine Klientin sich nicht an die Tat erinnerte, zur Tatzeit nicht voll zurechnungsfähig und mit Drogen vollgepumpt war und wegen ihrer Geschlechtsumwandlung unter psychischen Problemen litt. «So kommt sie 2021 wieder frei», sagt ein verbitterter Rimmer. «Das alles ist für sie sehr gut gelaufen, vielleicht besser, als sie selbst gedacht hatte.» https://www.20min.ch/panorama/news/story/-Sie-hat-mit-fast-den-Schaedel-gespalten--17665555
das ist ja wie mit den Urteilen von Ausländern bei uns. Australien scheint auch links gepolt zu sein. Vermutlich sind da viele, die diese "arme" Frau noch bedauern.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
4,5 Jahre für drei Scherverletzte
Quixote, NRW, Tuesday, 29.01.2019, 11:56 (vor 2154 Tagen) @ Christine
Hi,
ich muss da immer an Norman Bates Mutti denken...
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Korrektur
Manhood, Tuesday, 29.01.2019, 12:21 (vor 2154 Tagen) @ Christine
diese "arme" Frau
diese "arme" "Frau"
Grüsse
Manhood
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Krankenkasse muss Barthaar-Entfernung für Transsexuelle bezahlen
Christine , Tuesday, 29.01.2019, 12:23 (vor 2154 Tagen) @ Manhood
Folgendes hat zwar nichts mit Gewalt zu, zumindest aber mit Transsexuelle/Transgender, von daher stelle ich den Beitrag hier ein.
Das Sozialgericht Hannover hatte am Montag geurteilt, dass die Kasse, die eine Kostenübernahme für die Barthaarentfernung einer Transsexuellen durch eine Kosmetikerin ablehnte zu übernehmen, zu zahlen hat.
Der 46-jährige Klägerin, der 2015 von einem Arzt ihre Transsexualität bestätigt wurde, bereitete ihr starker Bartwuchs Probleme. Eine Nadelepilations-Behandlung durch einen Hautarzt habe zu einem deutlich verschlechterten entzündlichen Hautbild geführt. Die durch eine Kosmetikerin durchgeführte Entfernen der Barthaare habe keine entzündlichen Hautreaktionen mit sich gebracht. Und deshalb klagte die transsexuelle Person nun ein, nicht vom Arzt sondern von einer Kosmetikerin behandelt zu werden.
Das Sozialgericht folgte der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, wonach transsexuelle Versicherte Anspruch auf geschlechtsangleichende Behandlungen zur Minderung ihres psychischen Leidensdrucks haben, heißt es dazu in der Braunschweiger Zeitung. https://www.journalistenwatch.com/2019/01/29/krankenkasse-barthaar-entfernung/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Transsexuelle
Wegen ihrer Geschlechtsumwandlung unter psychischen Problemen litt
Wiki, Tuesday, 29.01.2019, 18:32 (vor 2154 Tagen) @ Manhood
Die Transgender-Frau Evie Amati kam frustriert von einem Tinder-Date zurück und attackierte drei Menschen mit einer Axt.
Amatis Anwalt konnte glaubhaft darlegen, dass seine Klientin sich nicht an die Tat erinnerte, zur Tatzeit nicht voll zurechnungsfähig und mit Drogen vollgepumpt war und wegen ihrer Geschlechtsumwandlung unter psychischen Problemen litt.
Ach nee. Jetzt ist etwa der Geschlechtsumwandler (= Chirurg) verantwortlich für die psychischen Probleme?!??
Hatte sie diese psychischen Probleme nicht schon vorher?!??
Viele leiden ja auch unter dem Alkoholgehalt von Spirituosen, besonders Frauen
Borat Sagdijev, Wednesday, 30.01.2019, 08:39 (vor 2153 Tagen) @ Wiki
Hatte sie diese psychischen Probleme nicht schon vorher?!??
Ich als Exilnazi kann es dir ja sagen, nach meinen ausgiebigen Selbststudien mit Transsexuellen in Thailand.
Je größer die psychischen Probleme, je mehr körperliche Verstümmelungen folgen, so bald die natürlich jemandem das Geld dafür geklaut haben oder zusammengef!ckt haben.
Also die mit grotesk operierten T!tten sind schon grenzwertig und die mit Neovagina quasi auf Freigang aus der Klapse.
Also in Konkurrenz mit den besten Frauen der Welt.
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Patriarchale Spülregeln