Mädchen kriegt erste Periode im Bus - ihr Retter ist ein fremder Junge

Die allererste Periode. Eine Erinnerung mit gemischten Gefühlen. Wer damals Glück hatte, bekam sie zuhause oder über Nacht. Wer Pech hatte, in der Öffentlichkeit. Einem Mädchen aus den USA ist leider Letzteres widerfahren: Sie bekam ihre Tage erstmals in einem Schulbus auf dem Weg nach Hause. Doch ihr Retter in der Not saß nur wenige Plätze weiter.
Die Mutter des Mädchens berichtet anonym in einer Facebookgruppe von dem bedeutenden Tag, wie Stern berichtet. Ihre Tochter befand sich gerade im Schulbus auf dem Weg nach Hause, als sie unbemerkt ihre Tage bekam.

Ein Retter in der Not

Da der Beitrag in der Facebookgruppe viel Zuspruch fand, teilte jemand kurzerhand einen Screenshot des Beitrags auf Reddit:


Zwar hatte das Mädchen nicht bemerkt, dass das Menstruationsblut ihre Hose rot gefärbt hatten, ein anderer Mitfahrer dafür schon. Statt jedoch gemein zu sein und das Mädchen dafür bloßzustellen, beschloss der Junge sozusagen zum Retter in der Not zu werden.

„Ich habe Schwestern, es ist alles in Ordnung“

„Ein Junge, ein Jahr älter als sie, den sie nicht wirklich kennt, bat sie zur Seite und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie einen Fleck auf der Rückseite ihrer Hose hätte“, schreibt die Mutter. Zudem bot er ihr seinen Sweater an, den sie sich um ihre Hüfte binden könnte, um den Fleck zu kaschieren.

Obwohl das Mädchen zunächst abwinkte und meinte, es sei schon okay, bestand der Junge darauf, dass sie seine Hilfe annahm. Er beruhigte sie, indem er hinzufügte: „Ich habe Schwestern, es ist alles in Ordnung!“

Folglich nahm das Mädchen das liebe Angebot des Jungen an – sehr zur Rührung ihrer Mutter. Diese war so überrascht von der Nettigkeit des Jungen, dass sie sich dazu entschied, die Story zu teilen: „Wir hören so viele schlechte Dinge über die heutige Jugend, daher wollte ich etwas Positives teilen.“

Nicht nur Zuspruch

Auf Reddit erntete der Screenshot des Beitrags zwar überwiegend Begeisterung, doch manche Nutzer teilten auch Kritik. So fanden es einige unverantwortlich von der Mutter, einen so intimen Moment ihrer Tochter im Internet zu posten – egal, ob anonym oder nicht.

Nichtsdestotrotz freuen wir uns für das Mädchen, dass sie den ersten Tag ihrer Periode nicht für immer beschämt in Erinnerung behalten muss. - http://www.netmoms.de/nachrichten/maedchen-kriegt-erste-periode-im-bus-ihr-retter-ist-ein-fremder-junge/

Ihr wisst aber schon, dass Jungen und Männlichkeit toxisch sind?!??

Ihr wisst aber schon, dass Jungen und Männlichkeit toxisch sind?!??

Ja, natürlich war das Angebot von dem Jungen toxisch, da er dadurch ihre Unsicherheit in Bezug auf eine urweibliche Angelegenheit noch verstärkt hat. Er hätte sie ermutigen sollen, vor allen Fahrgästen einen Free Bleeding-Akt zu vollführen!

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Er hätte sie ermutigen sollen, vor allen Fahrgästen einen Free Bleeding-Akt zu vollführen!

Sie hat das Free-Bleeding doch praktiziert und der Junge hat ihre Freiheit beschnitten! Das Patriarchat eben, das schon in jungen Jahren Mädchen diskriminiert.

Urgggs! You made my Day.

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Er hat sich eingeschleimt, Einfühlungsvermögen vorgetäuscht seine tyrannische Falle verbergend um strukturell patrarchal zu suggerieren: "Ich kann tun dass so was unangenehmes nicht mehr passiert, zumindest eine zeit lang."

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

- kein Text -

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.