Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129670 Einträge in 32211 Threads, 293 registrierte Benutzer, 179 Benutzer online (0 registrierte, 179 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Einige Aussagen von und über Ausländer in Deutschland (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Thursday, 31.01.2019, 03:27 (vor 2154 Tagen)

Deutsche Libanesin in Talkshow: Ich akzeptiere deutsche Gesetze nicht, wenn sie „diskriminierend“ sind
 
Der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Welle, sendet für den arabischsprachigen Raum auf Zwangsgebührenzahlerkosten die Talkshow „Shabab Talk“. Dort war AfD-Politiker Markus Frohnmaier zu Gast und geriet mit einer Dame namens Rola Saleh aneinander. Die aus dem Libanon stammende Migrantin verweigerte Frohnmaier den Handschlag und ist der Meinung, dass sie sich an deutsche Gesetze nicht zu halten habe, wenn diese ihrer Auffassung nach rassistisch sind. Mit Video.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/01/06/rola-saleh-ich/

Muslimautor warnt linke Eliten vergeblich: „Eure Gesetze interessieren uns nicht“
 
Hamburg – Die knallharten Fakten über den Islamismus, die der pakistanische Autor Shams Ul-Haq in seinem Buch „Eure Gesetze interessieren uns nicht“ zusammengetragen hat, sind auch deutschen Islamkritikern seit Langem bekannt. Gut, sie aber auch ´mal aus dem Munde eines bekennenden Muslims zu hören. Am kumpelhaften Umgang der Hamburger linken Eliten mit Dschihadisten wird dies allerdings Wenig ändern. Schon 2001, als der Attentäter des 11. Septembers, Mohamed Atta, die Welt erschütterte, war die Hansestadt ein „Hotspot der Islamisten“. Seit 2015 hat sich die Situation leider auch noch verschlimmert.[..]
 
Zwei Jahre lang hat der Autor 150 Hass-Moscheen besucht, ist dabei in der salafistischen Szene untergetaucht. Seine Recherchen bestätigen: Schon die Kleinsten werden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. „All das geschieht, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt. Das ist beunruhigend.“ Besonders Hamburg weise eine besonders hohe Dichte radikaler Moscheen auf. Andere, bislang unauffällige Häuser, werden von radikalen Muslimen regelrecht unterwandert. Viele Aktivitäten finden laut Autor auch außerhalb dieser Zentren statt: „Ich wurde von denen nach Hause eingeladen, mit Kriegs- und Propagandafilmen regelrecht bombardiert. Wen die an der Angel haben, den lassen sie nicht mehr los.“[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/12/09/muslimautor-eliten-eure/

Ein Moslem ist genervt: „Ich habe dieses Rassismus-Geschwafel satt!“

Die mutmaßlich von einem Ghostwriter auf englisch verfasste Nachricht des türkischen Fußballers Mesut Özil, der seinen Kritikern als Motivation „Rassismus“ vorwirft, hat die Ablehnung des Diktatorenverehrers in Deutschland noch erheblich verschärft. Zusätzlich reagieren immer mehr Menschen genervt auf die Rassismus-Dauerkeule, die stets dann geschwungen wird, wenn man politische Gegner mundtot machen will. Vor kurzem machte ein Text von Suhail Abdellawi* in den sozialen Medien Furore, der das Thema „Rassismus“ aus der Sicht eines Migranten beleuchtet. Abdellawi stammt aus Marokko und verbrachte den allergrößten Teil seines Lebens in Württemberg.
 
Wir publizieren die Stellungnahme hier mit Einverständnis des Autors:
 
So Leute, ich habe dieses Rassismus- und Immigranten-Geschwafel so langsam satt und es geht mir auf den Keks!
Fakt ist, ich lebe seit 1970 hier. Es war für mich Neuland und ich fragte mich damals, „Wer ist eigentlich hier der Alien: ich oder die Ureinwohner?“
Doch innerhalb kürzester Zeit durfte ich erfahren, wie freundlich und nett man mich aufgenommen hat. Ich wiederum kapierte ganz schnell, wie der Hase hier läuft; und ohne eine gesunde Anpassung würde ich auf der Strecke bleiben.
Ich lernte die Sprache und den Umgang mit dieser Kultur, ich entdeckte sehr viele positive Dinge aber auch genauso negative, da schenkten sich beide Kulturen nicht viel.
Ich begann, mir aus beiden Kulturen das für mich Positive rauszupicken und warf alles Negative über Bord. Es entstand dabei etwas Wunderbares, sprich eine dritte Kultur, die aus beiden resultierte.
Das ist zwischenzeitlich 48 Jahre her. In all den Jahren verspürte ich keinen Hass, keine Ablehnung und auch keinen Rassismus (Arschlöcher gibt es natürlich immer; und das auf beiden Seiten), aber ich musste mich ebenso wie jeder andere durchbeißen um etwas zu erreichen!
Ich bin dankbar und voller Stolz für die Chancen und Möglichkeiten, die ich hier bekommen habe und sage nur „Jeder ist seines Glückes Schmied.“
Und all den Losern, egal wo sie auch herstammen, ob Inländer oder Ausländer, die für ihre Unfähigkeiten immer einen Schuldigen suchen müssen und mit der „Nazi“- oder „Immigranten und Flüchtlings“ – Keule schwingen, gebe ich einen Rat:
„Schau in den Spiegel und beginne mit der Veränderung an dir selbst, wenn du die Welt positiv verändern willst!“
 
Es ist nicht mehr mein Deutschland, das ich kennenlernen und schätzen durfte!
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/29/ein-moslem-ich/

Prominenter Saudi kritisiert Europa für Migranten-Aufnahme
 
Ein saudi-arabischer Journalist hat sensationelle und überraschende Worte für die Dummheit der Europäer gefunden, islamische Migranten aufzunehmen. Ein in Europa lebender Araber aus dem Irak hat für das Tagebuch die wichtigsten Passagen dieses Textes übersetzt (während unsere Mainstream-Medien solche Texte leider ignorieren). Dieser Text macht aber auch deutlich, dass in dem lange sehr rückständigen Saudi-Arabien heute schon eine größere intellektuelle Offenheit und Freiheit herrscht als in dem von linken Medien und Richtern geistig immer mehr geknebelten Europa.
 
Der Schlüsselsatz des mutigen Kommentars des saudischen Publizisten Mohammed Al Shaikh: „Wäre ich ein Europäer, würde ich keine Sekunde zögern, gegen die Aufnahme solcher Menschen aufzutreten, deren grundlegende Kultur darauf beruht, Nicht-Moslems zu hassen.“
 
Die Araber selbst würden laut Al Shaikh die Aufnahme von Migranten wohl ablehnen: „In unserer eigenen kulturellen Erbschaft gibt es viele verschiedene Beispiele für ein solches Verhalten.“
 
Wirklich erstaunliche Worte. In Österreich hingegen würden manche Staatsanwälte wohl versuchen, den Autor solcher Worte einzusperren, der da schreibt: „Ich sage es ausdrücklich: Die Wellen des Populismus, die derzeit Europa überfluten, sind nicht grundlos entstanden; sie beruhen auf dem Prinzip der Reziprozität, sie sind begründet und berechtigt”.
 
Al Shaikh, der Autor dieser Gedanken, veröffentlicht Kommentare sowohl auf Al Jazeera als auch auf Al Arabiya, den beiden wichtigsten panarabischen Medienplattformen. Er schreibt in diesem Text weiter: Wenn man die „in den europäischen Luxus gekommenen Migranten über den atheistischen Westen befragt, dann beleidigen sie ihn, machen ihn herunter und verurteilen ihn. Das ist seltsam und verwirrend.“
 
„Warum wollen sie dennoch dort hin und riskieren dabei ihr Leben? Ich kann diese irrationale und widersprüchliche Logik nicht verstehen.“
 
Und dann weiter: „Man wird noch verwirrter, wenn man hört, wie manche europäisch-muslimischen Prediger die Demokratie und die freie Meinungsäußerung, die in Europa für alle inklusive der Migranten gilt, ausnützen und Europa in ihren Moscheen verachten und heruntermachen. Gleichzeitig werden die konservativen und rechten Parteien Europas, die einen Migrationsstopp verlangen, aber kritisiert und als radikal und rassistisch bezeichnet – allen voran von den muslimischen Arabern, die in Europa wohnen.“
 
„Wenn die populistische Rechte einen Stopp der Immigration verlangt, auch wenn das den Einsatz von Soldaten verlangt, beginnen die Araber und Moslems in Europa darüber zu klagen und bezeichnen diese Rufe als rassistisch und intolerant. Was besonders lustig ist: Sie beschuldigen den Westen auch, undemokratisch zu sein.“
 
Dann formuliert der Autor eine besonders scharfe, nämlich religiös begründete Verurteilung der nach Europa emigrierten Moslems: „Anders als die göttlichen Befehle des heiligen Koran vorschreiben, beantworten sie eine noble und humanitäre Haltung mit Arroganz und Zurückweisung. Sie versuchen sogar intensiv, diese Gesellschaften zu destabilisieren und deren Sicherheit zu erschüttern – auf eine Art, die der Westen nicht akzeptieren kann. Mir scheint, dass Araber und besonders die extremistischen Moslems ganz tief in eine Kultur des Hasses und der Aversion verstrickt sind.“
 
Warum aber, so frägt er, „verlangt man von anderen, auf eine Weise behandelt zu werden, wie man selbst die anderen nicht behandelt? Haben nicht die alten Araber gesagt: Liebenswürdigkeit sollte mit Liebenswürdigkeit beantwortet werden?“
 
„Die widersprüchlichen Gefühle dieser muslimischen Migranten bewegen sich zwischen Hass einerseits und andererseits lebensgefährlichen Aktionen, um in Ländern, die von ihnen gehasst werden, leben und deren Luxus, Sicherheit und Stabilität genießen zu können. Diese Widersprüche bedürfen einer ernsthaften psychologischen Studie. Warum möchte man denn um jeden Preis unter Menschen leben, die man hasst und als Feinde der eigenen Religion und Identität ansieht?“
 
Die hier zitierten Sätze wurden der sprachlichen Präzision wegen direkt aus dem Arabischen übersetzt. Diesen Artikel gibt es aber auch auf der englischen Seite von Al Arabiya zu lesen.
 
Zwischen diesen beiden Versionen findet sich allerdings ein interessanter Unterschied. Da wie dort steht zwar die Aufforderung: „Um fair und logisch zu sein, sollte man sich in die Lage der Europäer versetzen.“ Im Englischen fehlt aber dann der folgende Satz, der diese Aufforderung fortführt: „Wären Sie dafür, dass ein arabisches Land seine Tore für christliche Migranten aufmachen soll? Die Antwort wäre bestimmt: NEIN.“
 
Dieser Satz war dann den Internet-Verantwortlichen des arabischen Netzwerkes offenbar doch ein wenig zu heikel. Zumindest für die englischsprechende Welt.
 
Aber jedenfalls stellt die Veröffentlichung dieses Textes mit und ohne diesen Satz eine absolute Sensation dar. Die:
 
erstens unserer linken Migrationslobby zu denken geben sollte;
zweitens die durch unsere Gesetzgeber und Richter verschuldete Einschränkung der Meinungsfreiheit als Kontrast zum einst so rückständigen Saudi-Arabien als besonders beschämend zeigt;
und drittens deutlich macht, dass Saudi-Arabien offenbar – weit über die in Europa groß berichtete Autofahrerlaubnis für Frauen hinaus – zunehmend zu jenem arabischen Land wird, das derzeit am meisten Hoffnung gibt.
 
Hier finden Sie die arabische Fassung des unter der ziemlich irreführenden Überschrift „Warum hasst der Westen arabische und muslimische Einwanderer?“ erschienenen Textes.
Hier finden Sie die englische Fassung des Textes.
Vielen Dank dem (aus Sicherheitsgründen ungenannt bleibenden) arabischen Freund für die großzügige Hilfe!
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/22/prominenter-saudi-europa/

Ägyptischer Präsident an Migranten: Passt euch gefälligst dem Westen an
 
Migranten könnten nicht vom Westen „offene Türen“ erwarten, wenn sie nicht bereit sind, sich zu integrieren, findet der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi.
 
Gäste westlicher Länder wie Großbritannien, Deutschland und England „müssen sich vollständig an Gesetze, Bräuche, Traditionen und Kultur halten“, findet der 64-Jährige. „Wenn Sie nicht bereit sind, dies zu tun, dann gehen Sie nicht dorthin“, so seine Aufforderung an alle islamischen Europa-Auswanderer.
 
Jedes Land habe das Recht, seine Bevölkerung und ihre Interessen zu schützen, erklärte er laut dem US-Portal MEMRI bereits im vergangenen Monat auf einem Weltjugendforum im ägyptischen Scharm El-Scheich.“Es muss die Menschenrechte in dem Rahmen respektieren, der ihre nationalen Interessen wahrt.“
 
A-Sisi kritisierte all jene, die von den westlichen Staaten erwarten würden, ihre Türen zu öffnen und gleichzeitig fordern, ihre eigenenKultur beizubehalten.
 
„Ihr verlangt, mitsamt Eurer Kultur dorthin zugehen, die für Euch nicht verhandelbar ist. Ihr sagt, so sind wir und ihr müsst das aufgrund der Menschenrechte akzeptieren. Nein. Erwartet nicht, dass sie Euch die Türen öffnen, damit Ihr in ihr Land gehen und Ärger machen könnt. Nein,“ so die klaren Worte des ägyptischen Präsidenten an seine Glaubensbrüder.
 
Scharfe Worte hatte er auch für den des Nahen Ostens übrig, dessen Staaten nur damit beschäftigt seien, sich untereinander zu bekämpfen, statt sich um die eigenen Länder besser zu kümmern.
 
„Statt mich zu fragen, warum der Westen uns seine Tore verschließt, sollten Sie sich fragen, warum sich die Menschen in Afghanistan nicht besser um ihr eigenes Land kümmern. Warum bringen sie sich seit 40 Jahren gegenseitig um?“. Dasselbe gelte für Pakistan, Ägypten, Syrien, Libyen, im Irak, im Jemen und in Somalia.
 
„Wir kämpfen in unseren eigenen Ländern untereinander und erwarten dann, dass Länder, die Tag und Nacht dafür arbeiten, ihre Bevölkerung besser zu schützen und einen bestimmten Lebensstandard für sie aufrechtzuerhalten, uns reinzulassen, damit wir Anteil an ihrem Erfolg haben können“, so al-Sisi. https://www.journalistenwatch.com/2018/12/14/aegyptischer-praesident-migranten/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum