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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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SPD-Politikerin: „Überwiegend Rentner verbreiten meist rechte Lügengeschichten“ (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Thursday, 31.01.2019, 13:36 (vor 2154 Tagen)

Saskia Esken ist Sozialdemokratin und sitzt seit 2013 für ihre Partei im Bundestag bei den Palamentarischen Linken herum. Die Politikerin, die wie nur wenige ihrer Genossinnen zum einen über eine technische Berufsausbildung und zum anderen sogar noch über Berufserfahrung außerhalb der Partei verfügt, erstaunt dann doch mit verblüffender geistiger Einfachheit und Stigmatisierung. Die SPD-Funktionärin ist der Ansicht, dass es überwiegend Rentner sind, die rechte Lügengeschichten verbreiten.[..]
 
Ihre Aussage stützt die SPD-Dame auf einen, hinter der Bezahlschranke verfügbaren NZZ- Artikel, der wiederum auf einen Artikel des Blogs Science Advances gründet. Darin die steile These, dass während des US-Präsidentschaftswahlkampfs sogenannte FakeNews vermehrt von konservativen und innerhalb dieser Gruppe wiederum von Menschen mit einem „starken Alterungseffekt“ über Facebook geteilt wurden.
 
Die Fachfrau Esken macht daraus die allgemeingültige Aussage, dass „überwiegend Rentner“ meist „rechte Lügengeschichten verbreiten“. Auf ihrem Twitter-Account darauf angesprochen, wie sie zu dieser Aussage komme, antwortet die 57-jährige SPD-Bundestagsabgeordnete:
 
„Zu viel Zeit, zur viel Bitterkeit, hohe Empörungsbereitschaft, geschlossenes Weltbild / Echokammer, Leichtgläubigkeit … und erst ganz am Ende das mangelnde Verständnis für virale Wirkungen.“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/31/spd-politikerin-ueberwiegend/

Es wird immer absurder. Auf Twitter wurde sie wegen ihrer Aussage gefragt, wie sie auf solch eine Annahme komme. Da schwadroniert sie weiter und enthält die entsprechenden Antworten.

Aber auch die Kommentare auf Jouwatch sind sehr interessant.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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