New York feiert legalen Babymord (Mord an Kindern)
Bereits am Abend des 23. Januars hat in New York der demokratische Gouverneur Andrew Cuomo ein Gesetz in Kraft gesetzt, das die Abtreibung von Ungeborenen bis zur Geburt legalisiert.
Anders als im Bericht des Focus dargestellt ist allerdings eine Gefährdung des Lebens der Mutter oder eine anzunehmende Totgeburt längst nicht die einzige mögliche Voraussetzung für den Babymord. Auch wenn die „Mutter“ ein schlechtes Gefühl (= Gesundheitsgefährdung) bezüglich des Babys hat, kann sie es „wegmachen“ lassen. Und nicht nur Ärzte dürfen in New York jetzt legal Kinder umbringen, auch Hebammen, medizinische Assistenten und Krankenschwestern.
Das neue Gesetz zielt dabei erkennbar nicht auf den Schutz oder die Rechte der Frauen, sondern auf den finanziellen Vorteil der Abtreibungskliniken.
Verurteilte Mörder können in New York nicht per Giftspritze (oder überhaupt) hingerichtet werden. Ungeborene Babys, die sich des Kapitalverbrechens schuldig gemacht haben, ihrer Mutter lästig zu sein, hingegen schon.[..]
http://www.pi-news.net/2019/01/new-york-feiert-legalen-babymord/
Mir fällt da gerade kaum etwas zu ein. Sich über demografische Verhältnisse beklagen und andererseits Babys bis zur Geburt töten zu dürfen, was soll man dazu sagen?
Vermutlich dürfen irgendwann Babys auch noch nach der Geburt getötet werden und dann ist der Schritt, dass man alte Menschen töten darf, die nicht mehr funktionieren, auch nicht mehr weit.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Christine,
01.02.2019, 09:27
- Zum Kotzen! - Don Camillo, 02.02.2019, 21:02