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Schweiz - Zwillinge bestialisch von "Hottie" abgemurkst - 1 Jahr Haft (Mord an Kindern)

Don Camillo, Saturday, 02.02.2019, 22:50 (vor 1881 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Saturday, 02.02.2019, 23:20

Frauen sind die BesserINNEN und EmpathischerINNEN, zumindest was man dem Fem-Fascho-Sprech permanent entnimmt. So wohl auch wieder in diesem Fall:

01.02.2019
Ein Jahr Haft für Schweizerin
Mutter schlägt Neugeborenes gegen Wand – tot!
Dieser Horror-Fall hat die Schweizer Justiz und Menschen weltweit in Atem gehalten: Eine junge Frau hat ihr neugeborenes Baby gegen die Wand geschlagen und getötet. Nun wurde sie verurteilt.
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Leiche in Plüsch-Teddy versteckt

Wie das britische Nachrichtenportal Mirror berichtet, soll die 23-jährige Angeklagte ihre Zwillinge zu Hause zur Welt gebracht haben, bevor sie eines der beiden Kinder gegen die Wand schlug und tötete. Nach der schrecklichen Tat soll die junge Frau den Leichnam in einem riesigen Plüsch-Teddy versteckt haben. Ihr zweites Neugeborenes, das sie tot gebar, versuchte sie in einem Wäschekorb in der Küche zu verbergen.

Hatte sie Angst vor ihren Eltern?

Nun stand die 23-Jährige vor einem Gericht in Luzern. Dort sagte sie aus, dass sie im siebten Monat schwanger war, als plötzlich die Wehen einsetzten. Zu diesem Zeitpunkt sei die Frau völlig allein gewesen, ihr Ex-Freund habe eine Abtreibung von ihr verlangt. Ihre konservativen Eltern wussten nichts von der Schwangerschaft – Sex vor der Ehe sei laut ihren Aussagen vor Gericht ein Tabu in der Familie gewesen. Sie habe Angst vor deren Reaktion gehabt, ihr Vater sei schon früher gewalttätig gewesen.
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Babys alleine in Badewanne zur Welt gebracht
Als die Wehen einsetzten, ließ sich die junge Frau Badewasser ein, sah sich Youtube-Videos über Entbindungen an und brachte das erste Kind alleine zur Welt. Direkt danach ging sie mit ihrem Neugeborenen in den Keller und beging die schreckliche Tat: Sie schlug den Jungen laut Mirror zwei Mal gegen die Wand, bevor sie ihn zu Boden warf. Das Baby erlitt mehrfache Schädelbrüche und ein massives Schädel-Hirn-Trauma und starb. Die Babyleiche versteckte sie im Inneren eines großen, rosafarbenen Teddybären.
Nur wenige Stunden später kam das zweite Kind tot zur Welt. Es war noch im Mutterleib, kurz vor der Geburt, gestorben. Die junge Frau wickelte die Leiche in ein Handtuch und versteckte sie in einem Wäschekorb in der Küche.

Ein Jahr Haft für Mutter
Ein Sachverständiger sagte dem Gericht, dass das zweite Kind vielleicht überlebt hätte, wenn die 23-Jährige nach der ersten Geburt ins Krankenhaus gegangen wäre.
Die Richterin verurteilte die junge Frau zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr, dazu noch 22 Monate auf Bewährung. Sie wurde für schuldig befunden, einen der Säuglinge absichtlich getötet zu haben, während dessen Zwillingsbruder durch ihre Fahrlässigkeit gestorben war.

Soso, ist mal wieder die Schuld aller anderen (auch we's nur ungeprüfte Behauptungen der MörderIN herself sind):
... ihr Ex-Freund habe eine Abtreibung von ihr verlangt...
... sei die Frau völlig allein gewesen...
... konservativen Eltern...
... Sex vor der Ehe sei laut ihren Aussagen vor Gericht ein Tabu in der Familie gewesen...
... habe Angst vor deren Reaktion gehabt, ihr Vater sei schon früher gewalttätig gewesen...

Interessant:
Als Mörderin anschließend den eigenen Vater in den Dreck ziehen wirkt sich bei Frauen neuerdings strafmildernd aus - zumindest wenn eine RichterIN urteilt.

Und hier die obligatorische Frage:
Was hätte wohl der Vater zu erwarten?

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PS:
Damit die Sauerei auch die nötige Aufmerksamkeit bei den Kahane-Zensur-Maden bekommt, hier noch eine Anregung mit Schlagwort-Charakter: Die Drecksau hätte man, samt der RichterIN, wohl in den USA - dem einzigen mir bekannten Land in dem es derlei Todesstrafe gibt - verdientermaßen in die #Gaskammer gesteckt.

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PSPS:
Als Bonusmaterial hier noch ein serbischer Beitrag (via Google-Übersetzer "Monster-Mutter"):

EIN SCHADEN AM MORGEN VON MONSTERS MOMENT IN DER FAMILIE "Es erwacht von uns, dass es schwanger ist, als wir hören, dass sie die Zwillinge getötet hat. Wir sind PER DAY CEO"
Jovana Aleksic - 02/01/2019
D. R. Srpkinja, geboren in der Schweiz, besser bekannt als "Jelica S.", wurde wegen Mordes an ihren Zwillingen unmittelbar nach der Entlassung zu zwei Jahren und 10 Monaten Gefängnis verurteilt. Sie stammt aus einer seriösen Familie aus einem serbischen Dorf. Wie "Blic" an Ort und Stelle herausfand, waren die Erzählungen über das konservative Leben auf dem Hof, die ihr Anwalt versuchte, brutale Kindstötungen zu rechtfertigen, alles andere als wahr.

Die Nachricht, dass die 23-jährige serbische Frau zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, weil sie ihre Kinder brutal regierte, nachdem sie sie in ihrem Badezimmer zur Welt gebracht hatte, während sie das Tutorial im Internet sah, gefährdete Serbien. Die Gründe für eine solche Reaktion sind klar, insbesondere wenn man bedenkt, dass ein solches Verbrechen mit einer Gefängnisstrafe geahndet werden kann.
Reporter "Blica" besuchten das Dorf "Jelica S.", eine Kleinstadt im Westen Serbiens, in der ihr Großvater noch lebt.
- Hier, meine Kinder, ich lebe. Sie sind alle in der Schweiz, wo D. geboren und geboren ist. Als es 2015 passierte, ging ich sofort dorthin, um sie zu sehen - sie begann mit der Geschichte ihres Großvaters zu ihrem Vater Radenko.
Als sein Großvater in der Schweiz ankam, befand er sich jedoch bereits in Haft.
- Ich konnte sie nicht sehen, aber sie sandte mir jeden Tag Briefe, in denen sie mir schrieb, dass alles in Ordnung sein würde, sie würde mich grüßen und sich keine Sorgen machen. Es war sehr viel für mich, wir weinten jedes Mal, wenn wir diese Briefe lasen, weil wir nicht einmal wussten, dass es schwanger war, es waren die Flügel von Anfang an - die Geschichte von Opa D. Rs Tränen.
Es war ein schwieriger Tag für diese Familie, weil sie, wie er sagt, zu eng miteinander verbunden sind, und dies ist das erste Mal, dass einer von ihnen von der anderen Seite des Gesetzes kam, damit eine solche Tragödie passieren kann.
- Sie hat drei Jahre jüngere Schwester. Die beiden lebten dort alleine und D. arbeitete als Händler. Niemand weiß, wer der Vater dieser Kinder ist, mit wem sie dort zusammen war, sie weiß nur. Er war immer ein geselliger, glücklicher Mensch. Als er hierher kam, nahm er mein Auto und ging mit seinen Freunden aus. Niemand verteidigte sie, sie hatte alle Freiheit - sagt Radenko.
Seine Frau starb vor drei Jahren und 2015. D. R. sowie ihre Schwägerin und ihre in den Niederlanden lebende Tante waren in Serbien.
- Ich habe damals nichts Merkwürdiges bemerkt. Kinder, die Kinder haben ... Ich habe es in Haft nur erfahren, als ich dorthin ging, um sie zu sehen, als mein Vater mir das sagte.
Sie bezahlten den Rettungsschirm, um früher aus der Haft zu kommen
Nachdem sie einige Zeit in Haft verbracht hatte, zahlte ihre Familie eine Kaution in Höhe von 10.000 Franken, um aussteigen zu können.
- Sie hat dort gearbeitet, als sie im Gefängnis war. Als sie herauskam, setzte sie ihr Leben fort ... Was für ein Kind würde sie nur wissen, wie es ist, und wir waren bei ihr - sagt Radenko.
Radenko wird gebeten, uns mehr über ihr Leben aus jüngeren Jahren zu erzählen, über die strengen Maßnahmen, die sie von ihrem Vater hatte, schüttelt den Kopf und sagt, es gibt keine Rede darüber!
- Wir sind eine normale Familie, komplex, es gab keine Notwendigkeit für solche Dinge. Vielleicht hat sie die Jungs nicht mit ins Haus gebracht, aber nicht, weil sich jemand darüber ärgern würde ", sagt ihr Großvater, der seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Schweiz tätig war. Danach kehrten er und seine Frau in ihr Dorf zurück.
Nachbarn: Es ist erstaunlich, dass sie es getan hat, sie hatte alle Voraussetzungen, um ihre Kinder zu behalten
Die "Jelica" -Familie ist normal, ruhig und ehrlich, bestätigten unsere Nachbarn.
- Ich habe alles über sie zu sagen. Ehrliche und würdige Menschen, und jeder im Dorf weiß das. Wir sind kein bisschen locker, obwohl wir eine kleine Mitte sind. Sex in unserem Sex ist kein Tabuthema, und wir hätten gerne eine Tochter, deren Kinder es war. Ich bin überrascht, dass sie es getan hat, sie hatte alle Bedingungen. Ihr Großvater ist ein würdiger und wohlhabender Mann - sagen die Dorfbewohner dieses Dorfes.
Zur Erinnerung: Das schreckliche Verbrechen fand am 10. Dezember 2015 in Luzern statt, als D. R. unter dem Pseudonym "Jelica S." bekannt wurde. Sie beschloss, sich in ihre Badewanne zu setzen und das Internet zu nutzen. Als sie den ersten Jungen zur Welt brachte, ging sie in den Keller und schlug ihn direkt gegen die Wand und den Boden, wodurch das Kind starb. Dann wurde sein Körper in einem Teddybären versteckt.
Nach 30 Stunden begann eine zweite Geburt, und das Baby, das sie zur Welt brachte, starb bald. Sie versteckte den Körper des anderen Babys im Wäschekorb.
Dieses grausame Verbrechen wurde entdeckt, als sie aufgrund zahlreicher Blutungen in ein Krankenhaus kam, in dem Ärzte sofort wussten, dass das Mädchen kürzlich geboren worden war. Und als sie unzusammenhängende Aussagen darüber machte, riefen die Ärzte die Polizei, die sofort in ihr Haus stürmte und die Leichen der toten Zwillinge fand ...


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