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SPD zensiert kritischen Artikel bei Tichy (Manipulation)

Marvin, Thursday, 07.02.2019, 06:11 (vor 2094 Tagen)

Die SPD hat „Tichys Einblick“ gezwungen, einen aus öffentlichen Quellen recherchierten Artikel zu löschen. Titel: „Wie SPD in die Zeitungen kommt – Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluss nimmt“.

Heute ist ein schwarzer Tag für Deutschland. Die SPD hat einen SPD-kritischen Artikel per Abmahnung verbieten lassen. Die SPD hat also direkt und unter Zwang in die freie Presse eingegriffen und ihr einen Maulkorb verpasst.

Die Sozialdemokraten haben „Tichys Einblick“ dazu gezwungen, einen aus öffentlichen Quellen recherchierten Artikel vom 4. Februar 2019 zu löschen. Titel:

„Wie SPD in die Zeitungen kommt – Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluss nimmt“

Der Artikel befasst sich mit den Medienbeteiligungen der SPD und deren Einflussnahme auf die Zeitungslandschaft und zeigt, wie politisch missliebige Personen diffamiert, dämonisiert und drangsaliert werden

Gelöscht wurde außerdem ein Folgeartikel mit dem Titel:

SPD-Medien erklären NZZ zur „Grauzone des Rechtspopulismus“

Tichy:

"Früher, in den Papierzeiten, mussten Artikel geschwärzt oder herausgeschnitten werden. Heute geht es vermeintlich einfacher: Es wird gelöscht.
TE ist diesen Weg gegangen und hat einen Beitrag so entfernt.
Die Kosten einer rechtlichen Auseinandersetzung können sich auf einen hohen 5-stelligen Betrag belaufen, den dieses Unternehmen nicht riskieren kann.

Wir bitten Sie um Verständnis für unsere Entscheidung.
Die Pressefreiheit sei die Freiheit von 200 sehr reichen Leuten, hat der frühere FAZ-Herausgeber Paul Sethe in den 50er-Jahren formuliert.
Daraus sind starke Konzerne und mächtige Verbünde entstanden.

Sie bekämpfen jeden, der mit Hilfe der neuen Medien Nachrichten in Umlauf setzt, die ihnen nicht gefallen oder ihre Wahlchancen reduzieren könnten. Um diese Macht im Verborgenen geht es. Sie hat noch einmal einen Triumph erfahren.

Wir bitten ebenfalls um Verständnis, dass das Presserecht uns auch verbietet, über den Sachverhalt detailliert zu berichten oder öffentlich Stellung zu beziehen.

Meine Bitte an Sie: Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen berichtet.
Wir haben uns nichts vorzuwerfen."

https://www.mmnews.de/vermischtes/113947-spd-zensiert-kritischen-artikel-bei-tichy

Endlich zeigt die SPD ihr hässliches Gesicht und was sie von Demokratie und Meinungsfreiheit halten, nämlich gar nichts!

Im WEB Archiv der Artikel über die SPD

Marvin, Thursday, 07.02.2019, 06:13 (vor 2094 Tagen) @ Marvin

"Lehren aus dem Fall SPD/Tichy - Die Meinungsmacht einer untergehenden Partei"

Don Camillo, Friday, 08.02.2019, 01:37 (vor 2093 Tagen) @ Marvin

PI benötigt keinen weiteren Kommentar (Vollzitat):

07.02.2019 - Lehren aus dem Fall SPD/Tichy
Die Meinungsmacht einer untergehenden Partei


Von WOLFGANG HÜBNER | Roland Tichy hat es aus aktuellem Anlass kurz und prägnant auf den Punkt gebracht: „Pressefreiheit ist die Freiheit sehr reicher Organisationen und Personen“. Tichy weiß, wovon er redet. Denn am Mittwoch hat die SPD das Online-Portal „Tichys Einblick“ dazu genötigt, einen Artikel vom 4. Februar 2019 mit dem Titel „Wie SPD in die Zeitungen kommt – Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluss nimmt“ zu löschen (PI-NEWS berichtete). Der Herausgeber schrieb, dass „Tichys Einblick“ nicht über die erforderlichen finanziellen Möglichkeiten verfüge, „um mit diesen machtvollen Gegnern presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen.“

Der Text des von der SPD bekämpften Artikels liegt im Netz vor. Folglich kann sich jeder interessierte Verteidiger der grundgesetzlichen Pressefreiheit selbst davon überzeugen, wie brisant dessen Inhalt ist. Denn der Autor zeigt auf, über welche meinungsbildende Macht die dem politischen Untergang entgegenwankende ehemalige Volkspartei SPD tatsächlich noch immer und sogar mehr denn je verfügt. Diese Tatsache ist keineswegs ganz neu, aber in dem seriös recherchierten Artikel noch einmal gut zusammengefasst und dargelegt. Die SPD ist aufgrund ihrer Schwäche inzwischen so aggressiv, dass sie selbst diese Kritik in einem Online-Portal mit überschaubarer Reichweite nicht mehr tolerieren kann.

Offenbar will die Partei mit allen Mitteln eine Diskussion um ihre teilweise sehr gut verborgene Macht im deutschen Pressewesen verhindern. Eine ganz entscheidende Rolle darin spielt das sogenannte „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, das viele Zeitungen mit überregionalen wie internationalen Inhalten beliefert und sehr gerne auch in anderen politisch konformen Medien wie ARD und ZDF zitiert wird. Hinter diesem „Redaktionsnetzwerk“ steht nach Erkenntnissen des nun zurückgezogenen Artikels die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG), also das Medienbeteiligungsunternehmen der SPD.

Ein willfähriger Schreiber in diesem „Redaktionsnetzwerk“, verschweigen wir besser seinen Namen, nährt zum Beispiel allen Ernstes den Verdacht, die international hochangesehene, seit 1780 erscheinende „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) befinde sich „in der Grauzone zum Rechtspopulismus“. Dazu muss man wissen, dass die liberal-konservative NZZ zunehmend gerne von deutschen Bürgern gelesen wird, die genug haben von den politisch konformen Presserzeugnissen zwischen Flensburg und Konstanz mit ihrer täglichen Hetze gegen Trump, Brexit, Putin, Salvini und andere.

Die ebenso denunziatorische wie idiotische Unterstellung aus dem SPD-Netzwerk trifft dazu ausgerechnet eine Zeitung, deren Vertrieb im Deutschen Reich von den Nazis wegen ihrer deutlich antifaschistischen Haltung bereits 1934 verboten wurde. Aber diese historische Erinnerung kümmert jene nicht, denen es missfällt, wie kritisch die heutige Redaktion der NZZ die realtotalitäre Entwicklung in Deutschland betrachtet.

Doch so wenig es das Hitler-Regime vermochte, die NZZ zum Schweigen oder zur Unterwerfung zu bringen, so wenig wird die wütende Kläfferei eines linken Lohnschreibers das im Jahr 2019 vermögen. Es ist allerdings beschämend anmaßend, wie mittlerweile der Hass auf unabhängige kritische Stimmen sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern auch vor dem Ausland nicht Halt macht.

Aber es sind nicht Rechtspopulisten oder Rechtsextremisten, die das tun, sondern jene, die unter lauten „Toleranz“-und „Nazis raus!“-Gesängen intolerant bis auf die Knochen sind. Bis zum Tag ihres finalen Gehirntods wird die siechende SPD und ihr gar nicht so geheimes Imperium der Desinformation leider noch jede Menge Gift verspritzen. Der Auflage der NZZ in Deutschland von der Merkel bis zum Maas wird das allerdings nutzen.

Tags:
SPD-Zensur

SPD zensiert kritischen Artikel bei Tichy

Ausschussquotenmann, Thursday, 07.02.2019, 07:09 (vor 2094 Tagen) @ Marvin

Das merkt man eigentlich schon beim Lesen der Publikationen.Richtig lustig wird es dann, wenn man solche Presseprodukte kostenlos ins Haus bekommt bei denen vorne dann auch noch überparteilich draufsteht.
https://conservo.wordpress.com/2012/06/06/die-unheimliche-medienmacht-der-spd/
https://de.scribd.com/document/323193636/Lugenpresse

Steht hier im Forum bereits etwas weiter unten!

Hinweis @, Thursday, 07.02.2019, 08:23 (vor 2094 Tagen) @ Marvin
bearbeitet von Hinweis, Thursday, 07.02.2019, 08:51

Einfach hier klicken:

Bundespräsident Steinmeiers Bigotterie - nicht nur zu 100 Jahren Weimar!

Aber doppelt gemoppelt soll ja bekanntlich besser halten ...

Weitere Erwähnung mit (Quellensicherung) an dieser Stelle - Thema (SPD-Mafia-Erpressung an Tichy) verbreiten!

Don Camillo, Thursday, 07.02.2019, 15:55 (vor 2093 Tagen) @ Hinweis

Habe die internen Links untereinander vernetzt, da das Thema topaktuell die Machenschaften der Altparteien-Lügen-Mafia aufdeckt:

Nachtrag 2: Weiterer interner Strang zu "SPD-Mafia-Erpressung an Tichy" - 07.02.2019

Das Thema verbreiten!

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SPD auflösen und als reinen Medienkonzern ausbauen

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 08.02.2019, 12:18 (vor 2092 Tagen) @ Marvin

Wäre nur konsequent.

Als nicht mehr konsensfähige Weiberpartei im freien Fall werden die an der öffentlichen Front doch ständig gedemütigt und sind ohnehin bald unter 5%.

Statt als Partei könnte man doch wie Springer und Bertelsmann lieber bequem aus dem Hintergrund agitieren.

Andererseits - der Belustigungsfaktor von Nahles, Chebli und Chulz wäre dann weg.

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Jeder hat das Recht sich einen Hofnarren zu halten

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 08.02.2019, 17:28 (vor 2092 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Andererseits - der Belustigungsfaktor von Nahles, Chebli und Chulz wäre dann weg.

Auch Medienkonzerne können sich Hofnarren halten [image]

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Die SPD ist ein Wirtschaftsunternehmen, dass sich eine Partei leistet.

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Friday, 08.02.2019, 20:24 (vor 2092 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Es ist auch absolut verständlich, dass die z.B. gegen den Mindestlohn bei Zeitungsausträgern waren. Die wollen maximale Gewinne einstreichen. Das geht nur so.

"Seit der Einführung des Mindestlohns stöhnen die Verlage unter den Mehrbelastungen, die sie wegen ihres kostenintensiven und dünnmaschigen Netzes an Zeitungszustellern zu tragen haben. Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat sich die künftige GroKo nun auf eine Entlastung Zeitungshäuser (Anmerkung: RND=Redaktionsnetzwerk Deutschland = SPD) geeinigt. Für Kritiker von Martin Schulz, dürfte dies der nächste Umfaller des GroKo-Chefunterhändlers der SPD sein."

Quelle: https://meedia.de/2018/02/20/groko-ueberraschung-fuer-verleger-union-und-spd-senken-rentenbeitrag-fuer-zeitungszusteller/

Aber damit nicht genug. Aktuell stellt man sich als Wohltäter der letzten Wertschöpfenden hin:

SPD fordert Recht auf Homeoffice
Vier von zehn Beschäftigten in Deutschland können theoretisch per Internet von zu Hause aus arbeiten. Doch Arbeitgeber gestatten nur einem Bruchteil tatsächlich den Wunsch nach flexibler Arbeit. Dieses Ungleichgewicht will die SPD mit einem Gesetz beheben.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/SPD-fordert-Recht-auf-Homeoffice-article20847922.html

Mit diesem Gesetz vollzieht die SPD wieder Lobbyarbeit in eigener Sache. Man will sich die Büros für die hauseigenen Schreibkomsomolzen und Lügenpresseredaktionen des "RND" sparen und damit weiter die Kosten senken. Nebenkosten wie WC, Strom etc. übernimmt dann der prekäre Arbeitnehmer zu eigenen Lasten ... der das auch noch als Freiheit feiert.

--
Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Verletzung ihres Unternehmenspersönlichkeitsrecht beanstandet + SPD Austritt

Christine ⌂ @, Saturday, 09.02.2019, 07:38 (vor 2092 Tagen) @ Marvin

Frankfurt. Nach der Löschung eines Artikels auf der Homepage des Magazins Tichys Einblick geben aktuelle Presseanfragen Anlass zu folgender Klarstellung:
 
„Anfang der Woche berichteten wir über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG), ein Beteiligungsunternehmen der SPD, dessen Beteiligung an der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG sowie deren zentrale Redaktion, das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), das neben den unternehmenseigenen Publikationen auch zahlreiche Tageszeitungen außerhalb der Verlagsgesellschaft mit Meldungen beliefert.
 
Dieser Artikel wurde in Folge einer rechtlichen Auseinandersetzung mit der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG gelöscht, die zahlreiche Passagen als Verletzung ihres Unternehmenspersönlichkeitsrecht beanstandet und gerichtliche Schritte angedroht hatte. Wir haben daraufhin eine Unterlassungserklärung abgegeben und den Artikel sowie weitere Beiträge auf unserer Website und in den sozialen Medien entfernt.
 
Wir können und werden jene Äußerungen, zu deren Unterlassung wir uns verpflichtet haben, nicht wiederholen. Jedoch werden wir selbstverständlich weiter kritisch über die SPD, die DDVG und deren Beteiligungen berichten.“
 
Roland Tichy, Chefredakteur Tichys Einblick
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/in-eigener-sache/

Was soll denn ein Unternehmenspersönlichkeitsrecht sein? Seit wann haben Unternehmen Persönlichkeitsrechte?
Ich möchte nicht wissen, wie hoch der Anwalt der Firma Madsack die Schadenssumme beziffert hat, so dass Roland Tichy eingeknickt ist.

Gunter Weißgerber: „Das Maß ist voll! Ich trete aus der SPD aus“
 
Gunter Weißgerber reicht es. Er schmeißt hin und tritt aus der Partei, der er 30 Jahre lang angehörte, aus. Weißgerber zählte in der DDR zu den Leipziger Gründungsmitgliedern der SPD,vertrat diese 1990 in der freigewählten Volkskammer und war anschließend bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nachdem die SPD die Veröffentlichung eines gut recherchierten Beitrags auf „Tichys Einblick“ zu dem Einfluss der SPD auf die Medienlandschaft (Redaktionsnetzwerk Deutschland) hat verbieten lassen, war für Weißgerber am 7. Februar Schluss.
 
Hier sein Begründungschreiben, eingeleitet durch Voltaire:
 
„Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist eines jeden freien Menschen Recht, welches man ihm nicht nehmen könnte, ohne die widerwärtigste Tyrannei auszuüben. Dieses Vorrecht kommt uns von Grund auf zu; und es wäre abscheulich, dass jene, bei denen die Souveränität liegt, ihre Meinung nicht schriftlich sagen dürften.“ (Voltaire) [..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/08/gunter-weissgerber-das/ und
https://www.weissgerber-freiheit.de/2019/02/07/das-ma%C3%9F-ist-voll-ich-trete-aus-der-spd-aus/

Nun ja, besser spät als nie...

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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