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Ich zitiere aus dem Gedächtnis:
Da wird untersucht, wie sich ein festgestellter Unterschied im Gehirn auswirkt. Männer und Frauen werden getestet - es geht um Geräuschbelästigung: Das Ergebnis: Frauen bewerten den selben Impuls stärker als Männer. Erst bei fortgesetzter Belästigung gleicht sich die Einschätzung eines Mannes der einer Frau an.
Das wird nun so ausgewertet, dass darin eine Überlegenheit des weiblichen Modells gesehen wird: sie kommen schneller zu einem Ergebnis, dem sich Männer erst später anschließen.
Das kann man aber auch anders sehen. Nämlich so: Frauen sind sofort auf 100, sie überreagieren leicht. Männer sind gelassener.
Also selbst in einem Fall, bei dem das Tabu, das es überhaupt Unterschiede gibt, gebrochen wird, kommt in der Interpretation dann doch noch die "Frauen sind aber besser"-Platte.
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- Kennt Ihr schon dieses Buch: "Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie" -
Kurti,
13.02.2013, 17:49
- Kennt Ihr schon dieses Buch: "Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie" -
bbberlin,
13.02.2013, 18:34
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Cpt.Chilli,
13.02.2013, 20:24
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bbberlin,
14.02.2013, 00:52
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- Female Superbrain: Spreng und seine "neurophyiologischen Lobeshymnen" - Cpt.Chilli, 15.02.2013, 04:46
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bbberlin,
14.02.2013, 00:52
- Sein Gehirn, Ihr Gehirn -
Rainer,
14.02.2013, 00:11
- Artenteilung - Referatsleiter 408, 14.02.2013, 10:31
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Red Snapper,
14.02.2013, 19:01
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Cpt.Chilli,
13.02.2013, 20:24
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bbberlin,
13.02.2013, 18:34