Der Umgang mit dem an Krebs erkrankten Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner ist mit Abstand das Entwürdigendste, was die Berliner Landespolitik in den letzten Monaten hervorgebracht hat. Verantwortlich dafür ist Verkehrssenatorin Regine Günther. Sie mag kaltherzig sein. Aber gepaart mit strategischen Fehlern, fachlichen Defiziten und einer schlechten Verkehrspolitik lässt das nur einen Schluss zu: Regine Günther ist eine Fehlbesetzung und muss zurücktreten.
 
Auf die Ankündigung der parteilosen Senatorin, den profilierten Verkehrsexperten in den Ruhestand zu schicken, gab es allgemeines Entsetzen bei den Grünen, für die Günther im Senat sitzt. Dass sich da was in der Partei zusammenbraut, ahnten grüne Politprofis schnell. So ein unwürdiger Umgang mit einem profilierten Verkehrsexperten, der gerade sechs Chemotherapien hinter sich hat, ist fatal für eine Partei, die moralinsauer Nachhaltigkeit, Empathie, Gerechtigkeit und Solidarität hochstilisiert und diese Werte bei jeder Gelegenheit dem politischen Gegner unter die Nase reibt.[..] https://www.tagesspiegel.de/berlin/regine-guenther-warum-berlins-verkehrssenatorin-zuruecktreten-sollte/23747676.html

Wenn selbst Grüne schon zugeben (müssen), dass eine Frau komplett unfähig ist, dann muss es ja wirklich an allen Ecken und Enden dampfen... Quotenfrau eben...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wenn selbst Grüne schon zugeben (müssen), dass eine Frau komplett unfähig ist, dann muss es ja wirklich an allen Ecken und Enden dampfen... Quotenfrau eben...

Es braucht alles seine Zeit, aber letztendlich muss es jeder zugeben...

Ich glaube zwar den staatlichen Umfragewerten nicht, aber nehmen wir mal fiktiv an, die Grünen würden von der Masse der Schlafschafe gewählt und müssten Regierungsverantwortung übernehmen. Ich glaube, wir sind uns darin alle einig, dass die Gelbwesten- oder ähnliche Bewegungen in diesem Lande binnen kurzer Zeit einen wahnsinnigen Zulauf und wir Woche für Woche flächendeckend Demos hätten.

Ich persönlich würde das sogar für gut befinden, wenn die Grünen gewählt würden und hochtoxisch wirken könnten. Dann hätten wir hier eine schnelle Klärung der politischen Verhältnisse und nicht so ein langes Siechtum. Ich kann jemanden mit einem Schlag töten, aber ich kann ihn auch langsam den Hals zudrücken und die Verpflegung runterfahren. Das Ergebnis ist bei beiden Fällen gleich. Deutschland stirbt gerade an der 2. Variante (grünes Siechtum). Schlimm daran ist, dass es die Leute gar nicht so empfinden. Bestes Beispiel ist die linksgrüne Klimajugend (früher HJ u. FDJ), die geht jubelnd zu ihren linksgrünen Klimaaufmärschen.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo