Italienische Studie: Männer machen Frauen psychisch krank! (Frauen)
Italienische Studie: Männer machen Frauen psychisch krank!
Weil italienische Männer sich in einer Beziehung nicht aufgeben und auch an ihre eigenen Bedürfnisse denken. Frauen kann man nur glücklich machen, wenn Mann nur für die Frau lebt und sich komplett aufgibt.
Italienische Studie: Männer machen Frauen psychisch krank!
Weil italienische Männer sich in einer Beziehung nicht aufgeben und auch an ihre eigenen Bedürfnisse denken. Frauen kann man nur glücklich machen, wenn Mann nur für die Frau lebt und sich komplett aufgibt.
DAS ist dann auch wieder nicht richtig. Da sind sie dann Weicheier und werden abserviert.
Gruß, Kurti
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Italienische Studie: Männer machen Frauen psychisch krank!
Weil italienische Männer sich in einer Beziehung nicht aufgeben und auch an ihre eigenen Bedürfnisse denken. Frauen kann man nur glücklich machen, wenn Mann nur für die Frau lebt und sich komplett aufgibt.
DAS ist dann auch wieder nicht richtig. Da sind sie dann Weicheier und werden abserviert.
Der guten Ordnung halber sei somit als Gesamtergebnis festgehalten: Frauen kann man nicht einmal dann glücklich machen, wenn Mann nur für die Frau lebt und sich komplett aufgibt.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Italienische Studie: Männer machen Frauen psychisch krank!
Vollkommen richtig, denn: Ergebnisorientiertes Denken ist männlich-patriarchalisch! Schreibt Euch das hinter Eure Löffel!
Gruß, Kurti
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Ich fühle mich geehrt
Auch wenn das nur ein Jubelartikel für dumme frustrierte Weiber die noch mehr frustriert und abgezockt werden sollen ist.
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Patriarchale Spülregeln
Italienische "Wissenschaftler*innen": Verwechslung von Korrelation und Kausalität (Anfängerfehler!)
Festgestellt wurde folgende statistische Wechselbeziehung (Korrelation):
"...herausgefunden, dass Single-Frauen im Durchschnitt gesünder sind als vergebene Frauen und letztere am Ende einer Beziehung in Sachen Gesundheit sogar einen richtigen Aufschwung erleben."
Mag sein, sagt aber zunächst nichts darüber aus, wodurch das "Schlechtergehen" während der Beziehung verursacht wird.
Als Wissenschaftler würde man im nächsten Schritt unterschiedliche Hypothesen über mögliche Ursachen aufstellen und versuchen, diese sicher nachzuweisen (Kausalität).
Mögliche/wahrscheinliche Alternativhypothesen sind z.B.:
A) Nicht Männer machen Frauen in Beziehungen krank, sondern gerade kranke Frauen suchen häufig Beziehungen zu Männern (z.B. um besser versorgt und im Alltag entlastet zu werden).
B) Frauen lassen sich nach Erreichen des Beziehungs- und Versorgungsstatus häufig gehen, weil sie sich nicht mehr bemühen müssen. Sie werden fett, ungepflegt und träge, was sich negativ auf die Gesamtgesundheit auswirkt.
C) Gerade am Ende von Beziehungen (die meist von Frauen beendet werden) oder kurz davor besteht der höchste Stresslevel überhaupt, oft mit gesundheitlichen Verschlechterungen. Dass "danach" zunächst eine subjektive Besserung eintritt, ist trivial und für die Bewertung des Gesamtbeziehungszeitraums nicht repräsentativ. Zumal Frauen ja Beziehungen gerne "warm" wechseln.
Diesbezügliche Nachforschungen waren aber wohl zu heikel, weshalb man lieber folgert:
"Daraus schließen die Wissenschaftler etwas, was wir schon lange geahnt haben: Männer machen Frauen krank."
Logisch falsch, diffamierend und dumm. Dumm, weil im Faktencheck komplett zerlegbar.
Wer glaubt solchen Leuten noch etwas?
Bessere Antwort
Frauen bekommen nicht oder nicht ausreichend in der Beziehung zum Mann was sie wollen:
Kinder, Versorgung, Schutz, Familie.
Doch sind sie biologisch programmiert den Mann zu suchen damit das kommt. Die die es nicht waren wurden Jahrmillionen lang aussortiert.
Und ein wichtiger Punkt dabei ist dass die klassische Frauenrolle allgemein mehr oder weniger geächtet ist also falls mal eine Frau ihr biologisches Ziel zu gut erreicht gibt es Neiderinnen, Nörglerinnen und Mißgünstlinginnen.
Keine Unterstützung im Freundeskreis und Ächtung oder Isolation in der größeren Gesellschaft zu haben ist vor allem für die psychische Gesundheit von Frauen schlecht.
Alleine schon der unbewusste Wunsch der Frau im Konflikt mit der Ächtung dieser in der Gesellschaft macht Frau krank, ein Mann ist damit eine Gefahr, eine stetige Erinnerung an ihre innerpsychischen Konflikte, so ähnlich sagen sie es ja auch, die besten Frauen der Welt.
Lasst sie sich dezimieren.
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Patriarchale Spülregeln
Italienische "Wissenschaftler*innen": Verwechslung von Korrelation und Kausalität (Anfängerfehler!)
Über Jahrmillionen bewährte Zuteilung und Ausübung von Rollen und Funktion lässt sich nicht einfach "wegemanzipieren"! Männer gingen früher morgens auf die Bären und Mammut-Jagd und wussten nicht ob jene abends lebend und unverletzt in den Familienverbund zurückkehrten …
Die Frauen umsorgten die Restfamilie, hegten das Feuer und sammelten Beeren, Wurzeln und Holz!
Warum? Ganz einfach, Holz u. a. rennt nicht weg!
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