Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rückblick KiMiss-Studie 2016/17 (Vaeter)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 03.03.2019, 20:29 (vor 2103 Tagen)

Eltern-Kind-Entfremdung in Abhängigkeit der Beziehungszeit

Die Wahrscheinlichkeit einer Eltern-Kind-Entfremdung in Abhängigkeit der Beziehungszeit lässt sich mittels logistischer Regression schätzen aus den Angaben der Eltern zu den beiden Fragen "Wie stark ist ihr Kind von Ihnen entfremdet" und "Wieviel Prozent der Jahreszeit verbringen Sie mit ihrem Kind". Aus der unten gezeigten Analyse gehen die drei praktisch relevanten Eckpunkte hervor:

  • Die den Eltern und den Kindern zur Verfügung stehende Beziehungszeit darf einen Umfang von 16% der Jahreszeit nicht unterschreiten. Unterhalb eines Umfangs von 16% der Jahreszeit ist die Wahrscheinlichkeit von Eltern-Kind-Entfremdung größer als die Wahrscheinlichkeit von Nicht-Entfremdung, was ein inakzeptables Risiko darstellt.
  • Die 'Standard-Umgangsregelung' (14-tägiges Wochenende + hälftige Ferien) entspricht einer Beziehungszeit von ca. 30% der Jahreszeit und ist mit einer Entfremdungs-Wahrscheinlichkeit von (ebenfalls) 30% assoziiert. Dies stellt immer noch ein substanzielles Risiko dar, so dass die als 'Standard' geltende Umgangsregelung von 30% der Jahreszeit als eine Art Minimum formuliert werden muss.
  • Selbst bei einer vollständig balancierten Betreuung von Kindern durch beide Elternteile (z. B. Wechselmodell) ist noch eine Art Basis-Risiko von 10% Entfremdung zu erwarten. Dieses lässt sich in zweifacher Weise interpretieren: 1) Im Sinne einer Entfremdungs-Wahrscheinlichkeit: unter einer balancierten Betreuung von Kindern ist damit zu rechnen, dass Eltern-Kind-Entfremdung bei einem von zehn Fällen auftritt. 2) Im Sinne eines Entfremdungs-Grades: unter einer balancierten Betreuung von Kindern berichten die Eltern einen Entfremdungsgrad von durchschnittlich 10%.

[image]

Quelle: https://www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/2016studie.html

Fazit: Um einer feministischen Väterentsorgung entgegen zu wirken, sollten Väter erbarmungslos (und OHNE EINBEZIEHUNG DES KINDES IN DIE AUSEINANDERSETZUNG) um das Recht ihrer Kinder auf beide Eltern kämpfen. Kinder begreifen ein asoziales Verhalten der Kindesmutter schneller, als diese es für möglich halten. Wenn die Bindung zum Vater stabil und vertrauensvoll ist, dann ist dem Kind der Weg in die Freiheit zum Vater ... raus aus der Hölle von Familiengerichten u. Jugendämtern (Kindesmutterwerkzeuge!) ... jederzeit offen. Und der Schritt wird gemacht, ich habe es erleben dürfen.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo


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