Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Femo-Terroristinnen (Feminismus)

JSM, Monday, 04.03.2019, 00:42 (vor 2096 Tagen)

Die olle Heide Göttner Abendroth (auch beliebt in Neonazi-Kreisen) ruft zur Revolution auf und zur bewussten Verletzung von Regeln, also Korruption:

http://www.goettinger-tageblatt.de/Campus/Goettingen/Heide-Goettner-Abendroth-in-Goettingen-ueber-modernes-Matriarchat

Und die Alice Weidel ist dem Ruf offensichtlich gefolgt, allerdings hat sie sich im Geschlecht geirrt ;-)

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/alice-weidel-hat-genug-von-biel/story/26153728

Übrigens, die LGBT-facebookerinnen mögen solche Beiträge nicht und bezeichnen sie als "Hassrede" s_applaus

Der Befund einer ehemaligen Mitbegründerin

PRBI, Monday, 04.03.2019, 01:09 (vor 2096 Tagen) @ JSM

Das schreit förmlich nach Vollzitat :-D

Don Camillo, Monday, 04.03.2019, 01:19 (vor 2096 Tagen) @ JSM

Die olle Heide Göttner Abendroth (auch beliebt in Neonazi-Kreisen) ruft zur Revolution auf und zur bewussten Verletzung von Regeln, also Korruption:
http://www.goettinger-tageblatt.de/Campus/Goettingen/Heide-Goettner-Abendroth-in-Goettingen-ueber-modernes-Matriarchat

Weil man eindeutiger keine Hirnamputation darstellen kann gehört die Absonderung gesichert:

05.10.2018 - Heide Göttner-Abendroth in Göttingen
Werben für neues Matriarchat
Die Hälfte des Weltvermögens solle der Finanzierung von Frauenprojekten dienen, hat Matriarchatsforscherin Heide Göttner-Abendroth in Göttingen gefordert.

Göttingen.
Die Hälfte des Weltvermögens solle der Finanzierung von Frauenprojekten dienen, hat Matriarchatsforscherin Heide Göttner-Abendroth am Donnerstag in Göttingen gefordert. Vom Weltvermögen besäßen Frauen lediglich ein Prozent.
„Frauen leisten zwei Drittel der Arbeitsstunden weltweit, erhalten aber lediglich ein Zehntel des Welteinkommens“, zitierte die promovierte Philosophin und Wissenschaftstheoretikerin Zahlen der Vereinten Nationen. An diesem „Skandal“ habe sich in den vergangenen 40 Jahren nichts geändert. Deshalb seien ein „revolutionäres Konzept“ und der „bewusste Verstoß gegen Regeln“ notwendig.
Göttner-Abendroth warb auf Einladung von Annette Rath-Beckmann, die in Reckershausen eine Schule für matriarchalen Schamanismus betreibt, bei einem Vortrag im Holbornschen Haus vor 40 Zuhörern für eine „Bewegung von unten“, die mit „einflussreichen Poltikerinnen und Wirtschaftsführerinnen“ zusammenarbeite. Viele Frauen engagierten sich „für die Umwelt, für Waldorfschulen oder Schwarzafrikaner“. Nur für sich selbst würden sie „nicht kämpfen“. Die Frauen holten sich nicht, was ihnen die patriarchale, kapitalistische Gesellschaftsordnung „stehlen“ würde.

„Keine Frauenherrschaft“

Das Ziel sei „keine Frauenherrschaft“, betonte Göttner-Abendroth. In einem Matriarchat gebe es keine Hierarchien. Es werde immer solange diskutiert, bis eine für alle tragbare Lösung gefunden sei. „Mütterliche Werte“, wie die Fürsorge für andere oder die friedliche Beilegung von Konflikten, prägten eine solche Gesellschaft.
Matriachale Kulturen seien in der Jungsteinzeit entstanden. Der Ackerbau habe die Sesshaftigkeit und die Bildung größerer Gemeinschaften ermöglicht. Spätestens in der Bronzezeit hätten patriarchale, durch Hierarchie, Konkurrenz, Gewalt und Ausbeutung geprägte Gesellschaften die matriarchalen Kulturen verdrängt. Nur vereinzelt hätten sie sich in Afrika, Amerika und Asien bis in die Gegenwart erhalten.

Matriarchale Werte in der modernen Gesellschaft

Solche matriarchalen Gemeinschaften erforsche sie seit den 70er-Jahren als eine der ersten Wissenschaftlerinnen, sagte Göttner-Abendroth. Da das an den von Männer dominierten Universitäten „unerwünscht“ sei, habe sie 1986 in der Nähe von Passau Hagia, eine private Bildungsstätte für Matriarchatsforschung und matriarchale Spiritualität, gegründet. Seit einigen Jahren versuche sie, die alten matriachalen Werte in der modernen Gesellschaft fruchtbar zu machen. Bündnispartner seien unter anderem die Öko- und die Gemeinschaftsbewegung.

Aufruf zur Bildung „matriarchaler Clans“

Göttner-Abendroth forderte junge, alleinerziehende Mütter auf, sich zu „matriarchalen Clans“ zusammenzuschließen. Sie sollten ältere Frauen als Unterstützerinnen und Ratgeberinnen einbinden sowie Männer, die mütterliche Werte teilten. Auch gemeinsame Wirtschaftsprojekte wie ein Verlag oder ein Gesundheitszentrum könnten Anstoß zur Bildung von „Matri-Clans“ geben. Zur Finanzierung solcher Frauengemeinschaften sei die Umverteilung des Weltvermögens notwendig.
Von Michael Caspar

Alter Schwede! Der wurde das Hirn entfernt und ein gewaltiger Haufen Kuhscheiße im Kopf implantiert, anders läßt sich das nicht erklären. Da ist ja jeder Satz, halt nein, jedes Wort auswendig gelernter Gender-Faschisten-Müll. Muß man wohl nicht mehr zerlegen.

Mein persönlicher Favorit:

...Matriachale Kulturen seien in der Jungsteinzeit entstanden. Der Ackerbau habe die Sesshaftigkeit und die Bildung größerer Gemeinschaften ermöglicht. Spätestens in der Bronzezeit hätten patriarchale, durch Hierarchie, Konkurrenz, Gewalt und Ausbeutung geprägte Gesellschaften die matriarchalen Kulturen verdrängt...
Was raucht die beim Glaskugel-befragen?
s_happy

Vor einigen Jahrzehnten hätte man so was mit der Zwangsjacke abgeholt und nicht mehr rausgelassen. Mir fällt dazu nur "tötet es bevor es Eier legt" ein, allerdings darf man das ja bekanntlich wegen Hate-Speech und so nicht mehr schreiben. :-D

hate-speak

PRBI, Wednesday, 06.03.2019, 19:18 (vor 2093 Tagen) @ Don Camillo

Was? Schreibt man das nicht mit Doppel-Tee?

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"Die Hälfte des Weltvermögens solle der Finanzierung von Frauenprojekten dienen"

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 04.03.2019, 15:13 (vor 2096 Tagen) @ JSM
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 04.03.2019, 15:21

He, das wäre ja weniger als derzeit. :-D

In wie vielen Haushalten wird das Gesamteinkommen von der Frau verwaltet und der Mann erhält nur ein "Taschengeld" auf Hartz-IV-Niveau?

Welcher Prozentsatz aller Konsumausgaben wird nochmal von Frauen bestimmt (nicht "erarbeitet"), 80%?

Wer besitzt bereits 40% des Gesamtvermögens durch ein irrsinniges System aus längerer Lebenserwartung, Immobilienerbschaften, Lebensversicherungen und geklauten Rentenpunkten, ohne auch nur einen Handschlag dafür getan zu haben?

Ach, die da.

Femo-Terroristinnen 2

PRBI, Wednesday, 06.03.2019, 19:38 (vor 2093 Tagen) @ JSM

Es gibt noch mehr davon :-)

https://lesobservateurs.ch/2017/12/12/apres-setre-voilee-en-iran-micheline-calmy-rey-pretend-se-battre-pour-legalite-des-sexes/

Der Papst mag sie auch :-), weil sie eine Nonne ist...also denkt er :-D

https://www.kath.ch/tag/micheline-calmy-rey/

Und hier das Ordenswerk:

https://www.herder.de/religion-spiritualitaet-shop/lieben-heisst-alles-geben-taschenbuch/c-38/p-5464/

Übrigens die Calmy-Rey war die Stute, welcher dieser deutsche Dicke mit der Kavallerie gedroht hatte:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/indianer-vergleich-steinbruecks-wildwest-rhetorik-erzuernt-die-schweizer-a-613853.html

Na, wenn die Frauen die Hälfte des Geldes wollen, natürlich zusätzlich zu der Hälfte, welche sie schon haben, dann kann frau ja nicht auch noch Geld an die Steuerbehörden oder an Holocaust-Opfer "verschwenden". Das reicht ja sonst nicht einmal um ein "ordentliches" Kopftuch zu kaufen!

Arme Nonnen s_prediger

Alice Weidel hat genug von Biel

Wiki, Wednesday, 06.03.2019, 23:12 (vor 2093 Tagen) @ JSM

Und die Alice Weidel ist dem Ruf offensichtlich gefolgt, allerdings hat sie sich im Geschlecht geirrt ;-)
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/alice-weidel-hat-genug-von-biel/story/26153728

Interessant Alices Umgang mit linker Szene und Flüchtlingskindern.
Noch interessanter aber ist es, dass ihren Nachbarn das Lesbischsein weniger problematisch erscheint als das Engagement in einer falschen Partei.

Linker Umgang ist I.O.
Flüchtlingsmutti ist I.O.
Lesbischsein ist I.O.
AfD geht GAR NICHT.

Offenbar ist die Geschmacksverirrung in der Schweiz auch wie in Deutschland verbreitet.

hagia.de

PRBI, Thursday, 07.03.2019, 12:43 (vor 2093 Tagen) @ Wiki

Weidel ist eine hagia und diese sind tiefbraun :-)

https://www.amazon.de/Die-Wolfsfrau-Schafspelz-Martina-Sch%C3%A4fer/dp/3720522342

Es geht um Faschismus, Hexenkulte, LOLA-Prinzip und Kinderopfer...

Ein Kommentar zum Buch:

Und willst du nicht meine Schwester sein, so schlag ich dir den Schädel ein
10. Mai 2010
Format: Gebundene Ausgabe
Es ist genau so, wie Frau Schäfer es beschreibt: die Eso-Feministinnen nehmen für sich das Recht in Anspruch, die "Wahrheit" - und hiermit meinen sie ein angeblich historisches Matriarchat - zu kennen. Jede, die das anzweifelt, wird als verpatriarchalisiert bezeichnet und als männerhörig bzw. männersüchtig abgetan, angegriffen und heruntergemacht. Männer werden permanent als gewalttätig, herrschsüchtig, schwanzorientiert und auf der geistigen Stufe eines Bordsteins hingestellt. Und Frauen, die solche Ausgeburten - die sowieso nach der wohl leider auch in diesen Kreisen noch immer notwendigen Zeugung des Nachwuchses "geopfert" werden sollten - ihren stutenbissigen Geschlechtsgenossinnen vorziehen, droht die pseudo-psychologische Gehirnwäsche durch Göttner-Abendroth und Genossinnen. Das tückische daran ist, dass diese angeblich so freundlichen Frauen mit ihrem pflaumenweichen Manipulationsgehabe erst auf den zweiten Blick als wahre Wolfsweiber im Schafspelz sind zu erkennen sind - hinterfotzig, durchtrieben, neidisch, missgünstig und machtgeil. Nur darum geht es in der angeblichen Matriarchatsforschung - um durch die Frauen Macht über alle Menschen zu bekommen. Ein weiteres empfehlenswertes Buch zu diesem Thema ist "Freundliche Frauen" von Birgit Schmidt.

ganz "freundliche" Frauen

PRBI, Thursday, 07.03.2019, 18:09 (vor 2092 Tagen) @ Wiki

"Die gelernte Literaturhistrikerin zerpflückt in ihrem Buch esoterischen Feminismus, neuen Hexenglauben, und krude Theorien über prähistorische Matriarchate und beschäftigt sich mit der Frage, was Esoterik für Frauen so attraktiv macht. (...) Schmidt vermutet, dass in Parallelwelten flüchtet, wer mit dieser Welt nicht zurechtkommt. Was diesen Blödsinn so gefährlich macht und wofür Schmidt Belege präsentiert, ist der Antisemitismus. (Peter Bierl in Süddeutsche Zeitung (FFB), 14.12.2007)"

http://www.alibri-buecher.de/Buecher/Irrationalismus/Birgit-Schmidt-Freundliche-Frauen::205.html

Gut, dass das Buch unter der Rubrik "Irrationalismus" eingereit wurde :-). Wie man nur schon aus der Kritik ersehen kann, gibt es Übereinstimmungen mit dem Nazitum. Vielleicht fallen deshalb soviel braune Buben (www) auf diese rothaarigen, sexgeilen Weiber herein?

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