Keinen Bock mehr auf Feminismus: "Rückkehr der Biederfrauen" als neues Feindbild der Feminazis (Gesellschaft)
So langsam scheint sich rumzusprechen, daß es mit den vom Feminismus versprochenen DAX-Quotenvorstandspöstchen, den 7000€-im-Monat-Genderprofessuren und sechsstellig dotierten Geschäftsführerstellen bei linken NGOs und Stiftungen leider, leider, leider nicht für alle Geschwätzwissenschaftlerinnen reicht.
Die ZEIT bemäkelt die zunehmende Rückkehr der "Biederfrauen" an Heim und Herd:
https://www.zeit.de/2019/10/feminismus-gleichstellung-konservatismus-tradition-biederfrauen
Offenbar haben immer mehr Frauen keine Lust mehr, sich von verbitterten Journalesbinnen der linksfeministischen Kampfpresse vorschreiben zu lassen, wie ihr Leben auszusehen hat.
Oder es lohnt sich einfach nicht mehr, Feministin zu sein, wenn alle fetten Freßplätze am Fördertrog schon vergeben sind.
Kann man verstehen, fraglich ist jedoch, ob diese Rechnung aufgeht.
Denn welcher Mann will diese verkorksten Prinzessinnen, die ihn vorher mit dem Arsch nicht angeschaut hätten, jetzt plötzlich an seinem Heim und Herd haben, nur weil diese es sich - von den Heilsversprechen des Feminismus enttäuscht - plötzlich anders überlegt haben?
Deren gestörte Sozialisierung ändert sich ja nicht mehr.
Die deutschen Unterhaltsgesetze auch nicht.
Kochen können sie ohnehin nicht mehr.
Dumm gelaufen, Mädels: Vom Feminismus verarscht, von Schule und Uni verbildet, vom Schwanzkarussel gezeichnet, von Instagram verblödet. Keiner will euch.
Bleibt nur noch die Hoffnung, sich von einem reichen Versorger im Vollsuff irgendwie "versehentlich" dickschießen zu lassen, so lange ihr noch nicht an die "Wall" geknallt seid.
Später gibt es nur noch Rummelplatz-Uli und -Ali.
Und am Ende Dachgeschoss mit Katzenpisse.
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Nachtrag:
Der Artikel wurde von der "Philosophin Lisz Hirn" erbrochen.
So viel contradictio in adjecto im eigenen Namen und Beruf muss man erst mal schaffen, Respekt.